I/03 1 Wirtschaftspsychologie

Darauf das Menschen unterschiedlich gut auf Aktivierung ansprechen.

Zwischen Aktivierungsgrad (level of arousal) und deren positiven Folgen besteht in U-förmiger Zusammenhang.

Ein mittleres Aktivierungsniveau ist optimal für

• Wohlbedinden,
• Aufmerksamkeit,
• Informationsverarbeitung und
• Leistunsfähigkeit

Menschen suchen Stimulierung, aber aktivieren eine Reizabwehr, wenn der optimale Aktivierungsbereich überschritten wird.

Das hochkompllexe oder kreative Aufgaben unter Stress (hohe Aktivierung) nur schwer gelöst werden können.

• Freude
• Furcht
• Überraschung
• Trauer
• Ärger
• Verachtung
• Ekel

• physiologische Bedürfnisse
• Sicherheitsbedürfnisse
• Soziale Bedürfnisse
• Wertschätzungsbedürnisse
• Selbstverwirklichungsbedürfnisse

Wobei die ersten 3 Defizitbedürfnisse und die letzten 2 Wachstumsbedürfnisse sind.

• Erfolgssucher - mittelschwere Aufgaben
• Misserfolgsmeider - leichte und schwere Aufgaben

Bei den leichten Aufgaben geht er von einer hohen Erfolgswahrscheinlichkeit aus, Versagen bei schweren Aufgaben  lastet er nicht seiner Inkompetenz an

Sie gehört zur Grußße der Erwartungswerttheorien.

Erwartungen werden mit Anreizen multipliziert. Eine Person bestimmt den Wert eines Sachverhalts subjektiv nach dem Beitrag, den dieser zur Verwickliung seiner Ziele/Werte leistet. Je höhr die subjektive Wahrscheinlichkiet umso stärker wird die Person zu diesem Verhalten motiviert.

Als Erwerb bestimmter Verhaltensweisen

Das Verhalten durch seine Konsequenzen gesteuert also motiviert wird.

Lernen durch Konsequenzen

Das Verhalten weniger durch die nachfolgende Verstärkung als viel mehr durch die Antizipation der Belohnung beinflusst wird.

Lernen auch als zukunftsgerichtetes Erwartungslernen.

Das Menschen nicht nur durch eigene Erfahrungen lenen, sondern auch durch die Beobachtug anderer.

Verstärkung ist in der zweiten Phase, in der Lernende das beobachtete & gespeicherte Verhalten des Modells selbst zeigen soll, wieder wichtig.

Die Überzeugung, ein Ziel durch eigene Kraft und Fähigkeit zu erreichen.

• wie viel Stress eine Person kontrollieren/ertragen kann
• ob die Denkmuster eines Menschen selbstwertdienlich oder -schädigend sind
• welche Reize er such oder meidet
• ob er sich in Situationen erh passiv verhält oder seine Umwelt aktiv zu beeinflussen versucht
• wie viel Anstrengung Menschen in Aktivitäten investieren
• wie lange jemand trotz widriger Umstände durchhält
• wie viele Alternativen eine Person wahrnimmt.

Weil es  Impflikationen für

• das Arbeitsverhalten,
• die Kompetenz
• und die Leistungsmotivation

eines Menschen hat (also für die Abreits- und Organsiationspsychologie)

Sie erklärt wie unterschiedlich Gewinne und Verluste wahrgenommen werden. Verluste wiegen schwerer als Gewinne. Die Subjektive Erwartungsnutzenfunktion verläuft S-förmig. Der Verlauf ist aber auc orts-, zeit-, und personenabhängig. (je risikoscheuer ein Mensch umso steiler ist die Kurve im Verlustbereich im Vergelich zum Gewinnbereich)

Bei einem sicheren Gewinn von 5 € gegen 10€ oder nix bei Münzwurf, nehmen die Leute lieber den sicheren Gewinn. (der psychologische Wert von 10€ ist nicht doppelt so hoch wie 5€)

Ein einem sicheren Verlust von 5€ gegen 10€ oder nix bei Münzwurf, entscheiden sich die Leute lieber für den Münzwurf. (Der psychologische Wert des Verlustes von 10€ ist nicht doppelt so hoch wie 5€)

Wenn das Modell als ähnlich und attraktiv wahrgenommen wird.