Simulation von Logistik und Materialfluss-Systemen
Vorlesung von Prof. Thorsten Schmidt der TU Dresden
Vorlesung von Prof. Thorsten Schmidt der TU Dresden
Kartei Details
| Karten | 38 | 
|---|---|
| Sprache | Deutsch | 
| Kategorie | Technik | 
| Stufe | Universität | 
| Erstellt / Aktualisiert | 16.02.2017 / 05.02.2020 | 
| Weblink | 
                             
                                
                                
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Statistische Versuchsplanung-Replicate/Delete-Verfahen
- mehrere Läufe durchführen(Replicate)
 - Daten der Warmlaufphasen verwerfen (Delete)
 - Länge der Läufe betragen vielfaches der Warmlaufphase
 
Statistische Versuchsplanung-Batch-Means-Verfahren
- Warmlaufphase bestimmen
 - langer Simulationslauf
 - Daten der Warmlaufphase verwerfen
 - Daten in Intervallen(Batches) ermittel
 
Statistische Versuchsplanung-Warmlaufphase
- Einschwingen des Systems
 - Mittlung 10 bis 20 lange Testläufe
 
Zufallszahlengeneratoren
- numerischer Algorithmus, der eine Folge von (Pseudo-) Zufallsvariablen erzeugt
 - Eigenschaften:
- stochastisch unabhängige und identisch verteilte Folgeglieder
 - maximale Dichte, lange Periode
 - einfache und reproduzierbare Erzeugung
 
 
Lineare Kongruenzgeneratoren
- Zufallszahlengenerator
 - Ausgehend von einem Startwert berechnet eine LCG die Glieder einer Zufallszahlenfolge durch eine Rekursion
 
Zufallszahlentest
- Auf Gleichverteilung:
- Chi^2-Test
 - Kolmogrow-Smirnow-Test
 - Mittel der Zufallszahlen sollte 0,5 sein
 
 - Unabhängigkeit
- Lauftest
 - Autokorrelation
 - Gap-Test
 
 
Klassifizierung von Simulationsmodellen
- dynamisch/statisch
 - diskret/kontinuierlich
 - stochastisch/deterministsich
 
Ereignisdiskrete Simulation
- werden durch den Systemzustand gesteuert
 - ereignisgesteuerte Simulations
 - Ereignis markiert Zustandsänderung
- Ereignisse besitzen einen Termin
 - aber keine zeitliche Ausdehnung
 
 
Simulationssoftware- Klassifizierung
- Simulationssprachen
 - Anwendungsorientierte Simulatoren
 
Bausteinsysteme-Simulation
- Petrie-Netze
 - Bediensystem
 - Scheduling-System
 
Objekte-Grundbausteine
- Job
- Fertigungsauftrag, Los, Wartungsauftrag
 
 - Station
- Maschine
 - Warteschlange
 
 
Obejektverknüfung
- Ressourcen enthält mehrere Jobs
 - Job belegt mehrere Ressourcen
 
Ansätze-Simulation
- rekursiv
 - analytischer
 
Scheduling-Ansatz
- betont die Statik des Prozesses
 - direkte Sicht auf Zeitachse
 - Gantt-Diagramm ist zugleich Ergebnis- und Steuerungsraum
 
Simulationsansatz
- betont Dynamik des Prozesses
 - keine Direkte Sicht auf Zeitschachse
 - nur zurückliegende Ereigenisse bekannt->virtuelles Dispatching
 - Gantt-Diagramm nur Ergebnisausgabe
 
Datenanalyse-Beyond Excel
- Skripte
- reproduzierbar
 - individualisierbar
 - schnell portabel kostengünstig
 
 - aber:
- Tools müssen beherrscht werden
 - kein visuelles Arbeiten möglich
 
 
Tool-AWK
- programming language for text processing and data extraction
 
Tool- SQLITE
- self-contained, serverless. zero-configuration SQL database engine
 - a replacement for fopen()-not for Oracle
 - keis massiv paralleler Einsatz
 - keine Rechteverwaltung
 - nur Unterstützung von Unicode-Zeichensätze
 
Tool-GNUPLOT
- command-line program
- 2D- and 3D-plots of funtions and data
 - for publication-quality graphics as well as education
 
 - features
- multiplot
 - colormaps
 - .png, eps.
 
 
Datenbanksysteme
- Nutzer agiert mit Datenbanksystem, besteht aus:
- Datenbankprogramm
- dient der Verwaltung und Bearbeitung vin Datenbanken
 
 - Datenbanken
- strukturierte Sammlung von Daten in Dateien
 
 - Daten losche gruppierte Informationseinheiten, die zwischen Systemen übertragen und auf Systemen gespeichert werden.
 
 - Datenbankprogramm
 
Unterscheidung von Datenbanksystemen
- Client-Server
 - Stand-Alone
 
Datenmodelle-Unterschiede
- Hierarchisches Datenmodell
- Baumstruktur (klare Zuordnung)
 
 - Netzwerk-Datenmodell
- mehrere Vorgänger eines Datensatzes
 - n:m-Beziehung
 
 
SQL
Structured Query Language
- Datenbanksprache zur Defintion von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken
 
Normalisierung
- Zerlegung von Relationen
 - Vermeidung von Redundanzen
 - Sont evtl. Inkonsistenzen
 
XML
- Extensible Markup Language
 - Darstellung hierarchischer Strukturen ind Form von Textdaten
 - Datenaustausch im Internet
 
HTML
- Hypertext Markup Language
 - Beschreibende Form der Textauszeichnung, Trennung von Inhalten und Form
 - von Webbrowsern dargestellt
 
Stetigförderer-Aufstellung
- Bandförderer
 - Rollenförderer
 - Rollenhubtisch
 - Rollendrehtisch
 - Heber
 - Umlauf-C-Förderer
 - Sorter
- Kippschalen Sorter
 - Quergurt-Sorter
 - Bandsorter
 
 
Unstetigförderer
- Elektrohängebahn
 - Führerlose Transportsysteme
 - Regalbediengeräte
 
Zufallsvariablen
Eine VAriable, deren Wert oder AUsprägung die Ergebnisse eines Zufallsvorgangs sind.
- Stetige Zufallsvariablen
- unendlich viel unterschiedliche Werte
 
 - Diskrete Zufallsvariablen
- endlich viel Wertre
 
 
Mittelwert
der arithmetische Mittelwert einer Messreihe
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