Lernkartei IUBH Unternehmensführung BUFG01

Karten	19
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	21.02.2015 / 19.01.2018
Weblink	https://card2brain.ch/box/iubh_unternehmensfuehrung_bufg01_le4
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Normatives Management ist vom Maßstab der Legitimität geprägt. Welche der folgenden Aussagen erweist sich vor diesem Hintergrund als richtig?

Legitimität und Legalität sind Synonyme.

o Nicht alles, was dem Maßstab der Legalität entspricht ist auch legitim.

o Gewinnmaximierung gilt per definitionem als legitimes Ziel von Unternehmen und rechtfertigt jegliches Verhalten.

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Legitimität und Legalität sind Synonyme.

o Nicht alles, was dem Maßstab der Legalität entspricht ist auch legitim.

o Gewinnmaximierung gilt per definitionem als legitimes Ziel von Unternehmen und rechtfertigt jegliches Verhalten.

Welche der folgenden Aussagen zur wirtschaftsethischen Dimension von Legitimität trifft zu?

Im Rückgriff auf entsprechende ethische Theorien kann der Maßstab der Legitimität in eindeutiger Weise definiert werden.

Im Falle einer deontologischen Betrachtung wird die Legitimität betrieblicher Entscheidungen nicht von ihren Konsequenzen abhängig gemacht.

Im Falle einer teleologischen Betrachtung wird die Legitimität betrieblicher Entscheidungen nicht von ihren Konsequenzen abhängig gemacht.

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Im Rückgriff auf entsprechende ethische Theorien kann der Maßstab der Legitimität in eindeutiger Weise definiert werden.

Im Falle einer deontologischen Betrachtung wird die Legitimität betrieblicher Entscheidungen nicht von ihren Konsequenzen abhängig gemacht.

Im Falle einer teleologischen Betrachtung wird die Legitimität betrieblicher Entscheidungen nicht von ihren Konsequenzen abhängig gemacht.

Normatives Management bedeutet u.a. auch eine intensive Auseinandersetzung mit den sog. Stakeholdern. Vervollständigen Sie in diesem Kontext die folgenden Sätze.

Stakeholder begründen ihre Ansprüche am Unternehmen mit folgenden Kategorien: Interesse, Rechtsanspruch und ________ – (Eigentum/Moral/Verantwortung)

Zur sog. _______ des Unternehmens zählen insbes. Kunden, Lieferanten, Konkurrenten. (Marktarena, öffentlichen Arena, internen Arena)

Sog. NGOs gelten typischerweise als wichtiger Stakeholder im Bereich der _________. – (öffentlichen Arena, Marktarena, Finanzarena)

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Eigentum, Marktarena, öffentliche Arena

Das sog. Stakeholdermanagement kann in bestimmte Bereiche systematisiert werden. Ordnen Sie die entsprechenden Begriffe in der nachfolgenden Tabelle richtig zu:

Forecasting

Assesment

Scanning

Monitoring

C - Wahrnehmung der Stakeholder im Rückgriff auf Checklisten und Lebenszykluskonzepte

D - Analyse der Stakeholder, bspw. zum Vernetzungsgrad, Machtpotenzial, typischen Verhaltensweisen und Verhandlungsstrategien

A - Prognose der für Stakeholder jeweils typischen Ursache-Wirkungsrelationen, ggf. im Rückgriff auf dazu stimmige Diffusionskonzepte

B - Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse, bspw. in sog. Portfolios

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A: Forecasting-

B: Assesment –

C: Scanning –

D: Monitoring

Die Beschäftigung mit Stakeholdern im normativen Management sollte ihren Ausdruck u.a. in Form von sog. Leitbildern finden. Welche der folgenden Aussagen trifft in diesem Zusammenhang zu?

Leitbilder sollten sich insbesondere auf leistungswirtschaftliche Fragstellungen des Unternehmens konzentrieren.

Gute Leitbilder arbeiten u.a. mit einer Bildsprache.

Leitbilder stehen in keinem Zusammenhang zur Unternehmenspolitik.

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Leitbilder sollten sich insbesondere auf leistungswirtschaftliche Fragstellungen des Unternehmens konzentrieren.

Gute Leitbilder arbeiten u.a. mit einer Bildsprache.

Leitbilder stehen in keinem Zusammenhang zur Unternehmenspolitik.

Die sog. Unternehmensverfassung bildet das strukturelle Element der normativen Managementebene. Welche der folgenden Aussagen trifft in diesem Zusammenhang zu?

Für eigentümergeführte Unternehmen ist das Problem der Unternehmensverfassung irrelevant.

Ganz grundsätzlich regelt die Unternehmensverfassung Rechte und Pflichten der Unternehmensmitglieder.

Zum Bereich der Unternehmensverfassung existieren keinerlei gesetzliche Bestimmungen

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Für eigentümergeführte Unternehmen ist das Problem der Unternehmensverfassung irrelevant.

Ganz grundsätzlich regelt die Unternehmensverfassung Rechte und Pflichten der Unternehmensmitglieder.

Zum Bereich der Unternehmensverfassung existieren keinerlei gesetzliche Bestimmungen

Richtig oder falsch?

Im Falle des sog. dualistischen Systems der Unternehmensverfassung wird zwischen Inside-Directors und Outside-Directors differenziert.

Im Falle des sog. monistischen Systems der Unternehmensverfassung wird zwischen Inside-Directors und Outside-Directors differenziert.

Das sog. dualistische System der Unternehmensverfassung weist der Hauptversammlung der Aktionäre die Aufgabe der Kontrolle des Vorstands zu.

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Im Falle des sog. dualistischen Systems der Unternehmensverfassung wird zwischen Inside-Directors und Outside-Directors differenziert.

Im Falle des sog. monistischen Systems der Unternehmensverfassung wird zwischen Inside-Directors und Outside-Directors differenziert.

Das sog. dualistische System der Unternehmensverfassung weist der Hauptversammlung der Aktionäre die Aufgabe der Kontrolle des Vorstands zu.

In Deutschland nimmt das Thema Mitbestimmung eine durchaus wichtige Rolle bei der Konkretisierung der Unternehmensverfassung ein. Welche der folgenden Aussagen ist vor diesem Hintergrund richtig?

Mitbestimmung auf Betriebsebene bedeutet, dass Arbeitnehmer im Aufsichtsrat vertreten sind.

Die Präsenz von Arbeitnehmern im Aufsichtsrat gilt als Ergebnis der gesetzlichen Regelungen zur Mitbestimmung auf Unternehmensebene.

Als wohl wichtiges Element der Mitbestimmung auf Unternehmensebene gilt der Betriebsrat.

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Mitbestimmung auf Betriebsebene bedeutet, dass Arbeitnehmer im Aufsichtsrat vertreten sind.

Die Präsenz von Arbeitnehmern im Aufsichtsrat gilt als Ergebnis der gesetzlichen Regelungen zur Mitbestimmung auf Unternehmensebene.

Als wohl wichtiges Element der Mitbestimmung auf Unternehmensebene gilt der Betriebsrat.

Welche der folgenden Aussagen zum Thema „Unternehmenskultur“ ist richtig?

Ein großer Teil dessen, was Unternehmenskultur auszeichnet und damit das organisationale Verhalten prägt, ist nicht sichtbar.

Der sog. Metaphernansatz verweist auf die Möglichkeiten und Perspektiven einer zielorientierten Ausgestaltung der Unternehmenskultur

Die von Deal/Kennedy begründete Typologie von Unternehmenskulturen basiert auf den Kategorien Freude und Feedback.

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Ein großer Teil dessen, was Unternehmenskultur auszeichnet und damit das organisationale Verhalten prägt, ist nicht sichtbar.

Der sog. Metaphernansatz verweist auf die Möglichkeiten und Perspektiven einer zielorientierten Ausgestaltung der Unternehmenskultur

Die von Deal/Kennedy begründete Typologie von Unternehmenskulturen basiert auf den Kategorien Freude und Feedback.

Richtig oder falsch?

Starke Unternehmenskulturen sollten prinzipiell vermieden werden.

Bleichers Typologie von Unternehmenskulturen basiert ausschließlich auf der Rolle der Führungskräfte.

Starke Unternehmenskulturen haben eine große Prägnanz.

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Starke Unternehmenskulturen sollten prinzipiell vermieden werden.

Bleichers Typologie von Unternehmenskulturen basiert ausschließlich auf der Rolle der Führungskräfte.

Starke Unternehmenskulturen haben eine große Prägnanz.

Als Grundproblem der normativen Managementebene gilt die Komplexität und Unsicherheit
der Wettbewerbsbedingungen.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Die ethisch-moralische Zulässigkeit von Handlungen ist nach deontologischem Verständnis
unabhängig von den damit erzeugten Wirkungen.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Die in Form von Leitbildern formulierten unternehmenspolitischen Grundsätze richten
sich vor allem an unternehmensexterne Stakeholder.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Bleichers Typologie unternehmenspolitischer Profile unterscheidet vor allem zwischen
einer Stakeholder- und einer Shareholderorientierung.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Das dualistische System der Unternehmensverfassung findet vor allem bei Personengesellschaften
Anwendung.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Das Montanmitbestimmungsgesetz regelt Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer auf
betrieblicher Ebene.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Bleichers Kulturtypologie nimmt Bezug auf neurotische Verhaltensmuster von Führungskräften.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Starke Unternehmenskulturen zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Persistenz
aus.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Starke Unternehmenskulturen zeichnen sich unter anderem durch eine hohe Persistenz
aus.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

IUBH Unternehmensführung BUFG01 - LE4

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