Mensch in der Fremde

• abweichend von Vertrautem
• als etwas (vermeindlich) Andersartiges oder weit Entferntes

(aus sicht der Person die es sagt)

Menschen, die als femd wahrgenommen werden, im Unterschied zu Bekannten und Vertrauten.

• örtliche Regionen, die mehr oder weniger weit asserhalb des als "eigen"/vertraut erfahrenen Lebensraum.
• Kulturelle Gewohnheiten
• Die Fremde - Gegenbegriff zur Heimat

Entsteht durch Voreingenommenheit gegenüber einer fremden Gruppe.
Alles Neue, Unbekannte muss in irgend einer Weise in ein Verhältnis zum Bekannten treten - bei gesellschaftlicher Erscheinung auch gesellschaftlich definiert

... bezeichnet einen Prozess/Vorgang der Landnahme (Land in Besitz nehmen)

... eine besondere Art von politisch-gesellschaftlichem Personenverband (Art des Zusammenlebens, Ist-Zustand)

... ist ein Herrschaftsverhältnis

... bezeichnet die Herrschaft einer Minderheit über Menschen einer fremden Kultur.

Ausdehnung des Einflussberichs
Ausbreitung