U+U 02 Führungsmodell / Organisationsmodell
U+U 02 Führungsmodell / Organisationsmodell
U+U 02 Führungsmodell / Organisationsmodell
Set of flashcards Details
Flashcards | 21 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 16.02.2017 / 08.06.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170216_uu_02_fuehrungsmodell_organisationsmodell
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Führungsmodell
Wie könnte man das Grundmodell der Lenkung beschreiben?
? Durch das Lenkungssystem wird das operative System so gelenkt, dass aus einem Input ein gewünschter Output resultiert. Dazu werden vom Lenkungssystem Soll-Werte vorgegeben und vomoperativen System als Ist-Werte zur Kontrolle zurückgegeben.
? Entscheiden ? In-Gang-Setzen? Kontrollieren
? Zielbestimmung ? Mittelbestimmung? Verfahrensbestimmung
? Unternehmungspolitik ? Strategische Planung? Operative Planung ? Disposition? (Ausführung)
? Vision und Unternehmungsleitbild ? Führungs- und Organisationsgrundsätze? Funktionale Politiken
? strategische Geschäftsfeldplanung mit ihren jeweiligen Strategien ? funktionale Strategien
? Metaplanung (übergeordnete Planung)? Periodische Planung (Zielplanung, Planungsannahmen, Investitionsplanung) ? Projektplanung? Plankontrolle
Organisationsmodell
Was ist ein System?
? Eine geordnete Gesamtheit von Elementen, zwischen denen irgendwelche Beziehungen bestehen oder hergestellt werden können.
? Linienorganisation ? Funktionale Organisation? Stab-Linienorganisation ? Linienorganisation mit Zentralstelle? Matrixorganisation ? Projektkoordination? Matrixprojektorganisation ? Reine Projektorganisation
? Grundgedanken: Einheit der Leitung, der Auftragserteilung und des -empfangs? Vorteile: eindeutige Unterstellungsverhältnisse, eindeutiger Dienstweg ? Nachteile: grosse Belastung des Vorgesetzten, fehlende Fachkompetenz desselben
? Grundgedanken: Prinzip der Spezialisierung, Mehrfachunterstellung? Vorteile: Flexibilität, Weisungen durch Personen mit Fachkompetenz ? Nachteile: keine einheitliche Auftragserteilung
? Grundgedanken: Einheit der Leitung, Fachunterstützung der Linie durch Stab? Vorteile: Entlastung Linie, Spezialisten für neue Aufgaben ? Nachteile: Stab hat keine Kompetenzen, schlechtes Kosten-Nutzen Verhältnis bei schwachen Stäben
? Grundgedanken: Zentralisation unternehmungsweiter Aufgaben, Mehrfachunterstellung, FunktionaleKompetenz ? Vorteile: Wirksamer Einsatz von Spezialisten, Entlastung der Linie? Nachteile: Zentrale Dienste neigen zu Eigendynamik mit Machtausweitung, Kompetenzkonflikte
? Grundgedanken: Spezialisierung der Leitung nach Dimensionen, Gleichberechtigung der Dimensionen ? Vorteile: Förderung innerbetrieblicher Kommunikation, kein Pyramidendenken? Nachteile: Doppelunterstellung der MA, Kompetenzkonflikte
? Grundgedanken: Projektleitung ausserhalb der Linie ? Vorteile: Keine Doppelunterstellung, Entlastung Linie? Nachteile: Schwache Stellung des PL, wer trägt die Verantwortung bei Nicht-Erreichen des Zieles
? Grundgedanken: Optimale Kombination für Linie und PL ? Vorteile: Fachwissen der Linie kann optimal genutzt werden, für komplexe Projektaufgaben geeignet? Nachteile: Doppelunterstellung der MA, Prestigeverlust der Linie, fordert hohes Mass an Kooperationsbereitschaft
? Grundgedanken: Projektleiter und Linie in einer Person? Vorteile: Grösste Durchschlagskraft und Effizienz, keine Doppelunterstellungen ? Nachteile: Relativ teuer, Struktur muss für jedes Projekt neu definiert werden
? Delegation umfasst die Übertragung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung auf untergeordneteStellen. Dort entsteht Handlungsverantwortung, bei der delegierenden Instanz entsteht Führungsverantwortung.? Verantwortung kann nicht delegiert werden. ? Delegation als Mittel der Mitarbeiterförderung.
? Die Beteiligung der Mitarbeiter an der Willensbildung ihres Vorgesetzten. Sie drückt sich im gepflegtenFührungsstil aus.
? elementare Teilarbeit: Arbeitsprozess in kleinste Teile zerlegen ? Job Rotation: MA wechselt periodisch den Arbeitsplatz? Job Enlargement: erweitern um gleichartige Arbeiten ? Job Enrichment: erweitern um weitergehende Arbeiten? Autonome Arbeitsgruppen: Übernahme eines ganzen Arbeitsprozesses mit Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung
? Persönlichkeitsbezogene Kompetenz:Urteilsvermögen, Lernfähigkeit, Belastbarkeit ? Soziale Kompetenz:Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Mitarbeiterbezogenheit ? Strategische Kompetenz:Ganzheitliches Denken, Denken im Sinne der Sache ? Fachliche Kompetenz:Fachliches Know-how, Generalisten Wissen, Handeln wollen ? Sich selbst führen:Selbsterkenntnis, klare Wertprioritäten, Selbstentwicklung, Feedback nehmen ? Mitarbeiterorientiert führen:Individualisierte Führung, Selbstentwicklung fördern, Kommunikation, dialogische Willensbildung, Aktive Förderung, Anerkennung, Feedback
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