IFA GRBW

• Güter, durchfliessen das Unternehmen vom Beschaffungsmarkt zum Absatzmarkt
• Geld, als gegenleistung der Güter fliesst umgekehrt
• Informationen begleiten Güter und Geld

Der Führungsprozess läuft dem Wertschöpgungsprozess entgegen.

• Ethische: moralische und ethische Aspekte, allgemein anerkannte Normen
• Ökologische: natürliche oder ökologische Wirkungsgefüge zwischen Natur und Lebewesen
• Soziale, rechtliche und politische: gesellschaftliche , kulturelle und politische Gegebenheiten, Strömungen und Entwicklungen
• Technologische: materielles, naturwissenschaftliches und technologisches Geschehen
• Wirtschaftliche: Konjunktur, Wachstum, Beschäftigung, Aussenwirtschaft, …

• Staat
• Kunden
• Konkurrenten
• Instutitionen, Indiviuen
• Kapitalgeber
• Lieferanten
• Mitarbeiter

• ist ein soziales Gebilde
• erbringt eine Produktive Leistung
• nimmt Wertschöpfungsfaktoren, transformiert diese und gibt sie der Umwelt ab
• verfolgt Ziele, dieser Prozess läuft entgegen dem Werrtschöpfungsprozess

• Stakeholder-Value: Die Unternehmung soll möglichst allen Ansprüchen aller Anspruchsträger gerecht werden (jedoch mit priorisierung)
• Shareholder-Value: stellt Eigentümerrendite der Anteile in den Vordergurnd

• Unternehmungsführung
• Unternehmungsumwelt
• Unternehmung

• Gestaltungssphären
• Aufgabenarten

analog Umweltsphären:

• ethnisch
• ökoligisch
• sozial, rechtlich, politisch
• technologisch
• wirtschaftlich

1. innovative
2. repetitive

• Strategie = Ziele in der Unternehmung
• Prozess = Aktivitäten welche notwendig sind um der Zwecksetzung (Befriedigung Ansprüche aussenstehender) der Unternehmung gerecht zu werden
• Struktur = organisatorische Bemühung Ordnung und Zielorientierung in Prozesse zu bringen
• Kultur = System aus Wertvorstellung, Verhaltensnormen,  Denk-/ Handlungsweisen

• Führungsfunktion (Unternehmungsführung)
• Versorgungsfunktion (Versorgung des Unternehmens mit den nötigen Wertschöpfungsfaktoren)
• Marktleistungsbezogene Funktion (Aufgaben welche bezug zu Marktleistung haben)
• Querschnittfunktionen (tangieren in starkem Ausmass die Gesamtunternehmung)

• Management
  • Entscheiden, Umsetzen, Kontrollieren
• Organisation
  • definition Lenkungs- Prozessstrukturen
• Personalführung
  • Soll-Werte vereinbaren
  • Verhalten beeinflussen
  • Leistung beurteilen
  • fördern

• Marktleistungsentwicklung
  • techn. Entwicklung der Produkte/DIenstleistung
  • gestaltung Prozesse
• Marktleistungserstellung
  • stellt die Marktleistung her (Infrastruktur, Material, Art der Beschaffung)
• Beschaffung
  • Materialbeschaffung und Bereitstellung
• Distribution
  • Marktleistungen zum Kunden bringen

• Nachhaltigkeistmanagement
  • besteht aus drei DImensionen, ökolgische, ökonimische und soziale
• Qualitätsmanagement
  • stellt sicher das Prozesse zuverlässig und sicher ein bestimmtes Resultat ergeben
• Risikomanagement
  • Erkennung, EInschätzung, Bewertung, Bewältigung und Überwachung von Risiken
• Technologiemanagement
  • Technologieentwicklung und Transfer
  • Beschaffung, Entwicklung und vermarktung

Beschaffung, Verwaltung, Disposition von Wertschöpfungsfaktoren:

• Energie
• Finanzen
• Informationen/Wissen
• Infrastruktur
• Personal

Entsteht aus Bedürfniss und benötigt Zeit/Kaufkraft

Die Menge der zu diesem Preis angebotenen Güter entspricht genau der Menge Güter die zu diesem Preis nachgefragt werden.

• materiell
  • Konsumgüter
    • Gebrauchsgüter
    • Verbrauchsgüter
  • Investitionsgüter
• immateriell
  • Dienstleitungen

• Maximumprinzip
  • gegebener Input -> möglichst hoher Output
• Minimumprinzip
  • gegebener Outpu -> möglichst kleiner Input
• Optimum-/Extremumprinzip
  • optimale Abstimmung von Input/Output

• Funktionelle Gliederung
  • Wertschöpfungsfunktionen: z.B. Personal-, Finanz-, Infrastruktur-Management, Marktleistungsentwicklung, Marktleistungserstellung
• Genetische Gliederung
  • Lebenslauf: Gründungs-, Umsatz- (=Lebens-), Liquidations- oder Auflösungsphase
• Institutionelle Gliederung
  • Wirtschaftszweige: z.B. Industrie, Handel, Banken, Versicherungen, Revisions- / Treuhandgewerbe, Tourismus

• Private Unternehmung
• Gemischtwirtschaftliche Unternehmung
• Öffentliche Unternehmung

• Vermögensprivatisierung (materiell)
• Organisationsprivatisierung (formell)
• Funktionale privatisierung (Versorgung)
• Aufgabenprivatisierung (komplett)

gleichbedeutend wie WOV (wirkungsorientierte Verwaltungsführung).

Verantwortung an die Front delegieren und über Ziele und Wirkung führen statt über Mittel.

• Investitionen (Wachstum)
• Verlustausgleich

• staatliche NPO (Spital, Schule, ect.)
• private NPO
  • wirtschaftlich (ANV, Wirtschaftsverband)
  • sozialkulturell (Sport-, Freizeitvereine)
  • politisch (Parteien, Umweltschutzorganisationen)
  • karitativ (Hilfsorganisationen für Behinderte, Süchtige ect.)

Ein Profit-Center ist ein organisatorischer Teilbereich, für den ein eigener Periodenerfolg ermittelt wird, welcher zur gewinnorientierten Beurteilung bzw. Steuerung der Teilbereichsaktivitäten herangezogen wird. Die Bereichsleiter operieren dabei gewissermassen wie selbstständige Unternehmer.

• Sektor 1 (Ursektor)
  • Gewinnungsbetriebe (Korn)
• Sektor 2 (Industriell)
  • Veredelungs-/Aufbereitungsbetriebe (Mehl)
  • Verarbeitungs-/Fertigungsbetriebe (Brot)
• Sektor 3 (Dienstleistung)

• Kleinbetrieb
• Mittelbetrieb
• Grossbetrieb