Projektmanagement PM

Konfiguration - und Änderungsmanagement

Projektfortschritt prüfen

Fortschrittskontrolle EVA (earned value analyse)

Kostentrendanalyse KTA

Meilenstein-Trendanalyse MTA

Projektabschluss

Erfahrungen für neue Projekte dokumentieren

OPRA = > Grafik

Meilensteine sind nach Din 69901 „Schlüsselereignisse“, bzw. „Ereignisse besonderer Bedeutung“

Funktionen eines Meilensteins können sein:

– Liefertermine
– Zwischenergebnisse
– Prüfung
– Phasenübergang
– Freigabe (Quality gate)

Grafik

DIN 69905: Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers.

Das Lastenheft beschreibt alle Anforderungen des Auftraggebers (…)

hinsichtlich der Ziele, des Liefer- und Leistungsumfangs und der Randbedingungen. Die Anforderungen und Randbedingungen sind aus Anwendersicht beschrieben und somit quantifizierbar und nachprüfbar.

DIN 69905: Vom Auftragnehmer erarbeitete Realisierungsvorhaben aufgrund der Umsetzung des Lastenheftes

Das Pflichtenheft beschreibt die Realisierung aller Anforderungen des Lastenhefts durch den Auftragnehmer.

Im Pflichtenheft werden die Anforderungen des Lastenhefts detailliert auf technische und wirtschaftliche Machbarkeit und Widerspruchsfähigkeit überprüft und das Grobkonzept der Realisierung festgelegt.

Kaufrecht

Dienstvertragsrecht

Werksvertragsrecht

Das Kaufrecht ist in § 433 BGBff geregelt. Der Verkäufer ist verpflichtet, die Sache zu übergeben und dem Käufer das Eigentum an dieser zu ver-schaffen. Sie muss frei von Sach- und Rechtsmängel sein. Der Käufer ist verpflichtet, dem Verkäufer den Kaufpreis zu zahlen und die gekaufte Sache abzunehmen.

Der Dienstverpflichtete ist bei einem Dienstvertrag (§611 ff. BGB) zur Leistung der versprochenen Dienste, der Dienstberechtigte zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet. Abgerechnet wird nach Zeit, etwa beim Training von Personal. Eine Erfolgsverpflichtung übernimmt der Auftragnehmer nicht.

Der Werkvertrag verpflichtet den Auftragnehmer zur Herstellung des versprochenen Werkes, den Aufgeber zur vereinbarten Vergütung (§631 BGB). Der Auftrag-nehmer schuldet dem Auftraggeber einen genau festgelegten Erfolg. Er muss das Werk(Werkstück, Maschine, Software, etc.)mangelfrei nach den vertraglichen Bestimmungen erstellen. Erst dann ist der Auftraggeber zur Abnahme, also zur Bestätigung der Vertragserfüllung verpflichtet (§640BGB)

Lastenhefte

Pflichtenhefte

Kostenvoranschläge

Schriftliche Expertenschätzungen

Service Level Agreements (SLA), etc

1.Präambel

2.Definitionen

3.Technische Spezifikationen

4.Kommerzieller und organisatorischer Teil

5.Juristischer Teil

====> Abnahme !

Abnahmen (auch Teilabnahmen) sind oft entscheidende Meilensteine im Projektverlauf.

Hat der Auftragnehmer das Werk vertragsgerecht erstellt,

hat der Auftraggeber die Pflicht zur Abnahme und der

Auftragnehmer das Recht auf Abnahme (§640 BGB).

● Gefahrübergang (Gefahr des zufälligen Untergangs und zufälliger Verschlechterung der Anlage geht von Auftragnehmer auf den Auftraggeber über)

● Beginn der Mängelhaftungsfristen

● Fälligkeit der Zahlungen

● Übergang der Beweislast auf den Auftraggeber (Auftraggeber muss ab diesem Zeitpunkt beweisen, dass der Auftragnehmer den Mangel zu vertreten hat)

Leitungsassistenz

fehlendes Anordnungsrecht

Entscheidungsvorbereitung

Kontrolle der Entscheidungsdurchführung

Promotoren

Opponenten

Hopper

Skeptiker

Strategieansätze: Partizipativ, Repressiv, Diskursiv

        Leistung

Zeit           Kosten                   

Kaufrecht (nach BGB)

Verkäufer ist verpflichtet, die Sache zu übergeben und dem Käufer das Eigentum an dieser zu verschaffen. Sie muss frei von Sach- und Rechtsmängel sein. Der Käufer ist verpflichtet, dem Verkäufer den Kaufpreis zu zahlen und die gekaufte Sache abzunehmen.

Dienstvertragsrecht (nach BGB)

Der Dienstverpflichtete ist bei einem Dienstvertrag zur Leistung der versprochenen Dienste, der Dienstberechtigte zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet. Abgerechnet wird nach Zeit, etwa beim Training von Personal. Eine Erfolgsverpflichtung übernimmt der Auftragnehmer nicht.

Werksvertragsrecht (nach BGB)

Der Werkvertrag verpflichtet den Auftragnehmer zur Herstellung des versprochenen Werkes, den Aufgeber zur vereinbarten Vergütung. Der Auftragnehmer schuldet dem Auftraggeber einen genau festgelegten Erfolg. Er muss das Werk (Werkstück, Maschine, Software, etc.) mangelfrei nach den vertraglichen Bestimmungen erstellen. Erst dann ist der Auftraggeber zur Abnahme, also zur Bestätigung der Vertragserfüllung verpflichtet.

Im Vorgehensmodell wird festgelegt wie das Projekt ablaufen soll (Ablauforganisation).

Heutzutage gibt es Vorgehensmodelle in vielfältiger Ausprägung.

Insbesondere in unterschiedlichen Anwendungs-gebieten des Projektmanagements haben sich unterschiedlichste Modelle entwickelt. (z.B. in der Software-Branche und bei Ingenieur- und Bauprojekten)

Ziele müssen

•S pezifisch

•M essbar

•A ktiv erreichbar

•R ealistisch

•T erminiert sein.

Einliniensystem

Mehrliniensystem

Matrixorganisation

Kaufmännische Risiken

Technische Risiken

Leistungsrisiken

Terminrisiken

Ressourcenrisiken

Politische Risiken

- Identifikation von Einflussfaktoren auf das Projekt

- Bestimmung von Rahmenbedingungen, die auf das Projekt Einfluss haben

- Stakeholder im Projekt und deren Interessen ermitteln

- Mögliche Projektrisiken identifizieren

- Chancen und Risiken erkennen

- Ableitungen für die Projektplanung treffen

Ein Risiko ist ein mögliches Ereignis oder eine Situation mit negativen Auswirkungen (Schäden) auf das Projektergebnis insgesamt und/oder einzelne Planungsgrößen

oder

Ereignisse, die neue unvorhergesehene und schädliche Aspekte aufwerfen können.

Kaufmännische Risiken

Technische Risiken

Leistungsrisiken

Terminrisiken

Ressourcenrisiken

Politische Risiken

Organisation von Strukturen
 

Beschaffenheit der Kommunikationswege

Hierarchie- und Machtverhältnisse
 

Organigramm

Einlinien: Eindeutige Fach- und Führungsstruktur
Mehrlinien: Mehrere Fach- und disziplinarische Vorgesetzte
Matrix: Mehrdimensionale Organisationsstrukturen mit einer funktionale Gliederung als Grundform

Grafik