I/01 Wirtschaftspsychologie

Mit dem menschlichen Erleben und Verhalten im wirtschaftlichen Kontext

(Wirtschaftspsychologie als Synomym für ökonomische Psychologie)

• begrentze Ressourchen (auch durch Marketing erzugter subjektiver Mangel)
• geldwerte Objekte (haben einen Preis, werden einem Markt angeboten)
• Rationalitätsdruck (zumindest Tendenz zur Zweckrationalität zur Nutzenmaximierung)

1. Knappheit die zum Haushalten/Wirtschaften zwingt
2. Sachzwänge wie Organisation und Technisierung
3. Normen, die rationales als erwünschtes Verhalten ausweisen
4. Rollen, die Rationalität erfordern

• Persönlichkeitsmerkmale
• Umgebungsbedingungen (Kaufmöglichkeiten/Verfügbarkeit)
• Verhalten (Kauf- oder Arbeitsverhalten)
• allgemeine Wirtschaftsbedingungen (z.B: Konjunkturlage)
• wirtschaftlicher Kontext (z.B. Verdienstmöglichkeiten)
• gesellschaftliche Stimmung
• subjektives Wohlbedingen (Zufriendenheit etc.)

Beschäftigung mit Motiven von Wirtschaftstreibenden und dem Wohlbefinden von Individuen, Gruppen und gesamten Nationen, mit dem Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge, Ursachen des Verhaltens, Entscheidungen und wirtschaftlichen Handlungen.

Als zweckrational im Sinne der individuellen Nutzenmaximierung nach einer konsistenten, stabilen Präferenzstruktur.

Das Menschen entweder nach dem Maximal- oder dem Minimalprinzip und somit wirtschaftlich effizientem Handeln streben.

Das der Mensch nicht in der lage ist alle Informationen zu finden, aufzunehmen und angemessen zuberücksichtigen. Das er Entscheidungsprozesse im Allgemeinen abbricht, sobald er eine zufriendenstellende Alternative gefunden ab bzw. Heuristiken (Faustregeln) für Entscheidungen nutzt.