sr geld und wirtschaft 15/19a
Geld und Wirtschaft
Geld und Wirtschaft
Set of flashcards Details
| Flashcards | 24 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Finance |
| Level | Vocational School |
| Created / Updated | 27.01.2016 / 17.04.2016 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/sr_geld_und_wirtschaft_1519a
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| Embed |
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Was müssen die Eltern für ihr Kind tun, wenn sie noch nicht volljährig sind?
Sie müssen dem Kind den Unterhalt, die Erziehung und die Ausbildung bezahlen.
Haben die Eltern das Recht das Kindsvermögen zu verwalten?
Ja sie haben das Recht es zu verwalten.
Was ist das Ziel der Berufsunfallversicherung?
Wenn man einen Unfall hat, und zum Artzt muss werden diese Kosten übernommen und ich muss keine Franchise und keinen Selbstbehalt bezahlen.
Nichtberufsunfallversicherung?
Die Nichtberufsunfallversicherung versichert sie automatisch gegen Nichtberufsunfälle wenn sie mehr als 8 Stunden pro Woche arbeiten.
Arbeitslosenversicherung?
Die Arbeitslosenversicherung gibt ihnen Lohn bis sie wieder arbeiten.
Erwerbsersatzordung?
Die Erwerbsersatzordnung gibt ihnen 14 Wochen lang 80% Lohn, wenn man Mutter oder Rekrut ist.
Alters und Hinterlassenenversicherung?
Die Alters und Hinterlassenenversicherung sichert ihnen im Alter die Existenz.
Invalidenversicherung?
Die Invalidenversicherung gliedert Menschen die arbeitsunfähig geworden sind wieder in die Arbeitswelt ein.
Was ist ein Nettolohn?
Bruttolohn - Sozialversicherungsabzüge
Was ist der Bruttolohn
Der Bruttolohn ist der Lohn, ohne Abzüge.
Mit welchen Tätigkeiten kann man in der Schweiz durchschnitllich am meisten und am wenigsten Geld verdienen?
meisten: Banker, Unternehmen führen, Programieren(Software)
wenigsten: Gastgewerbe, Coiffeuse, Fusspflege
Wie gross sind die Unterschiede zwischen Frauen und Männerlöhnen laut Statistik?
Frauen verdienen 20% weniger als Männer.
Wie kann man zum höheren Lohn kommen?
Weiterbildung, BM, Polier, ,sprachlich weiterbilden, Fachhochschule
Was beschreibt der einfache Wirtschaftskreislauf..?
Er beschreibt das Zusammenwirken von Produzenten (Unternehmen) und der Konsumenten (Haushalte).
Haushalte(Konsumenten)?
Die Haushalte konsumieren Güter und nehmen Dienstleistungen in Anspruch. Darüber hinaus stellen sie den Unternehmen ihre Arbeitskraft zur Verfügung, leihen ihnen über die Banken erspartes Geld aus und vermieten ihren Boden.
Unternehmen(Produzenten)?
Die Unternehmen produzieren die von den Haushalten nachgefragten Güter und Dienstleistungen. Dazu brauchen sie ausgebildete Arbeitskräfte, Geld für Investitionen und Boden als Standort für Büros und Fabriken.
Güterstrom?
Der Güterstrom ist kein Kreislauf. Der Güterstrom umfasst die von den Haushalten zur Verfügung gestellten Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital). Mit den Produktionsfaktoren produzieren die Unternehmungen Güter und Dienstleistungen. Diese werden auf dem Markt angeboten und an die Haushalte verkauft.
Geldstrom?
Ist ein Kreislauf. Der Geldstrom läuft dem Güterstrom entgegen. Für das Zurverfügungstellen der Produktionsfaktoren zahlen die Unternehmen den Haushalten Lohn, Miete und Kapitalzinsen. Mit diesem Geld kaufen Haushalte Waren und Dienstleistungen.
Staat?
Er nimmt das Geld über den Zoll und die Steuern auf.
Banken?
Die Banken vermitteln Kapital. Als Gegenleistung vergüten die Banken Zinsen an die Haushalte und verlangen Zinsen von ihren Schuldnern.
Ausland?
Die Schweiz als kleines und rohstoffarmes Land ist vom Handel mit dem Ausland abhängig.
Was ist Konjunktur?
Die Auslastung der Wirtschaft.
Das Bruttoinlandprodukt misst den Marktwert in einem Land hergestellten Güter und geleisteten Dienste während eines Jahres.
Wenn die Preise laufend steigern sprechen wir von Teuerung oder Inflation.
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