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Partizipaton

1. Semster BB Partizipation

1. Semster BB Partizipation


Kartei Details

Karten 13
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie Pädagogik
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 29.09.2017 / 20.12.2022
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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aBK A Kapitel 3 / LZ 1

 

Atonomie

Eigenständigkeit, Selbstständigkeit, Unabhängigkeit

aBK A Kapitel 3 / LZ 1

 

Erkläfe Partizipation

Partizipation heisst, dass die Klienten bei alltäglichen Verrichtungen teilhaben, mitmachen, mithelfen, mitbestimmen können

aBK A Kapitel 3 / LZ 1

 

Soziale Netze

Menschen, die uns umgeben, bilden das soziale Netz

(Freunde, Familie, Verwandte, Mitarbeiter, Klassenkollegen)

aBK A Kapitel 3 / LZ 1

 

Kulturelle Netze

Wir gebildet aus Theater, Kino, Markt, Zoo etc. die uns umgeben

aBK A Kapitel 3 / LZ 1

 

Gestellschaftliche Leben

= in einer Gesellschaft leben =
Möglichkeiten die die Gesellschaft bietet ausschöpfen können
(im See baden, Kion, mitbestimmen)

aBK A

 

Stagnieren / Stagnation

stehen bleiben, nichts mehr lernen

aBK A Kapitel 3.1 / LZ 2

Ich kann die Bedeutung von Partizipation im Alltag erklären

Partzizipation heisst, dass die zu Betreuenden be täglichen Verrichtungen teilhaben, mitmachen und mitbestimmen dürfen. Sie ist überall möglich, wo die zu Betreuenden aufgrund ihrer kognitiven, körperlichen oder seelischen Fähigkeiten in die Gestaltung des Alltags miteinbezogen werden können.

Partizipation ist auch immer ein Prozess des gemeinsamen Verhandelns.

aBK A Kapitel 3 / LZ 3

 

Erkläre wie und wo Partizipation in Alltagsaktivitäten einfliessen kann

- die zu Betreuenden sollen selber aussuchen können was sie anziehen wollen

- bei der Gestaltung eines neuen Spielplatzes dürfen die Kinder mitentscheiden

- regelmässige Konferenzen ermögölichen ein aktive Mitbestimmung und das Erlernen der Demokratie