GeoÜbung 5
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Kartei Details
Karten | 9 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Geographie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 20.03.2017 / 27.03.2017 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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LZ 1:Sie können erklären, warum die Schweiz Internatioanle Entwicklungsploitik /ARbeit betreibt (Motive). zusätzlich aufzeigen, wie sich diese Motive im Laufe der über 50 jährigen Geschichte der schweizrischen Entwicklungszusammenabreit verändert haben.
Politische Motive: Es gibt kein westliches Land, dass keine Entwicklungshilfe macht. Die Schweiz würde ploitisch sehr unter Druck kommen, wenn sie nicht EH leisten würde...
Ökonomische Motive: Es fliesst auch Geld in die SChweiz, zum Beispiel Turbinen oder Maschinen, welche in den Ländern gebraucht/ verkauft wird...Pro Franken der in Entwicklungshilfe investiert wird, kommt ein Franken in die Ch Wirtschaft zurück...
ÖKOLOGISCHE MOTIVE: Wenns um Dürre, Bewässung geht sagen die Ländern sie müssen helfen da sie Mitverantwortung haben..
Ethisch/humanitäre Motive:
--> mehr als ein Akt der Solidarität
Gesetzliche Grundlagen & Schwerpunkte
Es heisst nicht mehr Entwicklungshilfe sondern Entwicklungszusammenarbeit.
Das Entwicklungsland muss ein Ziel haben, erst dann unterstützt die Schweiz -> es soll eine Hilfe zur Selbsthilfe sein.
Ziele der EZA
Schweizer Entwicklungspolitik Budget
11 Mia Franken gesprochen für 4 Jahre
2015: 3 MIa: davon machen die Kosten für die Asylsuchenden 13% aus
Im Vergleich zu anderen Ländern: 1. Schweden, Norwegen, Luxemburg, Dänemark, Niederlande, Grossbritannien, Schweiz.
Die Schweiz strebt 0.7 % des Brutoinlandprodukt an. Ist jedoch bei 0.56%
Dies ist 4% des Bundes
30% des Bundes geht an die Soziale Wohlfahrt (davon die Hälfte die AHV)
Militär: 7%
IEZA der Schweiz - Organisation
EDA: Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten
DEZA: Direktion und Entwicklung und Zusammenarbeit
--> Grundschulprojekte, Schule, Gesundheit (Gesundheitsystem Verbessern (Infrastrukutr verbesern) Präventionsprojekte) Wasser (Brücken und Brunnenbauen, Zugang zu sauberem Trinkwasser) Landwirtschaft und Ernärungssicherung)
WBF: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung
SECO: Staatssekretariat für Wirtschaft
humanitäre Hilfe: Ziel: Leben retten, Leiden linden
Fokus: auf Opfer von krise, Katastrophen und Konflikten
3 Pfeiler des Humanitären Auftrags:
- Sofort- und Überlebenshilfe
- Nachhaltiger Wiederaufbau
- Katastrophenvorsorge und Vorbeugung
--> in der CH etwa 700 Leuten, die einen anderen Job haben, jedoch dafür ausgebildet sind und dann für Tage bis Wochen in die Krisenregionen gehen
Prinzipien
- Neutralität
- Unparteilichkeit
- Unabhängigkeit
bilateral: nur mit einem Staat zusammenarbeiten
multilateral: Klassisch: wenn ein Globalplayer dabei ist (z.B. UNO) oder 4-5 Länder zusammenarbeiten
LZ 2: Sie können erklären, wie sich die Methoden der schweizerischen IEZA im Laufe der letzten 50 Jahre gewandelt haben.
70er: Infrastrukutr v.a. gebaut ohne Fachwissen weitergeben (man haut auch Länder gesucht, die ähnlich, wie die Schweiz sind...)
--> Lokale Bevölkerung miteinbezogen: mitsprache, mitarbeit, Beteiligung mit Finanzen der Enticklungsbevölkerung.
--> garantiert nachhaltige Projekte und vorallem solche die Priorität hat für die Bevölkerung und von ihnen als sinnvoll angesehen werden
80er: Rolle der Frau wird wichtig: braucht es für eine Basis-Entwicklung
Von bilateral zu Multilateral
Von Entwicklungshilfe zu Entwicklungszusammenarbeit
Fallbeispiele Peru & Sri Lanka
Beispiel Peru: Finanzielle Notbrücken in Peru
Bei Katastrophen: Mikrofinnanzinstitute werden untersetützt, damit nachher die Bauern bei ihnen Kleinstkredite beantragen können.
Die Mikrofinanzinstitute holen Geld bei der ELF (wird von SECO mitfinanziert)
Kommt das Geld an? Ja, es geht darum dass die kleinen Firmen nicht eingehen...ES geht nur um Überbrückungskredite
Sri Lanka: für die srilankesischen Migraten, die im Ausland arbeiten sollen die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Ziele: Frauen sollen unter dem Arbeitsrechtgeschützt sein. Bzw. Menschen, die bei jemanden zu Hause als Nanny oder so arbeiten.
Arbeitsbedingungen verbessern für Arbeitsmigranten
Haus-Frauen unter den Schutz des Arbeitsrechts stellen
Unterstützung beim Umgang mit Familienbudget
positiv: Rimessen kurbeln die Wirtschaft in Sri Lanka an.
--> jeweils wenige Wochen, kurzfristig
LZ 4: Sie kennen den Unterschied zwischen humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit.
humanitäre Hilfe: Ziel: Leben retten, Leiden linden
Fokus: auf Opfer von krise, Katastrophen und Konflikten
3 Pfeiler des Humanitären Auftrags:
- Sofort- und Überlebenshilfe
- Nachhaltiger Wiederaufbau
- Katastrophenvorsorge und Vorbeugung
--> in der CH etwa 700 Leuten, die einen anderen Job haben, jedoch dafür ausgebildet sind und dann für Tage bis Wochen in die Krisenregionen gehen
LZ 5: Sie kennen Kritikpunkte an der Arbeit der IEZA
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