1. Teilfähigkeit - BANKWESEN SCHWEIZ

Kantonalbanken

Grossbanken

Regionalbanken und Sparkassen

Raiffeisenbanken

Börsenbanken

ausländisch beherrschte Banken

andere Banken

Filialen ausländischer Banken

Privatbankiers

Kundenkreis

Geschäftstätigkeit

Geografische Tätigkeitsmerkmale

Rechtsform

Grösse

• vertritt die Interessen der Banken gegenüber Behörden in der Schweiz und im Ausland.
• fördert weltweit das Image des Finanzplatzes Schweiz.
• führt einen offenen Dialog mit der kritischen nationalen/internationalen Öffentlichkeit.
• entwickelt die Selbstregulierung in Absprache mit den Regulatoren weiter.
• fördert die Ausbildungen des Nachwuchses und auch des Bankkaders.
• berät ihre Mitglieder.
• koordiniert die Gemeinschaftswerke der Schweizer Banken.

Förderung des Banken- und Finanzplatzes Schweiz

•  SIX Group AG
• CYP
• Ausgleichskasse für Bankgewerbe
• Swiss European Clearing Bank (SECB)
• Bankenombudsmann

Die FINMA ist die staatliche "Aufsichtsbehörde des Schweizer Finanzplatzes" für alle Banken, Versicherungsgeselschaften, Börsen- und Effektenhändler und Finanzintermediäre.

Sie ist verantwortlich, dass die Finanzbrachne sämtliche Regeln dieser Gesetze (nächste Kartei) einhält.

1. Bankengesetz (BankG)

2. Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG)

3. Kollektivanlagengesetz (KAG)

4. Börsengesetz (BEHG)

5. Pfandbriefgesetz (PFG)

6. Geldwäschereigesetz (GWG)

Kantonalbanken

Grossbanken

Regionalbanken und Sparkassen

Raiffeisenbanken

Übrige Banken

Filialen ausländischer Banken

Privatbankiers

Institute mit besonderem Geschäftskreis

Nach der Beratung des Kunden im Private oder Investment Banking wird ein Auftrag für die

Bank erstellt.

In diesem Auftrag zur Vermögensverwaltung vereinbart die Bank mit dem Kunden,

welche Ziele erreicht werden sollen.

Verwaltet die Gelder von Kunden aus dem Private Banking und dem Investment Banking.

Vor allem internationale Unternehmungen.

Es kann mit dem Private Banking für Privatpersonen verglichen werden.

Es werden die Unternehmungen und öffentliche Institutionen wie Spitäler, Gemeinden oder Städte betreut

vermögende Kunden

Eine persönliche Beratung durch eine Kundenberaterin, um die Einkommens- und Vermögensverhältnisse langfristig zu verbessern.

(auch Massengeschäft genannt)

Typische Kunden sind Privatpersonen ohne grosse Vermögenswerte, die vor allem zahlen, sparen und vorsorgen, anlegen sowie finanzieren möchten.

Retail Banking - Privatkunden

Private Banking - vermögende Kunden

Geschäft mit kommerziellen Kunden - Unternehmungen

Investment Banking - Unternehmungen

Asset Management - Vermögensverwaltung

Die Ziele der FINMA sind im Finanzmarktaufsichtsgesetz festgeschrieben:

• Schutz der Finanzmarktkunden (Individualschutz)
• Schutz der Funktionsfähigkeit der Finanzmärkte (Funktionsschutz).

• eine neutrale Vermittlungsstelle für Streitigkeiten zwischen Banken und ihren Kunden und
• tritt als Schlichtungsinstanz auf und versucht in Streitfragen zwischen der Bank und dem Kunden zu vermitteln.
• Empfehlungen sind rechtlich nicht bindend, geniessen aber eine hohe Akzeptanz.
• führt die zentrale Anlaufstelle für Personen, die nach nachrichtenlosen Vermögenswerten suchen.

• Kapital- und Kreditvermittlung
• Zahlungsvermittlung
• Wertschriftengeschäft und Vermögensverwaltung

Die Bank vermittelt zwischen Geldgebenden und Geldsuchenden. Sie nimmt die Gelder im Passivgeschäft entgegen und bezahlt dafür einen Zins. Diese Gelder gibt sie im Aktivgeschäft an die Geldsuchenden weiter. Für diese Ausleihung verlangt sie einen Zins von den Geldsuchenden.

• Betragstransformation
• Fristentransformation
• Risikotransformation

• Die Bank bündelt die Anlagen und Kredite, sodass die Geldgebenden genau den gewünschten Betrag anlegen können und die Geldsuchenden genau den gewünschten Kreditbetrag erhalten.

oder auch:

• Im Passivgeschäft werden unterschiedliche Beträge entgegengenommen und als Kredite im Aktivgeschäft in anderer Betragshöhe wieder ausgegeben.

• Die Bank bündelt die Anlagen und Kredite, sodass die Geldgebenden ihr Geld genau so lange wie gewollt anlegen können und die Geldsuchenden ihren Kredit so lange wie benötigt erhalten.

oder auch:

• Im Passivgeschäft werden Beträge mit unterschiedlichen Laufzeiten entgegengenommen und als Kredite mit anderen Laufzeiten wieder ausgegeben.

Die Bank verteilt die Gelder der Passivseite auf möglichst viele Geldsuchende. D.h. Wenn einer der Kreditnehmer den Kredit nicht zurück zahlen kann, ist der Schaden für die Bank verkraftbar.

Die Bank ermöglicht die einfache und rasche Übertragung von Geldern. Privatpersonen und Unternehmungen können ihre Schulden mit den Guthaben auf ihren Konti bargeldlos begleichen.

• Durch elektronische Systeme
• Durch Konti
• Durch Produkte des Zahlungsverkehrs (Bsp. Vergütungsauftrag)
• Durch Karten für bargeldloses Bezahlen oder Bargeldbezug am Automat

Zahlungsvermittlung meint die Funktion der Banken aus der Sicht der gesamten Wirtschaft, also aus volkswirtschaftlicher Sicht. Vom Zahlungsverkehr spricht man dagegen, wenn es um die Ausführung der Zahlungen geht.

Die Bank unterstützt Unternehmen, Bund oder auch Kantone bei der Ausgabe von Wertpapieren.

Und unterstützt die Kunden beim investieren in solche Wertpapiere.

Die Bank stellt dem Kunden ihr Fachwissen zur Verfügung, berät und unterstützt ihn bei seinen Entscheidungen in Geldfragen. Auf Wunsch des Kunden kümmert sich um das Vermögen des Kunden und verlangt dafür eine Kommission.

Ein Vertrag zwischen Bank und Kunde, worin die Ziele in Bezug auf die Vermögensverwaltung vereinbart werden.