Leistungserstellungsprozesse

Umfasst alle Vorgängänge,welche mit der Entstehung der betriebl. Leistung (Fertigerzeugnis,Endprodukt) verbunden sind.

Umfasst im Rahmen der Leistungserstellung z.B Grundlagenforschung, Entwicklung neuer Produkte, Entwicklung neuer Fertigungsverfahren oder den Entwurf von Konstruktionszeichnungen

Es legt fest, welche Produkte der Betrieb auf dem Markt anbietet (produziert)

1. Unterscheidung entsprechend dem Einsatz an körperlicher Arbeit (manuelle, mechanisierte und automatisierte Fertigung)

2. räumlich-organisatorisch (Werkstattfertigung, Gruppenfertigung, Reihenfertigung, Fließbandfertigung und Baustellenfertigung)

3. entsprechend der Menge (Einzelfertigung, Sortenfertigung, Serienfertigung und Sortenfertigung)

4. entsprechend der Kundenaufträge (Lager und Auftragsfertigung)

Die Anzahl der Erzeugnisse (bei der Serien und Sortenfertigung), die ohne Umstellung des Produktionsapparates hergestellt wird. Die Herstellungskosten je Erzeugnis sind hier minimal.

Alle Maßnahmen, die der Verbesserung der betriebl. Verhältnisse dienen. Das Verhältnis des Einsatzes der Produktionsfaktoren und der sich ergebenden Leistung soll optimiert werden.

Das Verhältnis des Gewinns zum eingesetzten Kapital (Gewinn*100/Kapital)

Die Ausbringung wird mit dem Einsatz ins Verhältnis gesetzt (Ertrag / Aufwand)

Im Interesse einer Vereinheitlichung werden Vorschriften über Bezeichnungen, Abmessungen, Formen, Güte etc festgelegt

Schlanke Produktion

• Erhöhung der Produktivität
• Senkung der Kosten
• Abbau von Hirarchien
• verstärkte Zusammenarbeit mit Lieferanten (Just-in-Time)
• Anpassung der Produktion an Kundenwünsche
• Anwendung neuer Fertigungsprinzipien