Premium Partner

DIEN Wichtig

Wichtiges von DIEN

Wichtiges von DIEN


Kartei Details

Karten 41
Sprache Deutsch
Kategorie Statik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 24.06.2017 / 24.06.2017
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20170624_dien_wichtig
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170624_dien_wichtig/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Digitale Maturität

Beginners: Einsatz von traditionellen IT, keine Digitalisierungsvorhaben
 

Conservatives: bewusst zurückhaltend, obwohl Adaption relativ rasch möglich
 

Fashionistas: Sehr aggresiv in der Adaption von digitalen Technologien, aber ohne gute Abstimmung zwischen den internen Bereiche oder ohne Digitalstrategie

Digirati: das Top-Management hat eine starke Vision und Verständnis, was die Digitalisierung bringen kann und profitieren am meisten von der digitalen Transformation. Der Kulturwandel ist vollzogen.

St. Galler Digital Maturity Model

Digitale Reife in 5 Stufen

  1. Erproben
  2. Aufbauen
  3. Konsolidieren
  4. Strukturieren
  5. Optimieren

Innovationshindernisse

Trägheit bestehender Strukturen - «Haben wir schon immer so gemacht»
Silo-Denken / Gärtchen-Denken 
Operative Hektik -Keine zeitlichen / gedanklichen Freiräume
Bedenkenträgertum - Tausend Gründe, wieso eine Innovation sowieso nie funktionieren wird

Groupthink-Mangel an kreativer Reibung
Null-Fehler-Kultur-Risikobereitschaft ist entscheidend
Bestehende Interessen-Eine Innovation hat nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer
Keine Sponsoren-Top-Management interessiert sich nicht
Mangelnde Anreize-Keine Ermutigung materiell oder immateriell (wichtiger)

Quellen für Innovation

Strategie: 5-Kräfte-Modell von Porter

Intern:

Umwelt

Technologie

Strategie als Innovationsquelle: Strategische Analyse nach Michael Porter

Technologie als Innovationsquelle - Digitale Innovation

Technologie-klassifikation
Technologieradar
Technologiesteckbrief
Technologische Innovations-bereitschaft
S-Kurve
Technologischer Lebenszyklus

Technologische Innovationsbereitschaft

Situativer Ansatz:

- Je nach Nutzen/Risiko-Profil, unterschiedliche Bereitschaft zur Übernahme und zum Einsatz einer Technologie (technology adoption).
- Aber: Technologieeigenschaften spielen auch eine Rolle (z.B. Integrationsfähigkeit, Kompatibilität, etc).