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Kartei Details
Karten | 185 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Musik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 21.02.2020 / 21.02.2020 |
Weblink |
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Messverfahren Slebst
Kinder: Self Description Questionnaire I von Marsh
Erwachsene: SDQ II
soziale Kompetenz
neben sozialer Akzeptanz Aspekt des sozialen Selbstkonzepts
besteht aus Balance zwischen Durchsetzungsfähigkeit und Beziehungsfähigkeit
sex?
biologisches Geschlecht
Gender
Geschlecht, mit dem identifiziert wird
Persönlichkeitsmerkmale, Spielverhalten, Sexualverhalten,...
Aspekte des biologichen Geschlechts
chromosomales Geschlecht: XX (Mädchen) oder XY (Junge)
Gonadengeschlecht: Hoden oder Eierstöcke
hormonelles Geschlecht: Androgene, Östrogene, Gestagene
morphologisches Geschlecht: primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale
hypothalamisches Geschlecht: luteinisierendes Releasing-Hormon (Menstruation), Thyropin-Releasing-Hormon (Milchsynthese), sexuell dimorpher Nukleus der präoptischen Area (Männer vergörßtert)
ab wann Differenzierung des Geschlechts möglich?
5.-7. Schwangerschaftswoche
NICHT vorhandene Unterschiede F M in Fähigkeiten
1. allgemeine Intelligenz
2. Kreativität
3. Lern- Gedächtnis
4. feinmotorische Fähigkeiten
Aggression Geschlechtsunterschiede
physische und verbale Aggression: M>F
Frauen mehr Beziehungsaggression (indirekte)
niedrige und hohe Anregung führt zu gleichem Aggressionsniveau bei F und M
bei mittlerer Anregung Männer aggressiver (leichter ansprechbar)
ANDROGENE + Sozialisationseinflüsse
NICHT vorhandene Unterschiede F M in Persönlichkeit
soziale Einstellungen, Altruismus
soziale Beeinflussbarkeit, Konformität
Umweltreaktion auf Geschlechtsreifung
Akzelerierte Jungen: positive Bewertung durch Umwelt gut für Entwicklung des Selbstbewusstseins, Selbstkontrolle, Kooperationsbereitschaft; erhöhtes Drogenabususrisiko (übernommene Identität)
Akzelerierte Mädchen: eher negative Bewertung durch Umwelt, weniger beliebt, konformer, zurückgezogener
reatierte Jungen: impulsiver, unausgeglichener, erifnderischer, kreativer (erarbeitete Identiät)
stark retardierte und stark akzelerierte Mädchen: weniger selbstbewusst, negatives Körperselbstbild
sexuelle Präferenzen Unterschied F und M
–Alter beim ersten Sex (Frauen älter, .2 SD)
–Anzahl der Partner (mehr bei Männern, .36 SD)
–Höhere Frequenz und Inzidenz für viele weitere sexuell relevante Verhaltensweisen bei Männern
–Verringerung der Effekte in den letzten Jahrzehnten
–Report bias ? -> Anzahl Partner ???
Assortative Mating
- Gewicht und Größe 0,.20
- Temperament 0,10
- IQ 0,40
- persönliche Werte
- avoidance als attachment sitl
Faktorladung?
Korrelation zwischen Variable und Faktor
Kommunalität
durch Faktoren erklärte Varianz einer Variable
Maß für Genauigkeit der Faktorenlösung
5 Sekundärfaktoren nach Cattell
Extraversion, Unabhängigkeit, Neurotizismus (Anxiety), Gewissenhaftigkeit (character strength), Gefühlsbetontheit
inferences vs prefernces
Leistungsmerkmale vs Temperamentsmerkmale
Tests (zB Intelligenz) oder EExperimente zur Emotion messen
OBJEKTIV
NEO-fünf- Faktoren Inventar
einer der ersten Tests, der die 5 grundlegenden Faktoren der Persönlichkeit erfasst. Schon früh hatten sich Forscherteams auf die Suche nach den universellen Persönlichkeitsdimensionen begeben. Ihre Idee: Wenn es universelle Faktoren gibt, müssen sich diese in der Sprache niedergeschlagen haben, da Menschen schon immer die Sprache verwendet haben, um menschliche Eigenschaften zu beschreiben und zu benennen.
Beispiele Temperament Selbstbeschreibung
Eysenck Personality Questionnaire
NEO fünf Faktoren Inventar
Dynamischer Interaktionismus
Umwelt und Persönlichkeit beeinflussen -> Perzeption, Kognition (psychologische Situation)
Perzeption, Kognition beeinflussen -> Handeln
Handeln beeinflusst -> Umwelt und Persönlichkeit
Historische Ansätze zu Typologien
Säftetypologie
Phrenologie
Körperbautypologie
moderne Methoden der Differentiellen Psychologie
Faktorenanalyse (basiert auf)
Korrelation
Korrelation
Beschreibung des Zusammenhangs zweier Variablen (mit erwartungstreuem Schätzer)
Korrelation Persönlichkeitsscore Impulsivität und Gehirnaktivierung
je impulsiver, desto mehr alpha Aktivität (global head power)
Intraindividuelle Unterschiede in Cattels Datenquader über ...
O-, P-, S-, Q- Technik
Interindividuelle Unterschiede in Cattels Datenquader über...
R-, T- Technik
R-Technik Cattels Datenquader
korreliert wird Merkmal, korreliert über Versuchsperson, konstant gehalten Situation/ Messzeitpunkt
die Korrelation beschreibt die Ähnlichkeit von Merkmalen hinsichtlich ihrer Variation zwischen den VPs zum Messzeitpunkt
S- Technik Cattels Datenquader
korreliert wird VP, korreliert über Messzeitpunkt/ Situation, konstant die Variable
die Korrelation beschreibt die Ähnlichkeit von VPs hinsichtlich ihrer Variation über die Messzeitpunkte in der Variable
Ziele und Anliegen der Intelligenzmessung
–Schuleignungstests
–Hochbegabungsdiagnostik
–Berufsberatung und Berufseignungsdiagnostik
–Personalauswahl
–Leistungs- und Funktionsdiagnostik im höheren Alter (z. B. Diagnose von Demenzen)
–Leistungs- und Funktionsdiagnostik bei Patienten mit neurologischen Schäden (z. B. nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma etc.)
–Forschung
Intelligenz korreliert positiv mit
•Erfolg in Ausbildung
•Erfolg in Beruf
•Erfolg in der Partnerschaft
•Gesundheit
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