Lernkartei IUBH Unternehmensführung BUFG01

Karten	19
Lernende	11
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	22.02.2015 / 27.04.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/iubh_unternehmensfuehrung_bufg01_le6
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Die SWOT-Analyse bildet den Ausgangspunkt bei der Entstehung strategischer Programme. Welche der folgenden Aussagen erweist sich vor diesem Hintergrund als richtig?

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Risiken.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinternen Schwächen mit unternehmensexternen Chancen.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Chancen.

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Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Risiken.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinternen Schwächen mit unternehmensexternen Chancen.

Als sog. Matchingbefund gilt die Kombination unternehmensinterner Stärken mit unternehmensexternen Chancen.

Welche Aussage zu Michael Porters Konzept der Branchenstruktur trifft zu?

Je größer die Lieferantenmacht, desto größer die Branchenattraktivität

Je kleiner die Markteintrittswahrscheinlichkeit von Konkurrenten, desto kleiner die Branchenattraktivität.

Je größer die Kundenmacht, desto kleiner die Marktattraktivität.

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Je größer die Lieferantenmacht, desto größer die Branchenattraktivität

Je kleiner die Markteintrittswahrscheinlichkeit von Konkurrenten, desto kleiner die Branchenattraktivität.

Je größer die Kundenmacht, desto kleiner die Marktattraktivität.

Richtig oder falsch?

Beschaffung gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

Eingangslogistik gilt in Porters Wertkettenmodell als unterstützende Wertschöpfungsaktivität.

Service gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

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Beschaffung gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

Eingangslogistik gilt in Porters Wertkettenmodell als unterstützende Wertschöpfungsaktivität.

Service gilt in Porters Wertkettenmodell als primäre Wertschöpfungsaktivität.

Das sog. BCG-Portfolio vermag Befunde der SWOT-Analyse in einprägsamer Form beschreiben. Welche Aussage trifft in diesem Zusammenhang zu?

Als externe Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gilt Marktattraktivität.

Als interne Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gelten Kernkompetenzen.

Im Falle der sog. Stars gelten Marktwachstumsrate und relativer Marktanteil des betreffenden Geschäftsfelds als relativ hoch.

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Als externe Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gilt Marktattraktivität.

Als interne Erfolgsgröße des BCG-Portfolios gelten Kernkompetenzen.

Im Falle der sog. Stars gelten Marktwachstumsrate und relativer Marktanteil des betreffenden Geschäftsfelds als relativ hoch.

Richtig oder Falsch?

Die sog. GAP-Analyse unterscheidet zwischen normativen und strategischen Lücken.

Die sog. Ansoff-Matrix differenziert zwischen sechse Wachstumsstratgien.

Diversifikation im Sinne der Ansoff-Matrix bedeutet, mit neuen Produkten in neue Märkte einzutreten.

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Die sog. GAP-Analyse unterscheidet zwischen normativen und strategischen Lücken.

Die sog. Ansoff-Matrix differenziert zwischen sechse Wachstumsstratgien.

Diversifikation im Sinne der Ansoff-Matrix bedeutet, mit neuen Produkten in neue Märkte einzutreten.

Der sog. „strategische Würfel“ dient zur Systematisierung wichtiger Fragen bei der Formulierung von Wettbewerbsstrategien. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

Die Strategie der Qualitätsführerschaft ist eine Option zur Klärung des sog. Wettbewerbsschwerpunktes.

Die Nischenstrategie gilt als eine Möglichkeit zur Klärung von Wettbewerbsregeln.

Geschäftsbereichsstrategien dienen zur Konkretisierung des Wettbewerbsortes.

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Die Strategie der Qualitätsführerschaft ist eine Option zur Klärung des sog. Wettbewerbsschwerpunktes.

Die Nischenstrategie gilt als eine Möglichkeit zur Klärung von Wettbewerbsregeln.

Geschäftsbereichsstrategien dienen zur Konkretisierung des Wettbewerbsortes.

Das Thema Wettbewerbsschwerpunkt hat im strategischen Management eine lange Tradition. Welche der folgenden Aussagen trifft in diesem Zusammenhang zu?

Die Strategie der Qualitätsführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Die Strategie der Kostenführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Das Konzept des sog. „stuck in the middle“ ist ein populäres Beispiel für eine erfolgreiche Verteidigung von Wettbewerbsschwerpunkten.

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Die Strategie der Qualitätsführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Die Strategie der Kostenführerschaft basiert auf einem preislichen Wettbewerbsvorteil.

Das Konzept des sog. „stuck in the middle“ ist ein populäres Beispiel für eine erfolgreiche Verteidigung von Wettbewerbsschwerpunkten.

Richtig oder falsch?

Das Problem der Strategiewahl folgt streng ökonomischen Gesichtspunkten.

Das Problem der Strategiewahl muss als mehrstufiger Selektionsprozess verstanden werden.

Checklisten finden vor allem bei der Feinselektion strategischer Alternativen Anwendung.

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Das Problem der Strategiewahl folgt streng ökonomischen Gesichtspunkten.

Das Problem der Strategiewahl muss als mehrstufiger Selektionsprozess verstanden werden.

Checklisten finden vor allem bei der Feinselektion strategischer Alternativen Anwendung.

Richtig oder falsch?

Die sog. Balanced Scorecard bildet die Strategieimplementierung in einem mehrdimensionalen Kennzahlensystem ab.

Bei der Strategieimplementierung erfolgt ein Übergang von der strategischen auf die normative Managementebene.

Das Problem der Strategieimplementierung kann als Problem der strategischen Willensbildung beschrieben werden.

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Die sog. Balanced Scorecard bildet die Strategieimplementierung in einem mehrdimensionalen Kennzahlensystem ab.

Bei der Strategieimplementierung erfolgt ein Übergang von der strategischen auf die normative Managementebene.

Das Problem der Strategieimplementierung kann als Problem der strategischen Willensbildung beschrieben werden.

Das Konzept der Wertkette differenziert zwischen materiellen und immateriellen betrieblichen
Ressourcen

Richtig

Falsch

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Richtig

Falsch

Vom sogenannten „Matching“ ist dann die Rede, wenn unternehmensinterne Schwächen
mit unternehmensexternen Risiken zusammenfallen

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Zur Schließung sogenannter operativer Lücken der Unternehmensentwicklung ist insbesondere
die Wachstumsstrategie der Diversifikation geeignet.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Mittelständische Unternehmen, die Marktnischen mit globaler Beschaffenheit erfolgreich
bearbeiten, gelten als sogenannte „Hidden Champions“.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Der sogenannte „Shareholder-Value-Ansatz“ gilt als wichtiger Maßstab der strategischen
Wahl in der Stufe der Grobselektion.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Im Rahmen der Feinselektion strategischer Handlungsoptionen spielen ökonomische Zielerreichungsgrade
eine wichtige Rolle.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Im Mittelpunkt der Balanced Scorecard stehen vier voneinander unabhängige Implementierungsperspektiven.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Aus entscheidungsorientierter Sicht stellt die Strategieimplementierung ein Problem der
Willensbildung strategischer Programme dar.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Strategische Kontrolle bedeutet vor allem Prämissenkontrolle.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Die Aufgabe der strategischen Überwachung kann ihren Ausdruck im sogenannten Scanning
oder im sogenannten Monitoring finden.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE6

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