Rindviehzucht QV

Allgemeine Fragen zur Vorbereitung der QV

5.0 (1)

Set of flashcards Details

Flashcards	15
Language	Deutsch
Category	Nature Studies
Level	Vocational School
Created / Updated	17.06.2019 / 29.04.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190617_rindviehzucht_qv
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Study

Warum haben Kühe mit viel Milch nicht immer auch einen hohen ZW Milch?

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- Vorfahren schlechter

- Nachkommen schlechter

-Eigenleistung

Genomische Untersuchung

Zuchwert ausrechnen

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Vater + Mutter ÷ 2= Zuchtwert für das Kalb

Vorteile Zweinutzungsrasse OB und Simmenthal

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Fleisch und Milch

Für Mutterkühe geeignet

Robust

Weniger Leistungsdruck

Mittelreif

Klauen, Nuutzungsdauer, Fruchtbarleit

Charakter eher ruhig

Eine gehörnte Kuh wird mit einem mischerbigen hornlosen Stier gepaart... was für Nachkommen?

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Pp: Hornlos

Pp: Horn

Je 50 %

Rote Kuh bringt schwarzes Kalb.

Genkombinationen?

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Mutter: Mutter nur reinerbig

Vater: Mischerbig

Kalb: Mischerbig

75%Rotfaktorträger

Ziele der genomischen Untersuchung der Kuhkälber?

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Selektionierung der Kälber

Paarungsplanung bei Erstbesammenung

Viehhandel

Vorteile Gesundheitsdaten Kühe?

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Kann auf Gesunde Stiere oder Kuhfamilien zurück gegangen werfen und so auf gesunde Kühe gezüchtet wird. Weniger Tierarztkosten, Arzneimittel, Klauenprobleme etc.

Somit kann eine Langlebige wirtschaftliche Kuh gezüchtet werden

Gemeinsamkeiten Bruna Data und Bruna Classic?

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LBE 1.Laktation

Milchleiszungsprüfung

Erfassung Geburten/Besammung

Einsatz von Jungstieren keine Vorschriften

Vorzusgtaruf von Prüfstieren

Mind. Remontierung BV 25%

Unterschiede Bruna Data und Bruna Classic?

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Gesundheitserfassung (Data Ja)

Genomische Typisierung (Data Ja)

Typisierungstarif

Anzahl abschlüsse ( Data 20 BV/ Classic 10 BV)

Besammung KB--Stiere (Data mind. 80% )

Gutschrift LBE

Heterossiseffekt

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Leistung vom Kalb höher als der Durchschnitt der Eltern

Braunvieh

Lebensleistung

Robust

Muskolös

Gute Persistenz

Kappa Kasein BB

Ringes Abklaben

Gute klauen

Spätreif

Tiefe Tagesmilch

Holstein

Viel Milch

Tiefer Gehalt

Frühreif

Schlechter Klauensatz

Schlechter Fruchtbarkeit

RAUS

Regelmässiger Auslauf ins Freie

26 Tage pro Sommer Monat auf der Weide/ 13 Tage pro Winter Monat

25 % Weidefutter im Sommer

BTS

Besonders tierfreundliche Haltung (Laufstall)

Masse müssen stimmen

Dauernder zugang zum Liegeberreich

Dauernder Zugang zu nicht eingestreuten Stallbereich

90 Tage im Jahr draussen wovon 30 Tage im Winter und nicht länger als zwei Wochen im Stall

Zuchwerte: Im Frühjahr erfolgt jährlich die Bassisplanung. Welche Veränderung ergibt sich dadurch beim Zuchtwert?

Zuchwerte gehen nach unten

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