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Das WWW ist eine Sammlung von Hypertextdokumenten welche mit Hilfe eines Browser aufgerufen werden können. Wurde 1989 am CERN in Genf entwickelt. 

Eindeutige Bezeichnung einer Ressource ◦ (Internetadresse wie http://www.google.com)

VPN = Virutelles Privates Netzwerk Ist eine verschlüsselte Verbindung durch ein nicht sicheres Netzwerk. Überlicher Weise werden VPN‘s zwischen einm Client und einem Server erstellt, die über das Internet miteinander verbunden sind. Die Verbindung wird meist als „Tunnel“ bezeichnet, dies kommt da her das lediglich nur die beiden beteiligten Computer durch den Tunnel senden können. Daher ist es nicht nötig jede einzelne Anwendung zu verschlüsseln, da sämtliche Daten durch den VPN Tunnel verschlüsselt sind

Das Client Server Modell trennt den Anbieter (Server) und den Benützer (Client). Sämtliche Ressourcen wie Daten, Drucker etc werden von den zentralen Servern verwaltet. Clients können via Serververbindung auf diejenigen Ressourcen zugreifen für die sie die nötigen Berechtigung haben. Das Peer-to-Peer Modell eignet sich eher für einfachere und kleinere Umgebungen, da jeder Computer sowohl Server als auch Client ist. Die meisten Anbieter empfehlen nicht mehr als 10 Geräte für ein Peer-to-Peer Modell, da sonst die Verwaltung zu umständlich wird.
 

Beim Hosting werden die Aufgaben und Ressourcen an einen extrenen Dienstleister ausgelagert. Vorteile:• Kann sich auf sein Kerngeschäft fokusieren◦ Tiefe oder keine Investitionskösten◦ Nachteile:• Abhängig vom Dienstleister◦ Know-How Verlust

Beim Housing mietet man einen Bereich in einem Rechenzentrum (RZ) und stellt seinen eigenen Server rein. Vorteile:• Rechenzentrum verfügt über sehr gute Strom- und Internetversorgung◦ Gute Brandschutzmassnahmen◦ Nachteile:• Hohe Anschaffungskosten ◦ Miete ans RZ

Ein Cluster ist ein Verbund mehrer Servern. Dies bringt folgende Vorteile mit sich: Verfügbarkeit• Sollte ein Server ausfallen, kann ein anderer die Aufgaben sofort ◦ übernehmen Lastverteiung• Kann ein Server die Last nicht bewältigen, werden die Aufgaben auf mehrere ◦ Server aufgeteilt Performance• Bei komplexen Aufgaben ist die Verarbeitungszeit zu lange. Daher arbeiten ◦ mehrere Server parallel an der selben Aufgabe um die Verarbeitungszeit zu reduzieren Beispiel: Serverfarmen 3D Filme

1. Ein Client sendet ein e Anfrage an den Cluster.

2. Ein Server ist für die Lastenverteilung zuständig (Deployment Manager). Er entscheidet an welchen Server (Node 1-n) die Aufgabe übergeben wird.

3. Der Server (Node 1-n) der die Aufgabe erhält sendet die Ausgabe an den Deployment Manager zurück, welcher sie dann weiterleitet an den Client

Vorteile eines virtuellen Desktops:

hohe Ressourcenausnutzung• Zentrale Datenverwaltung• Zentraler Support und dadurch tiefe Supportkosten• Hohe Hardwaresicherheit. Falls ein Client gestohlen wird, gehen keine Daten • verloren Einfache Anbindung eines Homeoffices•

Nachteile eines virtuellen Desktops:

Falls Cluster ausfällt, kann theoretisch keiner mehr arbeiten • Kann Umgangen werden in dem der virtuelle Desktop in Echtzeit durch einen ◦ anderen Server übernohmen wird Ein lokales Arbeiten ist ohne Netzwerkverbindung nicht möglic

DNS steht für ein Verzeichnis in dem Computernamen und IP-Adressen gespeichert werden. Ähnlich wie ein Telefonbuch muss man nur den Namen wie www.google.com wissen und das DNS findet die IP-Adresse (im Telefonbuch die Telefonnummer) die zum Beispiel lauten kann 173.194.69.94.

Das ganze erklärt in 4 Schritten:

1. gib im Browser www.google.com ein

2. der Browser sendet ein Paket an den DNS Server

3. DNS prüft in der Datenbank wie die IP Adresse von www.google.com lautet

4. Der Browser erhält umgehend die IP Adresse und verbindet sich mit dem Google Server

klein geräte wie smartphones über bluetooth

privates netzwerk wie heim oder unternehmensnetzwerk

mehre lans die eine grössere ausdehnung als 100 km haben

Netzwerk ohne geografische grenze. internet, satelitennetzwerk

1024

8 Bit

Megabyte pro Sekunde

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Unter dem Begriff Hardware (engl. für „Eisenwaren“) fasst man alle physischen Bestandteile eines Computers zusammen, also im Prinzip alles, was man auch anfassen kann

Die Software ist das Gegenstück zur Hardware und bezeichnet alle nicht-physischen Komponenten eines Computers.

E = Eingabe V= Verarbeitung A= Ausgabe

Der Arbeitsspeicher oder RAM ist quasi das Kurzgedächtnis eines Computers.  Geöffnete Programme und Dateien werden darin gespeichert. Er wird auch als flüchtiger Speicher bezeichnet, da nur solange der Computer läuft, der Inhalt im RAM gespecihert bleibt. 

Da die CPU sehr eng mit der RAM speicher zusammenarbeitet sollten die CPU und RAM in etwa dieselbe Leistung aufweisen. 

 

Das Mainboard (Motherboard) ist die Schaltzentrale, über die sämtliche Komponenten miteiander verbunden sind. 

CPU, RAM, Grafikkarte aber auch externe Anschlüsse wie HDMI oder USB befinden sich darauf.