GLPM 2,3
Kapitel Produktionsorganisation und Schlanke PRoduktion
Kapitel Produktionsorganisation und Schlanke PRoduktion
Kartei Details
Karten | 16 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 28.12.2016 / 02.01.2017 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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Was beantwortet und zeigt der Cash Flow als betriebswirtschaftliche Kennzahl an?
Cash-Flow zeigt finanzielle Gesundheit eines Unternehmens an
CF = Gewinn + Abschreibungen + Rücklagen
(Kann auch bei Verlust positiv sein (da es nicht nur Einahmen und Ausgaben berücksichtigt)
Wie verhalten sich Unternehmen häufig in Krisensituationen?
- Zeichen der Zeit werden nicht erkannt
- UN zeigen erst Reaktion auf Umfeldwandel, wenn Gewinneund Umsatz schon eingebrochen sind
- Es bedarf erst einer akuten Krise, wobei es dann allerdings schon zu spät ist
Handlungsdruck steigt bei AUsprägung der Krisensymptome --> umso später man eingreift, umso kürzeren Wirkungshoriziont haben die Gegenmaßnahmen und der Handlungsspielraum ist geringer
Nennen Sie die fünf wesentlichen Eigenschaften, die unsere Wahrnehmung verzerren.
- Unwissenheit: falsches Wissen oder subjektive Wahrnehmung
- Egoismus: RIchtung Selbstüberschätzung oder Richtugn Mitderwertigkeitskomplex
- Anhaftung: Gefühl es Mangels --> Habenwollen bzw. Behaltenwollen
- Abneigung: Ablehen von PErsonen, Situationen, mit denen man schlechte Erfahrungen gemacht hat (Vergangenheit)
- Furcht: Ungewissheit, Zweifel, Panik: Angst lähmt und macht unfrei:
Wie beeinflussen Globalisierung und Internationalisierung die Wachstumsperspektiven von Unternehmen?
- Logistische Situation: Verkehrstechnische Anbindung
- Infrastruktur: Lage, Anbindung
- WIrtschaftliche Rahmenbedingungen: Steuervergünstigungen, Subventionen, Wirtschaftswachstum
- Politische & wirtschaftliche Stabilität: Regierung und Wirtschaftsraum
- Funktionierende Kapitalmärkte; Kapitalfreiheit, GEsetze
- Personal: Verfügbarkeit, Qualifikation, Lohn
- Bildungseinrichtungen: Kontinuierlicher Nachwuchs
- Lebensqualität: Attraktivität des Standorts
über die nationalen Grenzen hinweg handelt und seine Ware exportiert ; in anderen Ländern produziert
z.B: globale PRoduktion: Verhältnis von Qualifikation der Arbeitnehmer und der Lohnkosten optimal, . Niedrige Zollgebühren und hohe Mobilität wichtig
Entscheidungen über den Aufbau internationaler Produktionsstandorte sind angesichts der Globalisierung vieler produzierender Unternehmen unumgänglich geworden. Erläutern Sie verschiedene Strategien produzierender Unternehmen hinsichtlich der internationalen Ausrichtung der Produktionsstätten und begründen Sie, warum die Produktionsstrategie in einem Unternehmen eine Funktionalstrategie darstellt.
Produktionsstrategie ist die grundsätzliche Ausrichtung eines Produktionssystems zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen.
Dazu zählen: Standort, Fertigungstiefe, Fertigungsstruktur und auch Lieferanten.
Abgeleitet von der Unternehmensstrategie ist sie eine Funktionalstrategie genau wie Marketing oder Finanz. Damit ist sie zum operativen Geschäfts abgegrenzt und umfasst grundsätzliche und langfristige Entscheidungen. --> Bso. Local for Local --> umfangreiche Ressourcen zur Umsetzung
Welche Aspekte gehen in das ganzheitliche Produktionssystem hinein?
- Taylorismus: Arbeitsteilung, Anweisung, Druck
- Innovative Arbeitsformen: Prozessorientierung, Gruppenarbeit, Selbstorganisation
- Lean Production: TPS, JIT, Kanbanm Kaizen
Welche Ziele werden allgemein mit der schlanken Produktion verfolgt?
Produktivität, Wualität, Sicherheit, Schnelligkeit, Flexibilität und MOtivation erhöhen
Nennen Sie die Säulen der schlanken Produktion und Gründe für TPS
Säulen:
- Just-in-Time (Flow, Taktzeit, Pull) --> richtige Teile, richtige Zeit etc. Beseitigung der größten Verschwendungen (Überproduktion + Lager)
- Autonome Automation (Fehler sofort abstellen, Entkopplung Mensch/Maschine) --> Erhöhung Produktivität, Mehrmaschinenbedienung
Gründe: Nachkriegsjahre --> wenig Ressourcen, wenig Lagerfläche, geringe Nachfrage und klare Ziele