Organisation/ Informatik/ Rechnungswesen

Vorbild sein,

Neuerungen initiieren,

Selbstvertrauen von Mitarbeiter stärken

Leistungen kontrollieren

Planung-, Anreiz-, Kennzahlen, Personalentwicklung, Qualitätssicherungsystem

 Vorteile:

Hohe Flexibilität durch kürzere Kommunikationswege

Autonomie, dadurch hohe Effizienz

Höhere Motivation wegen mehr Verantwortlichkeit

Nachteile:

- Kein einheitlicher Auftritt des Unternehmens 

- Gegeneinanderarbeiten der einzelnen Sparten 

- Verrechnungspreise als Konfliktpotential

- Doppelspurigkeit zwischen den Spaten

- Ausgangslage

- Projektziele

- Phasen/Meilensteine oder Terminplan

- Wirtschaftlichkeit (Kosten/Nutzen)

- Projektorganisation

- Chancen/Risiken

- Abhängigkeit von anderen Projekten 

Klare Trennung von Inhalt (Content) und Layout (FarbeDesign, Formatierung)

Kollaboration

Einrichtung von unterschiedlichen Rollen (Benutzer, Benutzergruppen) möglich

Dezentrale Pflege der Inhalte und mit unterschiedlichsten Medien möglich

Ertsellung, Kontrolle, Freigeben,Publizieren

Einsatz als Führungsmittel und berechnung der Nutzschwelle.

Vorteil: Lockvogel für andere Produkte

Nachteil: Es ist schwierig, den Preis später auf Vollkosten zu erhöhen.

Unterdeckung: Die angefallenen Ist-Kosten konnten nicht vollständig abgedeckt werden. 

Überdeckung: Die angefallenen Ist-Kosten wurden mehr als abgedeckt.

Mit über 100% flüssigen Mitteln und FLL  können alle kurzfristigen Schulden rechtzeitig beglichen werden.

Ohne Auflösung würden nicht die effektiven Kennzahlen berechnet.

Die Kennzahlen mit denn effektiven Kennzahlen berechnen, das sonst Fehlentscheide getroffen werden.

Stille Reserven, Steuer optimierung, Sicherheit

Ja, der Mietvertrag verlangt keine Form.

Vertrag, unerlaubte Handlung, ungerechtfertigte Bereicherung. 

Schaden, Verschulden, Widerrechtlichkeit, Kausalzusammenhang

Die Vorstudie sol der Geschäftsleitung die Grundlagen liefern, um über Durchführung / Nicht-Durchführung eines Projektes zu entscheiden.

Business Process Reengineering

Die BPR verfolgt einen radikalen Verbesserungsansatz, nämlich die Organisation eines
Unternehmens von Grund auf und ohne Rücksichtnahme auf bisherige Prozesse völlig neu zu
entwerfen, d.h. Reorganisation buchstäblich auf der grünen Wiese beginnen und alle Prozesse
und Organisationsstrukturen neu zu definieren. Top-Down.
Ziel: Wettbewerbsfähigkeit verbessern

Risiken und Schwächen von BPR:
hoher Umsetzungsaufwand
hohes Umsetzungsrisiko
grosses Konfliktpotential
hohes Erfolgsrisiko

Geschäftsprozess-Optimierung (GPO)
schrittweise Optimierung ,„Bottom-up“-Optimierungsansatz, z.B. betriebliches Vorschlagswesen KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess), Mitarbeiter & unteres Kader haben die Ideen

Input, Kundenbedürfnisse (Auftrag, Anfrage, Problem)

Output, Endergebnis in from eines Produktes oder Leitung

Kundenwert: Befriedigung von Kundenanforderungen

Prozess gilt als Folge von Aufgaben: Verrichtungsfolgen (was muss getan werden?) und Objektfolgen (woran muss es getan werden?)

1. Erheben, Wo stehen wir? Der Ist-Prozess ermitteln.
2. Analysieren, Wohin wollen wir? Probleme ermitteln und Ziele auf Schwachstellen ermitteln
3. Modellieren, Welche Alternativen gibt es? Neue Prozesse definieren oder bestehende verbessern?
4. Bewerten, Welches ist die beste Lösung? Prüfen, ob / wie mit der Prozesslösung die definierten Ziele erreicht werden.

Mit der Unternehmenstrategie / Unternehmensziele

1. Kundenorienterung
2. Konzentration auf die Wertschöpfung
3. Effektivität der Prozesse
4. Und Effizienz der Prozesse

Die Zeitliche-Logische Reihenfolge der Aufgaben, verarbeiten von bestimmten Input in einer vorgegebenen Abfolge zu Output. Der Prozess dient dazu, einen Wert für den Kunden zu schaffen.

Längere Durchlaufzeiten

Reibungsverluste (Anforderungen)

Informations- und Koordinationsaufwand, bei der Weiterleitung des Projektes

Komm.probleme und Missverständnisse

1. Instanzielle Einordnung
2. Ziel
3. Aufgaben
4. Verantwortung
5. Kompetenzen
6. Information und Kommunikation
7. Anforderungen
8. Spezielle Aufgaben

+Klare Zuständigkeit

+Eindeutige Bezeugsperson

+Einheitlicher Wille ist durchsetztbar

+Weniger Konflikte

-lange Dienstwege (Zeitverlust)

-Überlastung des Führungspersonals durch Kommunikations- und Kontrollaufgaben

-unnötige Belastung von Zwischeninstanzen

-erschwerte Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern

Vorteile vom Mehrliniensystem

+direkte Kommunikationswege

+bessere Mitarbeiterkontrolle (durch erhöhte Anzahl an Vorgesetzten)

+Fachwissen der Vorgesetzten

Nachteile vom Mehrliniensystem

-Mehrfachunterstellung (Kommunikationskonflikte)

-keine klare Kompetenzverteilung

-schwierige Fehlerzuweisung

Wer sind mir?

Was wir suchen?

Was bieten mir?

Was erwarten mir?

Wohin mit der Bewerbung.

Effektivität ist die Vollständigkeit und Genauigkeit, mit der ein bestimmtes Ziel erreicht wird.

„Die richtigen Dinge tun“