Prozessmanagement für Führungsfachleute (Compendio)

Zeitplane

Change Management

Information und Kommunikation

Abnahmeverfahren,

Prozessverantwortllche und -Anwender

Hllfsmittel

Wandel erster Ordnung und Wandel zweiter Ordnung

Wandel erster Ordnung= Verbesserungen eines bestehenden Prozesses

Wandel zweiter Ordnung = radikale tiefgreifende grundlegende Veränderung

Indirekte Fuhrung= Strategie, Struktur und Kultur in einer Firma

Direkte Fuhrung= Zusammenspiel der Fuhrungsperson mit dem Mitarbeiter und den Aufgaben

1. Gesellschaft
2. Natur
3. Technologie
4. Wirtschaft

Beispiel:

Wenn externe Impulse auftreten wie z,B. der ~Frankenschock’ dann müssen wir die Kosten senken um den Ausgleich wieder herstellen zu können, dazu müssen wir unsere Prozesse neu beurteilen und anpassen. Wir müssen das Magische Dreieck im Ausgleich halten. (Kosten, Qualität, Zeit)

Politische und wirtschaftliche Ereignisse, das auf die (Eigen-)Dynamik, aber auch die Notwendigkeit des Notwendigkeit Veränderns und Verbesserns in der modernen Welt hinweist. Sie bezieht sich daher sowohl auf die industriellen, strukturellen und sozialen Anpassungs- und Erneuerungsprozesse in den hoch entwickelten Staaten wie auf die (politisch umstritten) Entwicklungs- (und Aufhol-)Prozesse in den weniger entwickelte Ländern.

Aktuell befinden wir uns in elnem Digitalen Strukturwandel.

1. Veranderungsbedarf
2. Veränderungsfahigkeit
3. Veranerungsbereitschaft

1, Schock, Uberraschung

2. Verneinung

3. Rationale Einsicht

4. Emotionale Akzeptanz, Knee

5. Experimentieren, Lernen

6. Erkenntnis, neu enlernte Kornpetenzen

7. Integration. stete Weiterentwicklung

Auftauen. Bewegen, wieder Einfnieren

Widerspruch, Ausweichen, Lustlosigkeit, Aufregen

Befehl, Bombenwurfl, Selektive Partizipation, Pilot, Totale Partizipation

• Sorgfältig begleitete Veranderungsprozesse
• Gemeinsame Visionen und Zieleverfolgen
• Freie Kapazitäten für Lernprozesse
• Einsatz und pflege von Instrumenten die uns unterstützen

Der Input ist eine Leistung oder Produkt. Es wird zur Durchführung eines Prozesses benötigt und von einern Lieferanten zur Verfügung gestellt.

Der Output ist eine Leistung oder em Produkt, Er wird els Ergebnis eines Prozesses erbracht oder hergestelit und einem Kunden zur Verfügung gestellt.

Des ist ebenfalls eine Art eines Outputs, Es steilt den Aufwand dar den es bendtigt urn das Ziel zu erreichen. Wie viel Perforrnance (Leistung) wird benotigt urn an des Ziel zu kommen.

Bei der Effektivität wird das Ergebnis eines Prozesses in der Menge oder im Wert betrachtet > "Die Dinge richtig tun" (Aussenansicht)”

Bei der Effizienz betrachten wir des Verhältnis zwischen dern erzielten Ergebnis und dern dafür  benötigtem Aufwand > "Tun wir die Dinge richtig" (Innenansicht)”

Als Wertschdpfung bezeichnet man den Produktionswert abzüglich der Vorleistung.

• Der Produktionswert entspricht dern bewerteten Output eines Prozesses.
• Vorleistung sind frernd bezogene Guter und Dienstleistungen dien Prozess verbraucht werden. (Input)

Als Grundsatz gilt: Produkte sollen in möglichst kurzer Zeit, mit möglichst niedrigen Kosten, in möglichst hoher Qualität hergestellt werden. 

• Dies muss sauber ausbalancierl werden ansonsten des eine oder das andere aus den Fugen geraten wird.

Kapitatgeber

• Tefere Gesamtkosten
• Hohere Effizienz der Arbeitsabläufe
• Höhere Transparenz der Arbeitsabläufe

Kunden

• Erhöhung der Produktqualität
• Verkürzung der Lieferzeiten
• Verbesserung der Kundenbetreuung
• Tiefere Preise
• Mehr EInfluss auf die Produkteigenschaften

Lieferanten

• Eindeutige Beschaffungskriterien
• Klar definierte Pflichtenhefte und Abnahmeverfahren
• Schnellere Abwicklung
• Kürzere Zahlungsfristen

Mitarbeitende

• Starker Einfluss auf die Arbeitsabläufe und die Produktqualität
• Mehr selbstständigkeit und Flexibilität
• Eindeutig definierte Schnittstellen
• Klar geregelte Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen

Der Organisationswurfel dient zunächst als Modell. urn den Zusarnmenheng zwischen den verschiedenen Kornponenten aufzuzeigen, die bei der orgenisatorischen Gestaltung einzubeziehen sind.

Zugleich ist er aber auch eine Art Checkliste für die Orgenisationsarbeiten.

• Prozessschritte auslagern
• Prozessschritte peralletisieren
• Prozessschritte zusarnrnenlegen
• Prozessschritte weglassen

Eine Schnittstelle ist derjenige Punkt irn Prozesseblauf, bei dern die Verantwortung von einer Stelle/Person/Organisationseinheit auf eine andere ubergeht.

Unternehrnungsrnodellierung (ingenieurrnassiges Vorgehen d.h. systernatisches Vorgehen)

Weil wir zuerst wissen rnüssen, weiche Aufgaben sich rn Prozess ergeben um danach die richtigen und effizienten ICT Systeme (Informationen) dazu entwickeln oder aufnehrnen zu können.

ERP= Enterprise Resours Planning

SRM= Supplier Relationship Managernent

EIS = Executive lnforrnation Systern

MIS = Managernent lnforrnation System