Handelsrecht II
IUBH - Fragen Skript, Clix und mehr
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Set of flashcards Details
| Flashcards | 114 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Micro-Economics |
| Level | University |
| Created / Updated | 28.10.2016 / 05.02.2019 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/handelsrecht_ii
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| Embed |
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Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind falsch?
Welches bzw. welche der nachfolgenden Rechte gewährt § 373 HGB bei Annahmeverzug?
Wie handelt ein Kommissionär?
Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind falsch?
Welchen bzw. welche gesellschaftsrechtliche Grundsätze gibt es?
Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind unzutreffend?
Bei welcher bzw. welchen der gängigen Gesellschaftsformen ist ein schriftlicher Gesellschaftsvertrag zwingend vorgeschrieben?
Um welche Rechtsform handelt es sich bei der UG (haftungsbeschränkt)?
Wie hoch ist die Mindesteinlage einer GmbH?
Wie viel Prozent des Stammkapitals der GmbH müssen zum Zeitpunkt der Eintragung in das Handelsregister mindestenseingezahltsein?
Welche der nachfolgenden Aussagen ist bzw. sind falsch?
Wer haftet den Gläubigern für Verbindlichkeiten der AG?
Wie viele Kapitalgesellschaftsformen sind im Numerus Clausus der deutschen Rechtsformen enthalten?
Wer führt bei der KG die Geschäfte und vertritt die Gesellschaft nach außen?
Warum stellen die Grundsätze über das im Gesetz nicht geregelte kaufmännische Bestätigungsschreiben keinen Handelsbrauch dar?
Handelsbräuche finden nur unter Kaufleuten Anwendung §346 HGB
Sind Verkehrssitten unter Kaufleuten, die sich durch kollektive Ausübung rechtsverbindlich gebildet haben (Usancen) gelten auch dann, wenn sie den beteiligten Kaufleuten nicht bekannt waren
Ein Bestätigungsschreiben ist gewohnheitsrechtlich anerkannt und gilt auch für Nichtkaufleute z.B. Verbraucher §13 BGB
Was regelt das Vierte Buch des HGB?
Welche der nachfolgenden Aussagen sind unzutreffend?
Vervollständigen Sie den nachfolgenden Satz durch Ausfüllen der Lücken:
Während ein Rechtsgeschäft aus einer oder mehreren __________ besteht, die
darauf gerichtet sind, einen von den Parteien ___________Rechtserfolg herbeizuführen,
sind geschäftsähnliche Handlungen __________, die auf einen __________Erfolg
gerichtet sind und deren Rechtsfolgen ___________eintreten.
Vervollständigen Sie den nachfolgenden Satz durch Ausfüllen der Lücken:
Während ein Rechtsgeschäft aus einer oder mehreren Willenserklärungen besteht, die
darauf gerichtet sind, einen von den Parteien gewollten Rechtserfolg herbeizuführen,
sind geschäftsähnliche Handlungen Erklärungen, die auf einen tatsächlichen Erfolg
gerichtet sind und deren Rechtsfolgen kraft Gesetzes eintreten.
Wann gelten die von einem Kaufmann gezeichneten Schuldscheine nicht als im Betrieb
seines Handelsgewerbes gezeichnet?
Welcher der nachfolgenden Begriffe ist auch bei kaufmännischen Rechtsgeschäften ein
zentrales Merkmal?
Welche der nachfolgenden rechtsgeschäftlichen Erklärungen führen zur Nichtigkeit eines
Handelsgeschäfts?
Vervollständigen Sie den nachfolgenden Satz durch Ausfüllen der Lücken:
Wer nach ________ erklärt hat, obwohl er nicht erklären ________, kann sich von der zunächst _______ Erklärung durch _______ lösen, muss seinem Gegenüber in den Fällen von §§ 119 f. BGB jedoch grundsätzlich den entstandenen ______ ersetzen (§ 122 BGB).
Wer nach außen erklärt hat, obwohl er nicht erklären wollte, kann sich von der zunächst
bindenden Erklärung durch Anfechtung lösen, muss seinem Gegenüber in den Fällen von
§§ 119 f. BGB jedoch grundsätzlich den entstandenen Vertrauensschaden ersetzen
(§ 122 BGB).
Welche der nachfolgenden Aussagen sind unzutreffend?
Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?
Was können Kaufleute prorogieren?
Vervollständigen Sie die nachfolgenden Sätze durch Ausfüllen der Lücken:
Örtlich zuständig ist grundsätzlich das ________ des _________(§§ 12 ff. ZPO). Ein
Kaufmann – oder eine Gesellschaft – kann jedoch auch am Ort der_______verklagt
werden (§ 21 ZPO). Bei der sachlichen Zuständigkeit geht es in Abhängigkeit von der
Höhe des sogenannten ________ – bis bzw. ab 5.000,00 € – um die Frage, ob das Amtsoder
das Landgericht das für die ________ zuständige Gericht ist.
Örtlich zuständig ist grundsätzlich das Wohnsitzgericht des Beklagten (§§ 12 ff. ZPO). Ein
Kaufmann – oder eine Gesellschaft – kann jedoch auch am Ort der Niederlassung verklagt
werden (§ 21 ZPO). Bei der sachlichen Zuständigkeit geht es in Abhängigkeit von der
Höhe des sogenannten Streitwerts – bis bzw. ab 5.000,00 € – um die Frage, ob das Amtsoder das Landgericht das für die erste Instanz zuständige Gericht ist.
Welche der nachgenannten Erklärungen eines Kaufmanns sind formfrei?
Wen verpflichten Handelsbräuche?
Was sind Handelsbräuche?
Vervollständigen Sie die nachfolgenden Sätze durch Ausfüllen der Lücken:
Handelsbräuche _________dispositives ___________, gelten jedoch nicht, soweit sie
_________ Gesetzesrecht _________. Individuelle, von den Handelsbräuchen
________ Vereinbarungen genießen _______ vor Handelsbräuchen.
Handelsbräuche verdrängen dispositives Gesetzesrecht, gelten jedoch nicht, soweit sie
zwingendem Gesetzesrecht widersprechen. Individuelle, von den Handelsbräuchen
abweichende Vereinbarungen genießen Vorrang vor Handelsbräuchen.
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