W2c - Marketing

Produktgestaltung: Wird unterteilt in Grundnutzen und Zusatznutzen

Produktlebenszyklus: Wird unterteilt in Einführungs-, Wachstums-, Reife-, Sättigungs-, Degenerationsphase

Absatzprogramm: Wird in Sortimentsbreite und Sortimentstiefe unterteilt

Machen Sie sich selbst Gedanken dazu. Verschiedene Antworten möglich. 

werbung: indirekte absatzsteigerung eines produkts(zielgruppe,werbeträger....)

Verkaufsförderung: direkte absatzsteigerung des produkts (verkaufsschulung,wettbewerbe...)

Public-Relations: verbesserung des images(sponsoring, interviews..)

Public Relations bezeichnet die Öffentlichkeitsarbeit einer Unternehmung. Man versteht darunter alle Massnahmen um das Image zu verbessern.

Markt nennt man in funktioneller Hinsicht das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, durch das sich im Falle eines Tausches Preise bilden. Mindestvoraussetzung für das Entstehen eines Marktes ist eine potenzielle Tauschbeziehung, d.h. abgesehen vom Tauschmittel (i.d.R. Geld) mind. ein Tauschobjekt (knappes Gut), mind. ein Anbieter und mind. ein Nachfrager.

Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/markt.html#head0

Das Marktsegment ist ein bestimmter ausschnit eines Marktes.

z.B. Das Marktsegment für ein Smartphone, für einen Fernseher 

Positionierung sind Massnahmen um ein Produkt in möglihst gutem Licht darzustellen, seine Qualitäten loben und Spezielle Features hervorheben.

Bsp: Sicherheit bei einem bestimmten Auto, Langlebikeit von Sensoren, Wasserresistenz, Spetziell Ausgestatete Fernseher für alte Leute ect.

 David Ogilvys Definition der Positionierung lautete kurz: „Was das Produkt leistet – und für wen.“

Zitat: https://de.wikipedia.org/wiki/Positionierung_(Marketing)

Sponsoring, Pressekonferenz, Betriebsbesichtigungen, positive Publikationen über den Betrieb und unterstützung von öffentlichen Anlässen

Das Marktsegment inwelchem man versucht, seine Produkte anzubieten.

Bsp: Iphonhüllen, Autoreifen, Kinder mit Schürfwunden, Katzenhalterinnnen, ect.

Einzelhandel(Detailhandel):

• Verkauf an den Endverbraucher(Konsumenten) in kleinen Mengen
• Z.B Warenhäuser, Migros etc.

Grosshandel(Engroshandel)

• Verkauf an Wiederverkäufer(Detaillisten) und Grossverbraucher ( z.B. Spitäler, Gaststätten)

Siehe Bild

Barzahlung-> sofort zahlen, Nachteil geld isch aber dann schon weg man kann das Geld nicht mehr benutzen. Vorteil muss nicht daran denken, dass man noch zahlen muss.

Kredzahlung-> Zahlung erfolgt später, Vorteil, dass man es zahlen kann wenn man Geld hat. zb. nach 1 Monat. Nachteil kann in vergessung geraten und führt zur Mahnung.

Skonto-> Vorteil sofort Zahlen, spart man. Nachteil^ist nur eine gewissen zeit verfügbar. 

Beschreibt die maximale Aufnahmefähigkeit eines Marktes, wenn alle potentiellen Kunden ihre Bedürfnisse decken. Das Marktpotential ist niemals rückläufig: Wer einmal ein Kunde war, bleibt potentiell Kunde.

Beschreibt die maximale Aufnahmefähigkeit einer Branche innerhalb einer Periode.

Prozentualer Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial in einem bestimmten Zeitraum.

Marktvolumen/Marktpotenzial

Marketing ist kundenorientiertes Denken, Entscheiden und Handeln in der ganzen Unternehmung.

Marketing bedeutet somit, dass der Absatzbereich die anderen betrieblichen Bereiche massgeblich steuert.

In der Reifephase weil der Umsatz und Gewinn immer zunimmt

indirekt wird bei ehrer günstiger viel verkaufter Ware verwendet.

direkt wir bei eher teurerer und weniger verkaufter Ware verwendet.

indirekt

Geografisch (Sprache, Klima, städtisch-landlich, regional-national etc.)

Demografisch (Alter, Geschlecht, Religion, Einkommen, Bildung, Allergien etc.)

Kundenverhalten (Werhaltung, Mediennutzung, Lebensstil, Hobbies, Kaufmotive etc.)

(0. Entwicklungsphase)

1. Einführungsphase

2. Wachstumsphase

3. Reifephase

4. Sättigungsphase

5. Degenerationsphase

Es gibt die Markterkundung, sowie die Marktforschung. Bei der Marktforschung unterscheided man zusätzlich zwischen Marktanalyse und Marktbeobachtung. 

Verbreiterung und Vertiefung des Sortiments

1. Sämtliche Medien (wie z. Bsp Zeitungen, TV-Programme, Internet) oder auf Veranstaltungen an Plakatsäulen.

2. Gestaltungsmittel, um auf einem Werbeträger die Werbebotschaft in Form von Bildern, Texten, Symbolen, Tönen Websites etc. platzieren zu können.

3. Kann informativ oder suggestiv sein. Von defensiver Werbung spricht man, wenn man sich durch Dauerpräsenz bei den Kunden i Erinnerung behält. 

Beschränkung der Produkte indem man sich auf ein schmales und flaches Sortiment spezialiesiert..

Bei der primären Marktforschung, betreibt man selbst Forschungen und ist selbst aktiv mit beispielsweise Umfragen. 
Bei der sekunären Marktforschung hingegen, greift man auf bereits fertig bearbeitete Daten zurück. 

-Bevölkerungswachstum

-Geschmack, Trends, Produktqualität

-Einkommen werden höher

Vorteile:

• schnelle lieferung
• immer auf Vorrat
• für massenlieferungen immer genug Waren und Zeit
• nicht so abhängig von Kursschwankungen
• falls Samsung Lieferschwirikeiten haben, haben sie schon einen Satz an Handys

Nachteile:

• Lagerschäden
• grosse Raumkosten
• Verlust, wenn weniger verkauft wird als gedacht
• zuviel gebundenes Kapital
• Handys können aus der Mode kommen
• Diebstahlgefahr

Attention = Aufmerksamkeit wecken,z.B. durch Blickfang

Interest =  Interesse erregen, z.B. durch interessante Information

Desire =   Wünsche wachrufen durch Erzeugung von Emotionen

Action  =  Zum Handeln veranlassen, z.B. durch Hinweis auf freie Besichtigung