cyvcyxvyHealth
french vocab
french vocab
Kartei Details
Karten | 21 |
---|---|
Sprache | Italiano |
Kategorie | Arabisch |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 13.11.2019 / 13.11.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20191113_cyvcyxvyhealth
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20191113_cyvcyxvyhealth/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Probleme im Schweizer Gesundheitswesen (3P)
Steigende Kosten
Analoge Welt: Papierkrieg, Patient kommt mit Papier
Datenaustausch
Wartezeiten
Intransparenz
Probleme in der analogen Welt
-Mehrfacherfassung Patientendaten (x-fache erfassung, abweichende Identitäten)
-Anamnesen ( auffasung durch Arzt) -> Fehlinterpretationen
-keine, nicht aktuelle Notfalldaten
-Wartezeiten
-Doppelspurigkeit ( Untersuchungen, Spitaleinweisung, Überversorgung)
-Medikation - fehlende Koordination,Überbllick , Risiken und Verschwendung.
Wie kann man den Stand des Informatikeinsatzes im Spital messen?
EMRAM - Reifegradmodell
Electronic Medical Record Adoption Model
Stage 1 bis 8
Problemursachen und neue Herausforderungen im Schweizer Gesundheitswesen
(3Pkt)
Über- und Fehlversorgung
Fragmentierter Patientenpfad
Niedriger Digitalisierungsgrad
--> Die Art der Finanzierung von Gesundheitslesitungen spielt auch eine wichtige Rolle.
Unterschiedliche Systeme zur Abrechnung medizinischer Leistungen
Swiss DRG ( Diagnosis Related Groups)
->katalog zur Abrechnung stationäre erbrachter Leistung
--> KK übernehmen 50%
--> Der Wohnkanton des Patient übernimmt die anderen 50 &
--> eine Rechnung an Kanton und eine an Krankenkasse
TARMED
Katalog zur Abrechnung ambulant erbrachter Leistung
KK übernehmen 100% der Kosten
TARPSY:
Fallpauschalensystem für Psychiatrie
-----
P.S CH: sehr wenig abulante Behandlungen in der Schweiz. Bei uns ist fals alles stationär. Mind. 1 Übernachtung
Fallpauschalen: Fix definierten Betrag für Behanldung für stationäre aufenthalt.( z.b Knieoperation)
SwissDRG - Grenzverweildauer
Behandlungsdauer bleibt innerhalb dieser Zeitspanne - > voller Erlös
Entlassung vor der Erreichen der UGVD -> Reduktion
Entlassung nach Erreichung der OGVD -> Reduktion des DRG-Erlös
BSP:
Fall: Hüftoperation
Arzt sagt Patient muss nach Operation in Reha.
Aber platz im reha erst nach 3 tagen frei, und patient darf nicht nach hause
-> diese differenz muss spital zahlen. DRG zahlt nicht -> Argument: ihr müsst besser organiseren.
Anforderungen SWISS DRG
Eintrag im Spitalliste
Ausgewiese Schwerpunkte
Ausreichende Fallzahlen
Notfallaufnahme mit Aufnahmepflicht ( nicht nur privatversicherte)
Patient hat freie Spitalwahl .(ausserkantonal auch möglich)
Intersektional
wenn man von ambulanten zu stationär wechselt oder umgekehrt.
Folgen der Tarifbehandlungen
Über und fehlversorgung -> Man stützt sich auf lohnende Behanldungen
Ist Tarmed nur für Arztpraxen und SwissDRG nur für Spitäler?
Nein, weil auch Spitäler ambulant ( tarmed) behandeln kann und nicht nur
Stationär. DRG = mind 1 nacht. So wird nach DRG abgerechnet.
Weitere Problemquellen im Gesundheitswesen CH
-Spitalfinanzierung
Tarmed, swissDRG
-Rolle der Kantone
-Rolle der BAG
-Selbstdispensation
-"überall" spitzenmedizin
-Hohe Spitaldichte aber am wenigsten Spitalbetten, sehr geringe Fallzahlen
Selbstdispensastion: Konkurrenzieren die Apotheken, So querfinanzieren sich die àrtze quer.Selbstdispensastion: Konkurrenzieren die Apotheken, So querfinanzieren sich die àrtze quer.
-
- 1 / 21
-