BWL

Treffen von Entscheidungen, um eine optimale Zielerfüllung unter Beachtung der bregrenzten Mittel zu erreichen bzw. die den Bestand an verfügbaren Mitteln vergrößern.

Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftlehre ist der Betrieb
Die Betriebswirtschaftslehre will Erkenntnisse über wirtschaftliches Handeln, d.h. ökonomische Entscheidungen und Prozesse in Betrieben gewinnen.

Konsumationswirtschaften, die den eigenen Bedarf decken. Private Haushalte und Öffentliche Haushalte.

Art de Leistung

1. Nationale Einbetriebunternehmen 2. Nationale Mehrbetriebunternehmen 3. Internationale Mehrbetriebunternehmen 4. Multinationale Mehrbetriebunternehmen

 „Betriebskosten des Wirtschaftssystems“ bzw. die „Kosten der Markttransaktion“.
Transaktionskosten entstehen in allen „Phasen“ einer Transaktion.  Zielsetzung ist es, intelligente Transaktionsdesigns zu schaffen, um Transaktionskostenzu reduzieren.

Der Input sind betriebliche Produktionsfaktoren, die auf Beschaffungsmärktenbesorgt werden.
Die Inputfaktoren sind Betriebsmittel, Betriebs-und Werkstoffesowie objektbezogen und dispositive Dienstleistungen.
Der Output konkretisiert sich in Güter und Dienstleistungen, die auf Absatzmärkten verkauft werden.

Betriebsmittel: alle im Betrieb verwendeten Anlagen und Gegenstände, die nicht Bestandteil des Outputs werden. Der Kauf von Betriebsmitteln ist eine Investition. Betriebsstoffe: gehen im betrieblichen Transformationsprozess "unter", werden aber nicht Bestandteil des Outputs. Werkstoffe: Roh-, Hal- und Fertigfabrikate (Bauteile, Komponenten) die im Produktionsprozess Betsandteil des Outputs werden. Werden Werkstoffe von andern Betrieben bezogen, spricht man von Zuliferteilen. Objektbezogene Arbeitsleistungen: befassen sich ausschließlich mit der unmittelbaren Durchführung der betrieblichen Vorgänge.

Originäre Führungsentscheidungen
•erfordern Weitblick und „Fingerspitzengefühl“ eines „dynamischen Unternehmers“.
•sind nicht delegierbar und nicht im Vorhinein bewertbar: Erst der Markt zeigt ihre Richtigkeit.
Derivative Führungsentscheidungen
•leiten sich aus den originären Führungsentscheidungen ab.
•können an Spezialisten delegiert werden.

Treffen von Entscheidungen / Planung (Festlegung der Ziele, Analyse des Istzustandes) / Organisation (Realisieren der Entscheidungen) / Kontrolle / Dokumentation (als Grundlage für weitere Ents.) EVTL WIE PDCA KREIS

Finanzierungsaufgabe; Personal- und Technologieentwicklung, Leitungsaufgabe

Die betriebliche Wertkette beschreibt die Summe aller physischen und technischen abgrenzbaren Aktitvitäten in einem Betrieb, um Input in  marktfähigen Output umzuwandeln

Die Wertschöpfung beinhaltet die monetäre Bewertung des betriebichen Transformationsprozesse bzw. der betrieblichen Wertkette

Maximumprinzip:Bei einem gegebenen Faktoreinsatz ist eine größtmögliche Gütermenge zu erwirtschaften

Soll-Kosten, Ist-Kosten; Soll-Leistung, Ist-Leistung

Am Markt treffen Angebot und Nachfrage aufeinander. Die Nachfrage ist der am Markt sichtbar gewordene Bedarf (Bedarf=durch Kaufkraft erfüllbare Bedürfnisse). Das Angebot sind Wirtschaftsgüter die angeboten werden um die Nachfrage zu befriedigen.

Bedürfnisse sind unbegrenzt. Wirtschaftsgüter sind jedoch nur begrenzt verfügbar. => Spannungsverhältnis. Zwang zum Wirtschaften / Disponieren über knappe Mittel

Die Volkswirtschaft umfasst das gesamte Wirtschaftsgeschehen in einem Land: •die ökonomischen Aktivitäten der Unternehmen, •der privaten Haushalte und •des Staates sowie •besonders die Beziehungen und Verflechtungen zwischen diesen Einzelwirtschaften

Unternehmen: Entscheidungen über den Umfang der Produktion / der benötigten Arbeitsplätze / das Einkommen der Haushalte (sprich wieviel geld bringen die Menschen nach Hause) Haushalte: Konsumentscheidungen (beeinflussen Unternehmen); Staat: staatliche Maßnahmen (Steuern etc)

Die Mikroökonomie: befasst sich hierbei mit der Analyse der ökonomischen Verhaltensweisen und Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte (insbesondere privater Haushalte und privater Unternehmen) und deren Zusammenspiel auf Märkten. Die Makroökonomie beschäftigt sich demgegenüber mit der Untersuchung aggregierter volkswirtschaftlicher Größen und den Zusammenhängen zwischen ihnen. Die Aufgabe der Wirtschaftstheorie besteht darin, aus den Erkenntnissen, welche die mikro-und makroökonomischen Überlegungen mit sich bringen, Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zu ermitteln.Die Wirtschaftspolitik soll aus der Kenntnis dieser Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge schließlich, unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Situation, Mittel-Ziel-Beziehungen identifizieren, welche zur Bekämpfung makroökonomischer Probleme, wie z.B. Rezessionen, Inflation und Arbeitslosigkeit verwendet werden können. Die Finanzwirtschaft beschäftigt sich ausschließlich mit den umfangreichen finanzwirtschaftlichen Tätigkeit des Staatssektors zur Bekämpfung der gesamtwirtschaftlichen Probleme.

WAS soll produziert werden? / WIE soll es produziert werden? / WER soll die Produkte bekommen?

Wirtschaften erfolgt bei rationalem Verhalten nach dem ökonomischen Prinzip. Es wird als das Grundprinzip des Wirtschaftens bezeichnet, d.h. zwischen Mitteleinsatz und Ertrag ein optimales Verhältnis herzustellen.
Ausprägungen:
Maximalprinzip: Mit gegebenen Mitteln (Aufwand) maximalen Nutzen (Ertrag) erzielen.
Minimalprinzip: Einen bestimmten Nutzen (Ertrag) mit minimalen Mitteln (Aufwand) erzielen.

Arbeit, Boden und Kapital

Private Unternehmen, Private Haushalte, Private Organisationen ohne Erwerbszweck, Staat, Restliche Welt

Wertmaßstab,Tauschmittelfunktion,Wertaufbwahrungsgsfunktion

Sie gliedert sich in Produktion, Absatz und Investition / Finanzierung. Die Unternehmensführung hat eine Koordination und Steuerungsfunktion gegenüber den 3. Das Rechnungswesen hat eine Informationsfunktion gegenüber allen 4.

z.B. Bankbetriebslehre, Versicherungsbetriebslehre, Industriebetriebslehre, Tourismusbetriebslehre, Verkehrsbetriebslehre, etc.

1. Festlegung der Unternehmensziele; 2. Planung (Suche und Bewertung von Alternativen); 3.Enscheidung; 4.Ausführung (Organisation, Personalwirtschaft); 5.Kontrolle

1. Jedes Individuum strebt nach maximalem Eigennutz. 2.Extrinsische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns. 3.Vollständige Information zur Beuurteilung aller Handlungsalternativen. 4. Entscheidungen nach dem Rationalprinzip