öV Manager, Finanzmanagement, Repetitorium

Damit wir wissen, mit welchen Produkten/Dienstleistungen wir Geld verdienen. Die Faktoren Erfolgspotentiale, Gewinn, Liquidität werden im Auge behalten.

Der Einsatz von Controlling-Instrumenten ist auch die Quantifzierung wirtschaftlicher Sachverhalte. Was man messen kann, soll man messen, was man nicht messen kann, soll man messbar machen.

Folgerung: Was man nicht messen kann, kann man nicht managen.

Ziel ist die Existenzsicherung des Unternehmens.

Ziel ist die Sicherstellung des op. Erfolges aufgrund von Zielgrössen, Massnahmenplänen, Gewinnsteuerung und einer effizienten Produktion (die Dinge richtig tun)

Operativ: primär intern. quantitativ/monetär, Gewinn/Liquidität, Abweichungsanalysen, Soll-/Istvergleiche, Kostenmanagement

Strategisch: primär extern. innovative Aufgaben, meist qualitativ, Erfolgsfaktoren der Unternehmung kennen, Existenzsicherung

Das Rechnungswesen.

FIBU, Bilanz, ER, MFR, Kalkulation

Früherkennungssysteme, Gap-Analysen, Stärken-/Schwächenanalysen, Portfolio-Analysen, Umsatz-Controlling, Kostencontrolling, Erfolgscontrolling

Transparenz-Verantwortlicher als "Lotse zum Gewinn".

Informations-Service, Entscheidungs-Service, Koordinations-Service und Planungs-Moderator.

BWL-Studium, Beherrschung der Controlling-Instrumente, Kenntnisse der Datenverarbeitung

Engagement, Team-Fähigkeit, Selbständigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Führungsfähigkeit

Balanced Scorecard: Betrachtung der Leistungsfähigkeit einer Unternehmung aus vier verschiedenen Perspektiven, abgestützt auf die Strategie. Das Denken in Perspektiven führt zu ausgewogenem Zielsystem.

BSC ist kein System zur Lösung von Problemen, sie legt diese offen (Ursache-Wirkung-Modell)

Instrument, um Geldgeber, Geschäftspartner und Mitarbeiter überzeugen zu können

BP zeigt systematisch, wie eine Geschäftsidee umgesetzt werden soll

Ohne BP keine finanziellen Mittel zur Weiterentwicklung eines Unternehmens

VR, GL, Mitarbeiter, Kapitalgeber

Neugründung, Expansionsphase, Eigentümerwechsel, Restrukturierungs- oder Turnaround-Phase oder Nachfolgeplanung

BP ist Chefsache

Alle Leistungsträger werden miteinbezogen

In der Kürze liegt die Würze, Vorgehen strukturiert und systematisch, Annahmen realistisch

Geschäftsidee (Leistungsangebot, Kundensegmente, SEP, Zukunftsbild)

Analyse (Ausgangslage, Kurzportrait Firma, Strategie und Ziele, SWOT)

Umsetzungsplan und Finanzierungsmodell (Anforderungen Funktionalbereiche, Ressourcenbedarf, Umsetzungsplan, Finanzmodell)

FIBU mit ganzheitlicher Erfassung der finanziellen Lage und Entwicklung des Unternehmens. Externe Rechnung.

BEBU mit wirtschaftlicher Situation des Unternehmens. Interne unveröffentlichte Kosten- und Leistungsabrechnung.

FIBU: Finanzbuchführung, Rechnungslegung (Abschluss)

BEBU: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung; Kalkulation

Wahrheit, Klarheit, Rechtzeitigkeit.

Standards in der Rechnungslegung sind OR, Swiss GAAP FER, IFRS, US GAAP

RöVE Revision der öV-Erlasse

EBG Bau- und Betrieb Eisenbahninfrastruktur

PBG Personenbeförderungsgesetz, regelmässige und gewerbsmässige Personenbeförderung

VPB Verordnung über Personenbeförderung, Konzessionen und Bewilligungen

ARPV Abgeltungsverordnung

KFEV Verordnung über Konzessionierung und Finanzierung Eisenbahninfrastruktur, Spartenrechnung

RKV Verordnung des UVEK über das Rechnungswesen von konzess. TUs

Die Bilanz gibt die Vermögens- und Kapitalverhältnisse zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder.

Die Aktiven sind als Umlauf- und Anlagevermögen (Investierunsseite) und die Passiven als Verbindlichkeiten und Eigenkapital (Finanzierungsseite) gegenübergestellt.

Investitionsseite: Kaptialverwendung. Wie ist die Summe der verfügbaren Mittel angelegt?

Finanzierungsseite: Kapitalbeschaffung. Wer hat der Unternehmung Kapital zur Verfügung gestellt?

Bei Bahnunternehmungen hohes Anlagevermögen: Infrastruktur ist aktiviert.

Hohes Fremdkapital.

Aktivkonti: Zunahmen im Soll, Abnahmen im Haben

Passivkonti: Zunahmen im Haben, Abnahmen im Soll.

Sie weist die Gewinnentstehung während einer Geschäftsperiode nach und erklärt diese (also nicht die Geschäftsperiode :-)

Auskunft über den Jahresgewinn oder Jahresverlust zu geben.

Wichtig ist die Unterscheidung zwischen verschiedener Gewinnstufen, etwa im Sinne des Betriebserfolges und des gesamten Unternehmensgewinns.

In Aufwand und Ertrags-Konti.

Grösster Aufwand Personalaufwand (45-60%)

Anlageintensiv,  hohe Abschreibungen

Abgeltung als Ertrag (+/- 50%)

Aufwandskonti: Zunahmen im Soll, Aufwandminderungen im Haben

Ertragskonti: Zunahmen im Haben, Ertragsminderungen im Soll.