Kapitel 7 Brunetti

Wertpapier, mit dessen Kauf sich der Anleer zum anteilsmässigen besitzer des Unternehmens macht, damit beteiligt er sich an der Wertsteigerung und über die Dividende am Gereinn des Unternehmens

uasscüttung des gewinns einer ag an die aktionäre

wertpapier, das bezeugt, dass man dem ausstellenden unternehmen einen kredit gegeben hat und damit einen anspruch au einen verinabrtten jährlichen zins hat

klassische funktion der geschäftsbanken, si sorgen dafür, dass die ersparnisse der haushalte zu den inverstoren fliessen

darlehen zur langfristigen finanzierung eines häuserkaufs, das haus dient dabei als sicherheit

vwl funktion der banken, dafür zu sorgen, dass kurzfristig angelgete spargelder für langfristige investistionsprojejkte zur verfügun ggestellt werden.

die bank berporüftvor der vergabe von krediten, ob der kreditnehmenr willens und fähig ist und sein wird, die regelmässigen zinssahlungen zu leisten und den kredit am ende der laufzeit zurückzuzahlen

finanzierung der vermögenswerte eines unternehmen über die miteigentümer des unternehmens

finanzierug dervermögenswerte eines unternehmens über geldgeber, die nicht eigenntümer des unternehmens sind

verschuldensgrad eines unternehmens

tradiditonelles bankgeschäft, die bank verient daran, dass ihre zinszahlungen an die einleger tiefer sind ald sie zinsen, die sie aus deer kreditvergabe erhält

teil des bankgescäfts, bei dem die bank gegen eine entschädigung dl für den kunden erblingt

bankgeschäft, das in der bewirtschaftung von privaten vermögen nach den vorstelungen der eigentümer besteht

bankgeschäft das v.-a-. darin besteht, unternehmen bei finanzmarktgeschäfte nzu unterst¨ützen

bankgeschäft, ds darin besteht, wertpapiere auf eigene rechnung zu handeln, um daraus einen gewinn zu erzielen

bank, die in allen wesentlichen bankgeschäften tätig ist,

risiko im bankgeschäft, das darin besteht, dass eine bank nicht genügend liqwuide mittel hat oder beschaffen kann, um FKgeber zu bedienen, die ihr geld zurückhaben möchten

krisensituation, bei der die meisten einleger gleichzeitig ihre einlagen bei einer bank abgeben möchten und die bank wegen mangelnder liquider mittel zu dieser auszahlung nicht in der lage ist

situation, in der ein unternehmen nicht über genügend vermögenswerte verfügt um das KF zurückzuzahlen

risiko im bankgeschäft, dass die kredinehmenr nicht mehr in der lage sind, die kreditzinsen zu zahlen odern den kredit zurückzuzahlen

risiko, dass bei einer bank, die eigenhandel betreibt, der marktwert der gehaltenen wertpapiere drastisch einbrechen kann und damit die solvenz einer wenig kapitalisierten bank gefährdet

regulatorische massnahme, die auf die stabilität einzelner bvanken abzeihlt

regulatorische massnahme, die auf die stabilität des gesamten bankensystems abzielt

Internationale Organisation mit Sitz in Basel, die unter anderem Regeln für die Ausstattung der Basnken mit Eigenkapital festlegt. die BIZ verwaltet einen Teil der internationalen Währungsreserven und gilt deshalb auch als zentralbank der zentralbanken

regulierun, die verlangt, dass eine bank einen gewissen minimalen anteil an eigenkapital hält

institutaion, die garantiert, dass kunden auch im falle der insolvenz einer bank ihre einlagen bis zu einer gewissen höhe ausgezahlt erhalten

problem, dass gewisse banken so gross sind, dass sie nicht in konkurs gehen können, ohne das gesamte finanzsystem zu gefährden

behörde, die in der schweiz die wichtigsten finanzmarktteilnehmer beafsichtigt