BM 2
Set of flashcards Details
Flashcards | 251 |
---|---|
Students | 20 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 29.01.2020 / 11.09.2024 |
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5.
Wie nennt man die Massnahmen, die den Freihandel einschränken sollen?
Protektionismus
6.
Was bedeutet der Begriff Globalisierung?
ein weltweites Zusammenwachsen nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der Politik, des Rechts, der Kultur und der Umwelt.
7.
Was wird als internationale Verflechtungen bezeichnet?
(Staaten näher aneinander, sie tauschen verstärkt Exporte, Importe und Devisen aus, Wertschöpfungsketten werden komplexer und überschreiten Grenzen, Arbeitskräfte migrieren zwischen den Staaten, Informationen und Kapital verbreiten sich zügiger) Die Staaten interagieren stärker miteinander, wodurch sie aber auch gleichzeitig abhängiger voneinander werden.
8.
Was sind die Ursachen für eine Globalisierung?
- technologische Fortschritt
- Infrastruktur wird ausgebaut
- ökonomischer Perspektive (mehr Migration Weltweit)
9.
Wie wird der freie Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital genannt?
vier Freiheiten
10.
Was sind Bilaterale Abkommen?
Verträge zwischen zwei Partner
11.
Wozu diente das Bilaterale Abkommen I?
Forschung Öffnung der gegenseitigen Märkte
- Landverkehrsabkommens
- Luftfahrtabkommen
- Personenverkehrsabkommen
- Forschungsabkommens
- Abkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
- technischen Handelshemmnissen
- Landwirtschaft
12.
Bilaterale Abkommen II
- polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit
- Zinsbesteuerung
- Betrugsbekämpfung
- verarbeitete Landwirtschaftsprodukte
- Umwelt
- Statistik
- MEDIA
- Ruhegehälter
13.
Bilaterale Abkommen seit 2004
Seit dem zweiten Vertragspaket haben die EU und die Schweiz noch einzelne Abkommen abgeschlossen. Sie vertiefen und erweitern die bisherigen Fragen insbesondere bezüglich polizeilicher und juristischer Zusammenarbeit und bei der Umsetzung von Asylangelegenheiten. Ausserdem wurde die Zusammenarbeit der Behörden bei der militärischen Verteidigung, dem Marktwettbewerb sowie beim europäischen Satellitennavigationssystem Galileo und EGNOS forciert.
14.
Was ist der Wechselkurs und wo werden die gehandelt?
Umtauschverhältnis zwischen zwei Währungen. Währungen werden auf internationalen Devisenmärkten gehandelt.
15.
Wann spricht man von flexiblen Wechselkursen?
Wenn eine Währung den Marktkräften unterliegt, ohne dass eine Notenbank eingreift, spricht man von flexiblen Wechselkursen.
16.
Wann spricht man von einem fixen Wechselkurs?
Wenn die Notenbank die eigene Währung an eine Fremdwährung in einem konstanten Verhältnis bindet, liegt ein fixer Wechselkurs vor.
17.
Was sind die Nachteile eines flexiblen Wechselkurses?
- Exportunternehmen können nicht zuverlässig planen. Sie wissen nicht, von welchem Umsatz sie ausgehen können, wenn sie im Ausland erwirtschaftete Einnahmen in Franken umrechnen.
- Wenn der Franken gegenüber anderen Währungen lange Zeit zu stark ist, sind Schweizer Exportprodukte im Vergleich zu anderen Ländern sehr teuer. Ausländische Abnehmer werden daher weniger Schweizer Ausfuhren nachfragen. Schweizer Exportunternehmen büssen an Umsatz ein.
- Ein starker Franken fördert in der Schweiz die Nachfrage nach Importen. Die eingeführten Güter werden womöglich günstiger als inländische Güter und verdrängen sie sogar. Schweizer Konsumenten fahren ins grenznahe Ausland, um Güter einzukaufen. Schweizer inlandsorientierte Unternehmen büssen an Umsatz ein.
- Stark schwankende Wechselkurse können die Inflation im Inland anheizen. Ein starker Franken lässt importierte Güter günstiger werden, er nährt damit die Deflationsgefahr.
- Fixe Wechselkurse bieten einen Schutz gegen diese Nachteile. Wenn eine Notenbank einen fixen Kurs anstrebt, muss sie dafür aber ihre eigenständige Geldpolitik aufgeben.
2.
Was berücksichtigt ein Nachhaltiges Wirtschaftswachstum?
- soziale und ökologische Anliegen berücksichtigt und
- den zukünftigen Generationen eine Lebens- und Wirtschaftsgrundlage belässt
1.
Nach was können Güter unterteilt werden?
Verfügbarkeit (frei/wirtschaftlich)
Beschaffenheit (materiell/immateriell)
Verwendung (Konsum/Investition)
Nutzungsdauer (Gebrauch/Verbrauch)
2.
Wie werden Wirtschaftsgüter gegliedert?
materielle und immaterielle (Dienstleistung oder Rechte)
3. In was werden materielle Güter gegliedert?
Konsum- (privat) und Investitionsgüter (geschäftlich)
4.
In was werden Konsum- und Investitionsgüter eingeteilt?
Gebrauchsgut und Verbrauchsgut
5.
Nenne die 5 Primäraktivitäten der Wertschöpfungskette
Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik, Marketing und Verkauf, Kundenservice
6.
Nenne die 4 Unterstützungsaktivitäten (Sekundäreaktivitäten) die den Wertschöpfungsprozess ergänzen.
Unternehmensinfrastruktur, Personalmanagement, Technologiemanagement und Beschaffungsmanagement
7.
Nenne die 3 Produktionsfaktoren
Boden, Kapital Arbeit
8.
Nenne ein Materielles und ein Immaterielles Bedürfnis
Bleistift (konkret) und Dienstleistung/soziale Kontakte (abastrakt)
9.
Nenne die Person die die Malowsche Bedürfnispyramide entwickelt hat
Abraham Maslow 1908-1970
10.
1. Stufe
2
3
4
5
1 Pysologische Grundbedürfnisse (körperliches Grundbedürfnis, Essen, Trinken, Schlafen)
2 Sicherheitsbedürfnisse (Wohnen, Materielle, berufliche Sicherheit)
3 Soziale Bedürfnisse (Freundschaft, Liebe, Gruppenzugehörigkeit)
4 Wertschätzung (Ich-Gefühlt, Geltung)
5 Selbstverwircklichung
11. Nenne Beispiele für Boden als Produktionsfaktor.
Natürliche Umwelt
" " Ressourcen
Rohstoffe
Produktionsstandort (Liegenschaft)
12.
Nenne Beispiele für Kapital als Produktionsfaktor.
Techn. Errungenschaften
Produktionsmittel
Sachkapital (Anlagevermögen)
Finanzkapital (flüssige Mittel)
13.
Nenne Beispiele für Arbeit (geistig und körperlich) als Produktionsfaktor.
körperliche und geistige Tätigkeit des Menschen
Handwerk/Kopfarbeit
Wissensbildung
Humankapital
kreative und innovative Tätigkeit des Menschen
14.
Warum sind wirtschaftliche Güter knapp?
Warum ist dies ein Konflikt?
Herstellung kostet Zeit und Geld
Weil die menschlichen Bedürfnisse unbeschränkt sind und die Produktonsfaktoren nur beschränkt vorahnden sind.
15.
Nenne die drei wirtschaftlichen Grundfragen
Was soll produziert werden (welche Investitions- und Konsumgüter)
Wie soll produziert werden (wo und mit welcher Kombination von Produktionsfaktoren sollen Güter produziert werden)
Für wen sollen Güter produziert werden, wie sollen sie verteilt werden.
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