I/03 2Wirtschaftspsychologie

• Selektion (selektive Wahrnehmung)
• Inferenz  (Ergänzung fehlender Informationen um auf ein Gesamtbild zu schließen)

Dass das menschliche Verhalten von Kognitionen gestuert wird, vor allem durch unsere Hypothesen d.h. unsere Annahmen und Vorstellungen von der Wirklichkeit.

Je ausgeprägter die Ich-Beteiligung und die soziale Unterstützung (andere Menschen teilen eine Hypothese) umso stärker wirken Hypothesen auf das Verhalten.

Stabile Hypothesen bzw eine relativ stabile Bereitschaft, auf ein bestimmtes Objekt wertend zu reagieren.

Jede Einstellung setzt sich aus einem kognitiven, einem affektiven und einem Verhaltensaspekt zusammen.

• Hypothesen/Überzeugungen eines Menschen bezüglich eines Sachverhalts
• Intensität mit die Wahrscheinlichkeit bewertet wird

• Einstellungen
• Subjektive Normen &
• Wahrgenommene Konrollierbarkeit des Verhaltens

wirken auf die Intention, welche das Verhalten beeinflusst.

Einstellungen & Subjektive Norm sind dabei jeweils von den erwarteten Konsequenzen und der Bewertung der Konsequenzen abhängig.

Das kognitive Dissonanz entsteht, sobal 2 kognitive Elemente unvereinbar sind. Dies führt zu innerer Spannung. Die Menschen versuchen im allgemeinen wieder Konsonanz (Einheit im Denken) herzustellen.

Z.B. indem die Bewertung im nachhinwein an das Entscheidugnsverhalten angepasset wird, damit Denken und Handeln im Einklagn stehen.

(Beispiel mit der Arbeitsfreude einer stupiden Arbeit für wenig Geld)

Verschiedene Ansätze, die sich mit der Erkärbarkeit und Vorhersehbarkeit von Ereignissen auseinander setzten.

Zum Beispiel durch Ursachenattribution, der Zuschreibung von Gründen

• Er konnte die Aufgabe nicht lösen weil er dumm ist (Ursache in der Person)
• Er konnte die Aufgabe nicht lösen weil sie zu schwer war (Ursache im Objekt)
• Er konnte die Aufgabe nicht lösen weil es zu laut war (Ursache in den Umständen)

Jeder attribuiert abhändig von den Verfügbaren Information, aber auch von ihrer Persönlichkeit und Motivation.

Das sie heuristisch angewendet werden, kommt es of zu Urteilsfehlern.

• Mit der subjektiven Wichtigkeit von Kontrolle
• Der wahrgenommen Kontrollmöglichekeiten (liegt etwas in meiner Macht oder bin ich ausgeliefert)

• internals - schreiben sich Handlungskontrolle zu
• externals - machen äußere Umstände verantwortlich

(eigenlich ein Kontinuum zwischen internet & externer Kontrolle "Ort der Kontrolle nach Rotter)

Das Menschen auf wahrgenommne, antizipierte oder tatsächliche Einschränkungen ihrer Handlungs-, Wahl- und Entscheidungspielraum mit Reaktanz antworten.

Einen Spannungszustand, der Individuen dazu motiviert sich der (drohenden) Begrenzung zu wiedersetzen oder, sofern es schon zu einer Einengung gekommen ist, nach der Wiedergewinnung des früheren Verhaltensspielraums zu streben.

Z.B. Wenn Mitarbeitern Privilegien gestrichen werden..

Genau die gestrichene Option wird attraktiver beurteilt.

Eine komplexe Wissenseinheit, die typische Merkmale eines eines Gegenstands und die standardisierte Vorstellung des Individuums über diesen GEgensadsberich umfasst. (sachliche, aber auch emotionale Aspekte)

Schemabildung ist dabei hierarchisch organisiert, übergeordnete Schemata z.B: Hund strahlen auf untergordnete z.B: Mops aus

Handlungsorienterte Schemate, das Abläufe speichert. z.B: ein Geburtstagsskript das Glückwünsche und Geschenke, ein Kuchen mit Kerzen und eine Feier mit Familien und Freunden.

In zwei oder drei Studen

Ultrakurzzeitgedächtnis, Kurzzeitgedächnits, Langzeitgedächtnis.

Wissen gelangt uso besser und dauerhafter ins Langzeitgedächtnis, je mehr darüber nachgedacht wurde.

• zentraler (elaborierter) Weg der Informationsverarbeitung
• peripherer  (oberflächlicher) Weg der Informationsverarbeitung

Die erlernbare Fähigkeit, Handlungsentwürfe situationsgerecht zu vollziehen und Handlungsspielräume wahrzunehmen.

Wie eine Handlungsmotivation in tatsächliche Handlung umgesetzt wird.

Das kognitive Schma eines Indidiuums in Bezug auf sein eingens Selbst, das verhaltenssteuernd wirkt. Es entählt das Wissen über die eigene Persönlicheit und stellt das subjektive Bild dar, das sich jemand von der eigenen Person macht. (Nicht zu verwechseln mit dem Ideal-Selbst was eine Wunschvorstellung ist)

Aus der gewichteten Summe von Selbsteinschätzungen, bei denen der Handelnde durch sein Verhalten Rückschlüsse über sich selbst zieht.

Einige Erlebensaspekte steuern dei Arbietszufriedenheit.

Bei der Berufswahl suchen Menschen Berufe die mit ihrem Selbstkonzept hohe Übereinstimmungen haben.