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Betriebswirtschaft verstehen / A0_Einführung (S. 11-36)

Beschreibung zu Schlüsselbegriffen im Lehrbuch Capaul, R.; Steingruber, D: «Betriebswirtschaft verstehen». Berlin. Cornelsen. 2013. Lernkarten formuliert von Anders Bollen, 4n-SF-WR 2018, Kantonsschule Schaffhausen.

Beschreibung zu Schlüsselbegriffen im Lehrbuch Capaul, R.; Steingruber, D: «Betriebswirtschaft verstehen». Berlin. Cornelsen. 2013. Lernkarten formuliert von Anders Bollen, 4n-SF-WR 2018, Kantonsschule Schaffhausen.


Fichier Détails

Cartes-fiches 45
Utilisateurs 28
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Collège
Crée / Actualisé 17.04.2018 / 05.05.2021
Attribution de licence Non précisé
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https://card2brain.ch/box/20180417_a0einfuehrung_s_1136
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Bedürfnis

Das Verlangen oder der Wunsch, einem empfundenen oder tatsächlichen Mangel Abhilfe zu schaffen.

Bedürfnisbefriedigung

Die Beseitigung eines empfundenen oder tatsächlichen Mangels.

Existenzbedürfnis

Dringliche BedürfnisseSie sind darauf gerichtet dass, das menschliche Leben durch Nahrung, Kleidung une einfache Wohnung zu sichern.

Wahlbedürfnis

Weniger dringliche Bedürfnisse Sie sind nicht lebensnotwendig und zielen darauf ab, sich einem allgemeinen Lebensstandard anzugleichen oder diesen zu übertreffen.

Maslow'sche Bedürfnispyramide

Die Unterscheidung der Bedürfnisse erfolgt nach dem Kriterium der Wichtigkeit und so entsteht eine Rangordnung. Sobald die Bedürfnisse einer unteren Stufe gestillt sind, strebt der Mensch nach Bedürfnissen der nächsthöheren Stufe.

Individualbedürfnis

Jeder Einzelne entscheidet selbst, wann und in welcher Reihenfloge er welche Bedürfnisse befriedigen möchte.

Kollektivbedürfnisse

Manche Bedürnisse können nicht von Einzelpersonen allein befriedigt werden. Je mehr Individuen die gleichen Bedürfnisse befriedigen wollen, desto grösser werden die Probleme für die Gesellschaft. Es entstehen Kollektivbedürfnisse. (Bsp.: Mobilität als Individualbedürfnis -> Ausbau Infrastruktur als Kollektivbedürfnis)

Bedarf

Die mit Kaufkraft ausgestatteten Bedürfnisse nennt man Bedarf.