Hf 18 Block 03 Vorlesung Grundlagen Pflegeprosess MZ

Man sollte den Patien konkret bei den Interventionen unterstützen, sein Pflegeziel zu erreichen. 

Wir überprüfen, ob die Pflegeziele erreicht wurden. 

• der Problemlösungsprozess
• der Beziehungsprozess

• Patienten und Pflegende stehen in Beziehung zueinander

• Sie beeinflussen sich gegenseitig

• Ein optimaler und effektiver Pflegeprozesses ist abhängig von einer erfolgreichen Beziehung zwischen Patienten und Pflegenden

Wichtige Punkte sind:

• Gegenseitige Akzeptanz
• Aufmerksamkeit
• Engagement
• Bereitschaft zur Unterstützung 
• Zuwendung
• Anteilnahme
• vertrauensvollen Atmosphäre

Die didaktische Pflegeplanung dient als theoretisches Lehr- und Lernmittel. Die Praktische Pflegeplanung befasst sich mit patientenspezifischen Pflegeproblemen.

Gesamte schriftliche Arbeit bezüglich pflegerischer Belange.

• Kommunikation und Konsistenz
• Kontinuität und Koordination
• Organisation
• Recht
• die Pflegenden stellen sich durch die Unterschrift zur Verantwortung für ihre pflegerischen Tätigkeiten.
• Nachweis von Qualität und Quantität der Pflege.

• Assessmentdaten
• Pflegediagnosen
• Pflegeziele und geplante Pflegeinterventionen
• Evaluation

• Die Individualisierung der Pflege
• Die Sicherung einer kontinuierlichen Pflege
• Die Verbesserung der Organisation der Pflege für die PatientInnen
• Die Möglichkeit, die Pflege zu evaluieren, d.h. die Pflegequalität festzustellen
• Die Erleichterung der Kommunikation sowohl zwischen den Pflegepersonen als auch zu den Ärzten und Ärztinnen etc., auch hinsichtlich der Dienstübergabe
• Die Vertiefung des Pflegeverständnisses
• Eine grössere Autonomie der Pflegepersonen
• Die rechtliche Absicherung

• Kommunikationsfähigkeiten
• Einschätzungsfähigkeiten
• Fundierte Kenntnisse aus der Pflegewissenschaft
• Hintergrundwissen aus anderen Wissenschaften