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Auch der späte Vogel braucht was zu essen

Auch der späte Vogel braucht was zu essen


Kartei Details

Karten 102
Sprache English
Kategorie Biologie
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 13.07.2017 / 18.07.2017
Lizenzierung Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung (CC BY-NC-ND)    (TU Dresden)
Weblink
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Definiere Projekt und nenne drei Arten von Projekten.

Projekt (DIN 69901-5): Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist.

Merke: Jedes Projekt ist ein Investitionsvorhaben -> Projektnutzen muss Projektaufwand übersteigen (Nicht immer Monetär)

Jedes Projekt braucht ein Ziel

(Es gibt noch ne Folie zu den Arten 11)

Was Versteht man unter Projektieren und welche drei Arten des Projektierens gibt es?

Projektieren: Produkt-, technologie- und organisationsbezogenes Vorausdenken künftiger Produkte, Prozesse oder Systeme. Das Projektieren beinhaltet in einer Doppelfunktion das Entwickeln und das Durchführen von Projekten.

Arten:

  1. objektorientier (OO): Objekt: Erzeugniss, Einzelteil, Baugruppe
  2. prozessorientiert (PO): Fertigungsprozesse, Verfahren (Technologien)
  3. systemorientiert (Kombination aus OO und PO): Systeme: Produktionssysteme (Fabrik), Fertigungssysteme (Betriebssysteme, Materialflusssystem, Informationssystem)

Was ist die Projektkomplexität und aus welchen Teilen besteht sie?

Die Gesamtkomplexität eines Projektes ist das Produkt folgender drei Faktoren:

  1. Organisatorische Komplexität (Anzahl: Personen, Abteilungen, Organisationen, Länder, Kulturen, Sprachen, Zeitzonen)
  2. Ressourcenkomplexität (Menge bzw. Anzahl der benötigten Ressourcen)
  3. Technische Komplexität (Grad der Innovation eines Produktes oder Prozesses)

Beispiel Organisatorische Komplexität:

(Beispiel Ressourcenkomplexität Folie 17)

Als Teil von Informationen sind Datenstrukturen wichtig. Welche Daten können unterschieden werden?

  • Systemlastdaten (Auftrags-, Produktdaten)
  • Organisationsdaten (Arbeitsorganisations-, Ressourcenzuordnungs-, Ablaufdaten)
  • Technische Daten (Fabrikstruktur-, Fertigungsstruktur-, Materialfluss-, Störungsdaten)

Im Zusammenhang mit diesen Daten sind Entscheidungen nötig, hinsichtlich Ausgestaltung und Nutzung von:

  • Datenmodellen
  • Datenverarbeitung
  • Datenvisualisierung