IT-Controlling

Strategisches

„To do the right things“

• Bezugsbereich: Gesamtes Unternehmen und Geschäftsfelder
• Zielformulierung: Ausrichtung der IT an Unternehmenszielen & IT als Wettbewerbsfaktor
• Zielerfüllung: Unternehmenswert, Wettbewerbsfähigkeit, Existenzsicherung

Operatives

„To do the things right“

• Bezugsbereich: Geschäftsprozesse, Kostenstellen, Anwendungssysteme
• Zielformulierung: Unterstützung der Geschäftsprozesse durch effizienten IT-Einsatz
• Zielerfüllung: Gewinn, Liquidität, Rentabilität

Das Stratesche sagst was gemacht werden soll das Operative sagt wie es richtig gemacht wird.

Strategische Aufgaben:

• Bestimmen Kutzung der IT in der gesamten Organisation(Langfristig)
• z. B. strategische IT-Planung, Strukturmanagement und Governance

Administrative Aufgaben:

• sorgt dafür, dass die Aufgaben umgesetzt werden.(mittelfristig)
• z. B.: Management der Daten, Personen, Prozesse, Verträge etc.

Operative Aufgaben:

• Steuert den Konkreten Betrieb
• z. B. IT-Betrieb, Incidentmanagement

CIO

• (Weiter-)Entwicklung der IT-Strategie
• Entwicklung der IT Prozesse und Organisation
• Entwicklung der IT-Governance

IT-Manager

• Steuerung der Umsetzung von IT-Projekten
• Steuerung des IT-Betriebs
• Beratung des Fachbereichs

IT-Controller

• Methoden und Instrumenten zur Planung, Steuerung und Überwachung der IT zur Verfügung Stellung
• Transparenzverantwortung

In einer Matrix werden die Aktivitäten und die Rollen in einem Unternehmen aufgeführt und für jede Aktivität angegeben ob diese Rolle

Responsible, Accountable, Consulted oder informed ist.

Responsible = Wer ist verantwortlich (disziplinarisch)

Accountable = Wer ist verantwortlich (kostensicht)

Consulted = Wer ist “Experte”

Informed = Wer muss informiert werden?

Die strategische Situationsanalyse beschriebt vier Felder welche sich durch die Parameter "Strategische Bedeutung zukünftiger Anwendungen" und "Strategische Bedeutung bestehender Anwendungen" unterscheiden.

Durchbruch: Versicherungsunternemen welches vom Klassischen versicherungsgeschäft auf den Online Direktvertierb umstellt.

Waffe: Deutscher Online Händler plahnt die ausdehung auf ein weltweiten Vertrieb.

Unterstützung: ein Bergbauunternehmen

Fabrik: Aufbau eines Shared Service Centers, mit einhergehender funktionalerer Umstellung.

Durchbruch: Kann fast jede Bangen genannt werden, XaaS

1.Analyse:

• Marktanalyse
• Wettbewerbsanalyse
• Interne Analyse

2.Vision:

• Wie will ich das Unternehmen positionieren?
• Wofür steht das Unternehmen?
• Was ist sein Beitrag?

3.Strategien:

• Langfristige Verhaltensweise zur Erreichung der Ziele
• Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen

4.Kernprozesse:

• Sind Kriegsentscheidenden Prozesse
• Definition der Prozesse, die zur direkten Erfüllung der Kundenbedürfnisse führen
• Definition der Kernkompetenzen

5.Organisation:

• Überführung der Prozessorganisation in eine Aufbauorganisation

Ist alnalyse woraus Strategische maßnamen angeleitet werden können.

Strengths,Weaknesses, Oppertunities, Threats

Sie verbindet die Unternehmens mit der Umweltanalyse (intern/ extern)

so bilden sich vier Fleder: Matching , Neutralisirung  , Umwandlung , Verteidigung

Umweltsicht = PESTEL-Analyse

Unternehmenssicht = Wertkette nach Porter Stützt

Umweldanalyse!

• Political: Die Politische Situation im Handel mit Russland
• Economic: Niedrigzinsumfeld für die Lebensversicherungsbranche
• Social: Demographischer Wandel in Deutschland
• Technoligical: Lebenszyklusphasen verkürzen sich
• Environmental: Klimawandels
• Legislative: Gesetzliche vergaben

Der Hype Cycle beschrieb den Aktuellen Stand Verschiedener Technologien. Er ist in 5 Phasen Unterteilt.

• Innovation Trigger
• Peak of Inflated Expectations
• Trough of Disillusionment
• Slope of Enlightenment
• Plateau of Productivity

er zeigt außerdem seit wann die Technologien für die Öffentlichkeit existieren.

Die 5 Forces bieten eine Orientierung am Umfeld und ein Verständnis der Branchenstruktur.

• Im Zentrum steht die Rivalität der Wettbewerber. Auf diese und auf das Unternehmen wirken von außen die anderen Kräfte ein
  • .z.B. Preiskampf am Markt.
• Die Bedrohung die durch Potenzielle Mitbewerber entsteht.
  • z.B. Durch geringe Eintrittsbarrieren erhöht sich die Konkurrenz und schmälert die Attraktivität des Marktes.
• Die Verhandlungsstärke der Kunden .
  • z.B. Bei geringen Wechselkosten hat der Kunden eine Stake Position, da es für ihn ein geringer Aufwand ist auf ein anderes Produkt umzustellen.
• Die Verhandlungsstärke der Zuliferer
  • .z.B. Bei einer Geringen Lieferantenanzahl hat der Zulieferer mehr Macht.
• Alternative Produkte zu unseren.
  • z.B. Als Hotelbetreiber gibt es alternativ Ferienwohnungen.

XaaS steht für Everything as a Service. Es sit angelehnt an die Beschreibung aus dem Cloudcomputing SaaS,PaaS und IaaS. Das X steht für eine beliebig Leistung die als Service eingekauft werden kann. z.B. könnte Motorleistung eingekauft werden, anstatt sich selbst einen Motor kaufen zu müssen. So werden fixe Kosten reduziert.

Operational Excellence: Optimale Betriebsprozesse (Dell)

Product Leadership: Wettbewerbsvorteile durch "Bessere" Produkte ( Apple)

Customer Intimacy: Konzentration auf den Kunden (Nordstrom)

bei steigender Betriebsgröße wachsen die Produktionskosten langsamer.

Die Produktionskosten Pro stück werden reduziert, da die Fixkosten auf eine größere Menge verteilt wird.

In einem Kreislauf werden fogelnde Schritte durchlaufen.

1. Ableitung IT-Strategie aus Unternehmenszielen
2. Ableitung IT Ziele
3. Erarbeitung von Kennzahlen
4. Definition der Vorgabe
5. Bestimmung von Maßnahmen
6. Strategisches Controlling

Infrastrukturstrategie: Hardware, Betriebssysteme, Netzwerke.
Ziel: Hohe Performance bereitstellen.

Applikationsstrategie: Einsatz von Software zur Unterstützung von Geschäftsprozessen.
Ziele: Einsatz von Software zur Ertragssteigerung, z.B. CRM, SAP

Innovationsstrategie: IT-Innovationen.
Ziel: Vorausschauende Bewertung neuer Technologien für den Einsatz in einem Unternehmen

• It als (Gemein-)Kostentreiber:
  • Anwendungen harmonisieren
  • Infrastrucktur Standartisiere
  • Übergreifendes IT-Asset Management etablieren
• Optimierung der Geschäftsprozesse:
  • ERP-Einführung und -optimierung
  • Integrierte Supply-Chain
  • E-auctions Systeme
• Umsatzsicherung und -steigerung:
  • Einführung CRM-Systme
  • Datawarehouses und Data Mining
  • Online-VertirebskanälE
• Erschließung neuer Geschäftsfälder:
  • Online Handel
  • Cloud Computing
  • Transactionbanking

• Ablolute Kennzahlen:
  • Gesammtzahlen
    • z.B. IT-Kosten
  • Statische Kennzahlen
    • z.B. Durchschnittliche Ausfallzeit der Server
• Verhältnis_Kennzahlen:
  • Gliederungszahlen
    • z.B. IT-Kosten/Gesammtkosten
  • Beziehungszahlen
    • z.B. IT-Kosten/Umsatz
  • Indexzahlen
    • z.B.Progrnose IT-Budget

• Spezifisch
• messbar
• attraktiv
• realistisch
• terminiert

Jeden Mittwoch eine Stunde um 18:00 sport im Fittnesstudion mit Peter

Aufgeteilt in Finanzen, Prozesse, Kunde und Mitarbeiter

MA ist unzufrieden dann verändert sich die Durchlaufzeit- dadurch ist der Kunde unzufrieden und dadurch blieben die Finanzen aus.
Früh reagiert am Anfang wenn der MA Krankenstand steigt

Bei den Frühindikatoren besteht hohe Handlungsmöglichkeit wogegen bei Spätindikatoren die Handlungsmöglichkeit gering ist oder mit hohen Kosten verbunden.

Z.B. Bei einer Umfrage nach dem Kauf des Produktes kann eruiert werden ob der Kunde zufrieden ist und falls nicht kann schnell reagiert werden, wogegen garnichtmehr reagiert werden kann, falls der Kunden zur Konkurrenz gegangen ist.

Der Arbeitsvorrat ist ein guter  Frühindikator

Nutzwertanalyse:

Vergleich von unterschiedlichen Alternativen anhand von relevanten Zielkriterien.
Skahla. Have Balls

Portfolioanalyse:

Anhand von einer Matrix kann auf der X und der Y Achse 2 Kriterien der Verschiedenen Alternativen verglichen werden und ein 3. Faktor kann mit Größe der Bubbels gezeigt werden

• Abschlussbericht
  • Welche Teile hab ich mir vorgenommen, wie hab ich die erreicht, Lesens lerne
• Projektstreckbrief
  • Um das Projekt mit dem Auftraggeber abzustimmen
• Changemanagement
  • Movies targets: Zeile die im Lauf des Projektes angepasst werden
• Statusbericht
  • Wo steht das Projekt, was haben ich erreicht, welche Risiken, Entscheidungen die ich nicht selbst lösen kann

Qualität, Budget, Zeit.
Dreieck stehen in Abhängigkeit

Auf der Vertikalen Achse ist der Projektzeitraum und auf der Horizontalen der Breichtszeitraum.

Auf der Horizintalen werden zuerst die Meinensteine aufgeführt. Auf der Horizontalen wird Regelmäßig aktualisierte Status der Meinlensteine aufgeführt.

Horizontaler verlauf = Planmäßig

Fallenden Linie = Meinelenstein vorgezogen

Steigendnen Linie = Terminverzögerung- gefärdet das Projektende

// EV = earned Valium ... PV Pland Valiu ... AC actual Costa

spi = EV /PV * 100

• Vergleicht den zeitlichen Fortschritt zum Planfortschritt
• Indikator für Konsistenz mit zeitplahnung

CPI = EV/AC *100

• Stichtagsanalyse in der Regel kleiner 100
• Wert der geleisteten Arbeit im Verhältnis zu den Aktuellen Kosten

Planned Value: der geplante Beginn der Arbeitspakete wird einbezogen
Earned Value: nur fertiggestelle Arbeitspakete werden einbezogen

Beispiel:
Zwei unterschiedliche Arbeitspakete A und B. Sie beginnen gleichzeitig, aber enden zu unterschiedlichen Zeiten.
Stichtag: AP A ist beendet, aber AP B läuft noch weiter

Planned Value: Sowohl AP A als auch B werden zu den Plankosten verrechnet
Earned Value: Nur AP A wird zu den Plankosten verrechnet, weil AP B noch nicht abgeschlossen ist

---> Dadurch kommt es zur Stichtagsasymmetrie, denn die vollständige Verrechnung der Kosten der Arbeitspakete erfolgt auf unterschiedliche Weise bzw zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Kernaufgabe der IT ist die richtige Information, zur richtigen Zeit am richtigen Ort unter wirschftlichen Aspekten zur Verfügung zu stellen.