dbke
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Set of flashcards Details
Flashcards | 34 |
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Language | Deutsch |
Category | Riddles and Jokes |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 22.12.2016 / 09.05.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20161222_dbke
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rechte Parteien
-setzten sich für den Arbeitgeber ein
-strake Landesverteidigung
-liberale Wirtschaftspolitik
SVP
Schweizerische Volkspartei (1971)
Toni Brunner
-29% (1.)
-sehr rechts
SP
Sozialdemokratische Partei der Schweiz (1888)
Christian Levrat
-22% (2.)
- links
FDP
Die Liberalen (1894)
Philipp Müller
-19% (3.)
-rechts
CVP
Christlich demokratische Volkspartei (1912)
Christophe Darbellay
-16% (4.)
-mitte (rechts)
Grüne
Grüne Partei der Schweiz (1883)
Regula Rytz
-4.8% (5.)
-sehr links
Soziale Wohlfahrt
grösster Ausgabeposten des Bundes 1/3, und steigend
bsp. Verbilligungen von Krankenkassenprämien, AHV, IV
Konjunkturelle Lage
Beschreibt die wirtschaftliche Situation einer Volkswirtschaft, zeigt somit wie gut oder schlecht es einem Land wirtschaftlich geht
bsp abhängig von der Arbeitslosenquote
Sozialnetz
Vorrichtungen welche Bürger/innen in Notsituationen unterstützen wie bsp. Arbeitslosenversicherung, invalidenversicherung etc
Patron
In der schweiz versteht man unter einem Patron einen Firmeninhaber welcher sein Unternehmen selber leitet
der Patron setzt sich mit Herzblut für seine Firma und die Mitarbeitenden ein, er ist quasi der Vater der Firma
Patron ist durchaus positiv
Verfassung
Änderung der Bundesverfassung braucht in jedem Fall das Volk-und Ständemehr
Gesetze
-sie stützen sich auf die Verfassung ab
-Beschluss durch National-und Ständerat
-wenn fakultatives Referendum dann Volksmehr
Verordnungen
-sie stützen sich auf die Gesetze ab
-Erlass durch den gesamten Bundesrat
Reglemente
-sie stützen sich auf die Verordnungen ab
-erlass durch einzelnes Mitglied des Bundesrates
Mehrwertsteuer
-ist die wichtigste Einnahmequelle des Bundes 1/3
-für die meisten Waren und Dienstleistungen gilt ein Mehrwertsteuersatz von 8%
die Mehrwertsteuer wird auf jedes in der Schweiz verkaufte Produkt erhoben, also auf Äpfel, Computer, Autos etc.
Diese Steuern werden zum Preis dazugerechnet, das heisst sie werden bei der Bezahlung auf den Kunden überwälzt.
Wer dieser Kunde ist spielt keine Rolle, die Mehrwertsteuer muss immer bezahlt werden.
direkte Bundessteuer
-ist die zweitwichtigste Einnahmequelle des Bundes (28%)
-wird bei Privatpersonen auf dem Einkommen erhoben(max.11,5%)
-bei Unternehmen auf dem Gewinn(8,5%)
um für Untenehmen attraktiv zu bleiben möchte der Bund diese tief halten
Schuldenbremse
Durch diese Verfassungsregelung soll der Bund verpflichtet werden, Einnahmen und Ausgaben über Jahre hinweg im Gleichgewicht zu halten. Die Schuldenbremse ist seit 2001 in der Verfassung vestgeschrieben
in wirtschaftlich guten Zeiten muss der Bund einen Überschuss verzeichnen, in wirtschaftlich schlechten Zeiten darf er mehr ausgeben als einnehmen
mit 110 Milliarden Franken Schulden steht die Schweiz im Intenationalen Vergleich sehr gut da.
Proporzverfahren (verhältnisswahlrecht)
-Wahlverfahren, bei dem die Sitze nach Parteistärke verteilt werden
-An einer Proporzwahl kann ich nur die Partei, nicht aber die Person wählen. Der Nationalrat wird im Proporzverfahren gewählt.
Zauberformel
die Regierung setzt sich aus Vertretern der Wahlstärksten Parteien zusammen:
2 FDP, 2 CVP, 2 SP, 1 SVP
dies galt jdoch nur bis 2003, seitdem sit der BUndesrat parteipolitisch wechselnd zusammengesetzt
Dritte Bundesverfassung
- betont die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen und regelt die Aufgabenteilung.
- das Schweizer Volk stimmt den bilateralen Verträgen zwischen der Europäischen Union zu
- Beitritt zur UNO
föderalismus
-Die Macht der Schweiz ist zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt
-Eigenstädigkeit der einzelenen Kantonen(Gemeinden)
Durch den Föderalismus will man die Nachteile, die eine zentral regierte Staatsform mit sich bringt, bekämpfen. In einem Zentralstaat gibt es keine Aufteilung der Macht zwischen Bunde und Kantonen, sondern alles wird von der Hauptstadt gelenkt (Beispiel Frankreich).
Der Föderalismus hat den Vorteil, das viele Probleme schon auf Kantonsebenen geklärt werden können. So kann sich jedes Organ des Bundes auf seine speziellen Aufgaben konzentrieren und muss sich nicht mit anderen Sachverhalten herumschlagen. Außerdem kann bei einem föderalen System stärker auf die Bedürfnisse der Menschen eingegangen werden, da die Länder sehr viel mehr Einfluss und Machtbefugnisse haben.
Bund
-Die Bundesverfassung legt die Aufgaben fest, Beziehungen zum Ausland, Landesverteidigung, Nationalstrassennetz, kernenergie
Parlament, besteht aus Nationalrat und Ständerat
Landesregierung, besteht aus sieben Bundesräten
Nationale Rechtsprechung, Bundesgericht
Finanzierung durch bsp;
direkte Bundessteuer, Mehrwertsteuer
Kantone
-derBund besteht aus 26 Kantonen(Stände)
-jeder Kanton hat seine eigene Verfassung, Parlament, Regierung, Gerichte
-die Verfassung darf der Bundesverfassung nicht widersprechen
-die Kantone setzeen die Vorgaben des Bundes um
-grosse Eigentständigkeit haben sie in der Gestaltung von Schulen, Spitälern wie auch im Bereich der Kultur
Finanzierung durch Kantonale Steuern
Gemeinden
Die Kantone bestehen aus Gmeinden
-Grössere Gemeinden und Städte haben Parlament und Volksabstimmungen
- in kleineren Gemeinden entscheiden die Bürger/innen an Gemeindeversammlungen über politische Vorlagen
Finanzierung durch Gemeeindesteuer
Gemeindefusionen
Für Gemeindefusionen sprechen oft wirtschaftliche Gründe. Man verspricht sich bessere Leistungen zu gernigeren Kosten, dies gelingt nur dann wenn die Gemeinde eine gewisse mindestgrösse aufweist
durch Zusammenschlüsse von Gemeinden sank die Zahl von Geimenden und sie sinkt(seit 1990) rasant
Bsp. Rohr fusioniert mit Aarau
Gewaltenteilung
die Gewaltenteilung verhindert die Konzentration von Macht bei einzelnen Personen oder Institutionen und verhindert somit einen Machtmissbrauch. die Macht der Schweiz ist auf drei Staatsgewalten aufgeteilt
Legislative, Parlament
Exekutive, Regierung
Judikative, Gerichte
Eine Person darf gleichzeitig nur einer der drei Gewalten angehören.
die Schweiz hat die Gewaltenteilung mit dem Bundesstaat von 1848 eingeführt
Exekutive
Bundesrat und Verwaltung=> die Regierung setzt Gesetze um
Gesetze umsetzen
der Bundesrat ist die Regierung der Schweiz. Er führt die laufenden Geschäfte und setzt die Gesetzesbeschlüsse des Parlaments um
Legislative
Nationalrat/Ständerat=> das Parlament erlässt die Gesetze
Gesetze beschliesen
Das Parlament besteht aus dem NAtionalrat und dem Ständerat. Diese sind gleichberechtigt. Zusammen bilden sie die Bundesversammlung.
das Parlament erlässt Gesetze und überwacht die Arbeit des Bundesrats und des Bundesgerichts.
Judikative
4 Gerichte=> die eidgenössischen Gerichte setzen Gesetze durch
Recht sprechen
Das Bundesgericht ist das höchste Gericht der Schweiz. Es sorgt für die Anwendung des Rechts und schüutzt die Rechte der Bürger/innen. Zudem entscheidet es über Rechtsstreitigkeiten zwischen Staat oder Bund und Kantonen.
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