VWL
Höi
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Set of flashcards Details
Flashcards | 36 |
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Language | Italiano |
Category | Swedish |
Level | Other |
Created / Updated | 09.07.2018 / 23.02.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180709_vwl
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Was ist mit Marktgleichgewicht gemeint
Angebot und Nachfrage sind im Gleichgewicht. Die Steuerung durch den Preis führt dazu, dass die Märkte vollständig geräumt werden.
5 Schritte zur Gründung einer AG
Vorbereitung (Statuten)
Aktienzeichnung und Liberierung
Bereitstellung der Organe
Öffentliche Beurkundung
Eintrag ins Handelsregister
Einfache Gesellschaft – Nicht möglic, Art.530-551 OR
Kollektivgesellschaft – mit kaufmännischen Gewerbe nur deklatorisch, Art.552-593 OR
Kommanditgesellschaft – Konstitutiv, Art.594-619 OR
Aktiengesellschaft – Konstitutiv, Art. 620-763 OR
Shareholder und Stakeholder Beurteilung (Ansrpüche der jeweiligen Grüppen)
Der Shareholder-Ansatz ist derjenige Ansatz, der darauf ausgerichtet ist, die Wünsche und Vorstellungen der eigenen Anteilseigner zu erfüllen (Gewinn). Der Stakeholder-Ansatz verfolgt hingegen das Ziel, die Ansprüche aller Interessengruppen bestmöglich zu erfüllen. Stakeholder = Mitarbeiter, Eigentümer, Lieferanten, Gesellschaft, Staat, Gläubiger, Kunden
Marktformen:
Monopol = Alleinige Anbieter haben grossen Einfluss auf die Preise und Verfügbarkeit (Tesla, Victorinox)
Ogliopol = Haben grössere Freiheit auf ihr Handeln bei Angebot und Nachfrage (Migros, Coop, Tankstelle)
Polypol = Viele Anbieter und viele Nachfrager (H&M, C&A,)
Auf der Tabelle beginnt es alles aussen mit Monopol, dann 3x Oligopol und nur einmal Polypol
Was ist ein Bedürfniss
eine Mangelerscheinung
Bestandteile St. Galler Management-Modell
Strategie, Strukturen und Kultur
Erneuerung und Potimierung
Managaementprozess, Geschäftsprozess und Unterstützungsprozess
Nennen Sie drei Beispiele für NGO’s (Non-Governmental Organizations)
Gewerkschaft
Umweltschutzverband
Quartierverein
Erklären Sie vier Grundprinzipien des Total Quality Managements.
Kundenorientierung: Konsequentes Ausrichten aller Aktivitäten auf die Bedürfnisse der Kunden.
Nullfehlerprinzip: Ziel ist, dass keine fehlerhaften Produkte oder Dienstleistungen das Haus verlassen (Ausschussquoten werden nicht akzeptiert).
Ständige Verbesserung (Kaizen): Laufende Verbesserungen von Details statt grosser Änderungen.
Interne Kunden-Lieferanten: Auch interne Stellen mit ihren Bedürfnissen werden als Kunden und Lieferanten in der Wertschöpfungskette verstanden und dementsprechend behandelt.
Qualität bezieht sich auf alle Aktivitäten des Unternehmens.
Top-down-Ansatz
Wichtige Qualitätsaspekte werden umfassend ausgebildet und geschult.
Beschreiben Sie zwei mögliche Nachteile einer konsequenten Ausrichtung auf die TQM-Prinzipien
Generiert Aufwand, der auf den Verkaufspreis überwälzt werden muss. Kundenakzeptanz ist möglicherweise begrenzt.
Unter Umständen „Überregulierung“, welche sich in immer neuen Formularen und Detailarbeiten zeigt.
Struktur vom Maslow Pyramide
Maslow Pyramide: Grundbedürfnisse (Essen, schlafen, wohnen), Sicherheit (Versicherung, Recht und Ordnung), Zugehörigkeit, Sozial (Freunde, Vereine) Anerkennung & Wertschätzung (Prestige, Ruhm), Selbstverwirklichung (Ziele erreichen)
PDCA – Cycle
Planung – Ziele, Ressourcen, Verfahren, Termine
Do Umsetzung – Ausführen, Ergebnisse, Messen (Qualität, Zeit, Kosten)
Check – Analyse der Ausführung und Audits
Act – Handeln auf der Basis der Ergebnisse der vorgängigen Schritte
Beschreiben Sie zwei mögliche Nachteile einer konsequenten Ausrichtung auf die TQM-Prinzipien
Generiert Aufwand, der auf den Verkaufspreis überwälzt werden muss. Kundenakzeptanz ist möglicherweise begrenzt.
Unter Umständen „Überregulierung“, welche sich in immer neuen Formularen und Detailarbeiten zeigt.
Was ist das BIP
Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist die Summe der Marktwerte aller in einem Land hergestellten Güter und Dienstleistungen abzüglich der erbrachten Vorleistungen
Es drückt somit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes aus.
Nicht mitgezählt werden beim BIP Leistungen die nicht über (legale) Märkte abgewickelt werden, so z.B.:
Umweltsphären
Ökonomische Umweltsphären (Verknappung von RH, Währungsschwankungen, Technologische (Wandel der ICT, Wandel der Zahlungsmittel), Sozio-Kulturelle (Arbeitslosigkeit, Zeitmangel), Ökologische (sparsamer Umgang mit RH, Ökologie-Bewusstsein)
Gesellschaft (auch Staat, Mitarbeiter): Soziale, kulturelle, politische & rechtliche Entwicklungen.
Natur: Wie nimmt die Gesellschaft die Natur war, Spannungsfeld Ökonomie & Ökologie, ökologiebewusste Unternehmensführung. Die Wirtschaft nutzt die Natur nicht nur, sie verändert sie auch (Strassen, Abgas, ect)
Technologie: technische Entwicklungen, Risikowahrnehmung der Gesellschaft bei der Einführung neuer Technologien, Innovationsdruck & Kostendruck für die Unternehmen
Wirtschaft (auch Kunden): Entwicklung auf den für das Unternehmen überlebenswichtigen Teilmärkten (Beschaffungs-,. Absatz-, Arbeits- und Finanzmärkten)
Zieldefinition (SMART-Regel)
Spezific
Measurable
Achievable
Relevant
Timely
Ziele müssen nebst SMART auch ... .sein
Lösungsneutral, widerspruchsfrei, akzeptiert, anspruchsvoll aber erreichbar
Zielkongruenz
Zielindifferenz
Zielkongruenz: Ziele A&B beeinflussen sich gegenseitig positiv (win-win)
Zielindifferenz: Erreichung von Ziel A hat keinen Einfluss auf Ziel B
Kennzahlen (Produktivität und Wirtschaftlichkeit)
Produktivität = Menge des Outputs
Menge des Inputs
Wirtschaftlichkeit = Ertrag (Wert in Geldeinheit)
Aufwand
Leitbild
Nach innen (Orientierung geben & MA motivieren) und aussen (wofür ein Unternehmen steht & das Image bei Kunden, Kapitalgebern & Öffentlichkeit fördern) gerichtet. Leitbild enthält folgende Aussagen: wirtschaftliche Ziele einer Firma, Identität, Verhaltensgrundsätze
Normatives Management
Strategisches Management
Operatives Management
Normatives Management = Ethik, Unternehmenskultur- und Leitbild
Strategisches Management = Vision & strategische Ziele
Operatives Management = Ressourcen Management, Lenkung der Prozesse, Mitarbeiterführung, Qualitätsmanagement
Das 0 Fehler Prinzip
Das 0 Fehler Prinzip beschreibt eine fehlerfreie Produktion, bei der kein Ausschuss erzeugt werden soll und daher keine Nacharbeit notwendig wird.
Konjunkturzyklus
Aufschwung, Boom, Rezession, Depression (Abschwung), Aufschwung
Wodurch entstehen Abschwünge
= Preissturz im Immobilienhandel, Börsen-Crash durch spekulationen, weniger Export
Konjunkturabschwung/Rezession
Konjunkturaufschwung
Hochkonjunktur
Konjunkturabschwung/Rezession: Die Gesamtnachfrage und das BIP sinken unter das Produktionspotenzial, in ganz starken Fällen Depression genannt.
Konjunkturaufschwung: Die Gesamtnachfrage steigt wieder
Hochkonjunktur: Gesamtnachfrage steigt über das Produktionspotenzial
Merkmale für Aufschwung:
- < >
Weniger Arbeitslose
Mehr Gewinn->Staat->Steuern
Weniger Sozialausgaben
- Kaufbereitschaft
Managementprozess
Geschäftsprozess
Unterstützungsprozess
Managementprozess = Grundlegende Aufgaben zur Lenkung und Steuerung des Unternehmens. Beispiel: Unternehmensführung, strategische Ausrichtung
Geschäftsprozess =Kernaktivitäten des Unternehmens, Leistungserstellung, Wertschöpfung. Beispiel: Die Aufgaben von Beschaffung, Produktion und Absatz
Unterstützungsprozess= Interne Dienstleistungsprozesse tragen zur effizienten Durchführung der Geschäftsprozesse bei. Beispiel: Personalmanagement, EDV
Ökonomischen Prinzip (Minimum, Maximum, Optimum)
Minimumprinzip: vorgegebenes Ziel mit möglichst geringem Einsatz von Mittel erreichen (Output vorgegeben, Input minimal
Maximum Prinzip: Mitteleinsatz ist vorgegeben. Mit diesen ein grösstmögliches Ziel erreichen (Input vorgegeben, Output maximal (700 Pizzas am Tag)
Optimum Prinzip: Beste Kombination von eingesetzten Mitteln und Ertrag.
Welche Aufgabe erfüllt ein Leitbild im Unternehmen? Nennen Sie drei Aspekte
1. Aufgabe: Zeigt die langfristigen Absichten und Schwerpunkte, für alle zugänglich, i.d.R. vereinfacht.
2. Aufgabe: Bietet Orientierung bei Meinungsverschiedenheiten.
3. Aufgabe: Werbewirkung nach aussen sorgt für Sympathie.
Erklären Sie den Begriff Wertschöpfung
Verkaufspreis minus Vorleistungen (z.B. Einkaufswert der einzelnen Rohstoffe etc.)
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