Set of flashcards BWL

Flashcards	210
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	University
Created / Updated	15.01.2015 / 30.06.2024
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Welche der folgenden Absatzwege sind dem indirekten Vertrieb zuzuordnen?

Werksverkauf.

Außendienst.

Großhandel.

Handelsvertreter.

Einzelhandel.

Werksverkauf.

Außendienst.

Großhandel.

Handelsvertreter.

Einzelhandel.

Welche der folgenden Fragestellungen betreffen die Ablauforganisation?

Soll sich ein Produktionsunternehmen für eine funktionale oder divisionale Organisationsstruktur entscheiden?

Sollen die zu prüfenden Werkstücke an den Prüfer transportiert werden, oder übernimmt dieser die Prüfung am Herstellungsort?

Was ist zu tun, um die Stillstandzeit einer Maschine im Falle von technischen Störungen möglichst kurz zu halten?

Soll zur Überprüfung der Maschinenarbeiter eine zweite Meisterstelle eingerichtet werden?

Soll sich ein Produktionsunternehmen für eine funktionale oder divisionale Organisationsstruktur entscheiden?

Sollen die zu prüfenden Werkstücke an den Prüfer transportiert werden, oder übernimmt dieser die Prüfung am Herstellungsort?

Was ist zu tun, um die Stillstandzeit einer Maschine im Falle von technischen Störungen möglichst kurz zu halten?

Soll zur Überprüfung der Maschinenarbeiter eine zweite Meisterstelle eingerichtet werden?

Zur Erweiterung seines Produktionsprogramms in Richtung externer Festplatten stehen dem Unternehmen zwei Alternativen zur Verfügung:

Maschine A Maschine B

Anschaffungswert 100.000 € 120.000 €

Nutzungsdauer 5 Jahre 5 Jahre

Zinsen/Jahr 10 % 10 %

Kapazität/Jahr 2000 Stk. 2000 Stk.

Variable Kosten/Stk 55 € 50 €

Erlös/Stk. 72,5 € 72,5 €

Ermitteln Sie die vorteilhaftere Alternative anhand der statischen Rechenverfahren (Kosten-,Gewinn-,Rentabilitäts- und Amortisationsvergleichsrechnung!

Leider noch garnicht Lösung

Welche der folgenden Verhaltensweisen entsprechen dem Optimumprinzip?

Ein Unternehmen ist ständig bestrebt, die optimale Versorgung des gesamten Marktes zu erreichen

Die Schaffung eines möglichst transparenten Marktes ist in jeder Lage mit dem Optimumstreben der Unternehmen zu vereinbaren

Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Input und Output zu erwirtschaften

Das Streben der Unternehmen nach Gewinnmaximierung entspricht dem Optimumprinzip

Ein Unternehmen ist ständig bestrebt, die optimale Versorgung des gesamten Marktes zu erreichen

Die Schaffung eines möglichst transparenten Marktes ist in jeder Lage mit dem Optimumstreben der Unternehmen zu vereinbaren

Es ist ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Input und Output zu erwirtschaften

Das Streben der Unternehmen nach Gewinnmaximierung entspricht dem Optimumprinzip

Die "Soft-Ware GmbH" ist ein deutschlandweit tätiger IT-Dienstleister, der insbesondere Industriekunden betreut. Die wichtigsten Geschäftszahlen der Kölner Niederlassung:

Niederlassung Anzahl der Mitarbeiter Durchschn. Auftragskosten Anzahl Aufträge/Monat Durchschn. Auftragserlös

Köln 15 1500 € 420 2000 €

1. Ermitteln Sie den Monatserfolg und die Wirtschaftlichkeit der Niederlassung unter Berücksichtigung der monatlich anfallenden Kosten in Höhe von 170.000 € sowie Produktivität der Mitarbeiter.

2. Die monatliche Kapitalbindung der Kölner Niederlassung beträgt 120.000 € (insbesondere Abschreibungen für Dienst-PKWs und IT-Infrastruktur). Berechnen Sie anhand der vorhandenen Zahlen die Rentabilität der Niederlassung.

Leider noch garnicht Antwort

Welche der folgenden Aussagen entspricht dem Principal-Agent Ansatz?

Im Rahmen des Principal-Agent Ansatzes übertragen die Eigenkapitalgeber die Leitungskompetenz des Unternehmens an die Geschäftsführung

Die Eigenkapitalgeber haben keine Möglichkeit, die Handlungen der Geschäftsführung zu kontrollieren

Aktionäre sind nicht vollständig über die Ziele und Vorgehensweisen der Geschäftsleitung informiert (Informationsasymmetrie)

Die Geschäftsführung leitet in eigener Verantwortung die Geschicke des Unternehmens

Im Rahmen des Principal-Agent Ansatzes übertragen die Eigenkapitalgeber die Leitungskompetenz des Unternehmens an die Geschäftsführung

Die Eigenkapitalgeber haben keine Möglichkeit, die Handlungen der Geschäftsführung zu kontrollieren

Aktionäre sind nicht vollständig über die Ziele und Vorgehensweisen der Geschäftsleitung informiert (Informationsasymmetrie)

Die Geschäftsführung leitet in eigener Verantwortung die Geschicke des Unternehmens

Ein Betrieb fertigt innerhalb von 2 Stunden unter Einsatz von 2 Arbeitskräften (AK) 50 Stück eines bestimmten Endprodukts. Dabei werden 100 kg Metall verbraucht. Der Wert des Metalls beträgt 5 EUR/kg. Je Beschäftigten fallen pro Arbeitsstunde 50 € Lohnkosten an. Für den gleichen Zeitraum (2 Stunden) verbucht das Unternehmen 450 € an fixen, produktions- und beschäftigungsunabhängigen Kosten. Das Endprodukt kann zu einem Stückpreis von 25 €/Stück verkauft werden.

a. Wie hoch ist die Produktivität (mengenmäßige Wirtschaftlichkeit) der jeweils eingesetzten Faktoren Arbeit und Material?

b. Wie hoch ist die (wertmäßige) Wirtschaftlichkeit?

c. Ermitteln Sie den monatlichen Gewinn des Betriebes (bei 8 Arbeitsstunden am Tag und 20 Arbeitstagen im Monat)!

d. Ermitteln Sie die (monatliche) Kapitalrentabilität des Betriebes! Gehen Sie von einer durchschnittlichen Kapitalbindung in Höhe von 30.000 € im Monat aus.

e. Im Folgejahr hat sich die Wirtschaftlichkeit um 10% erhöht. Nennen Sie mögliche Ursachen dieser Erhöhung.

Lösung

Ein Betrieb erzielt mit einem Eigenkapital von 100.000 EUR einen Gewinn von 15.000 EUR (Fremdkapital wurde bisher nicht aufgenommen). Durch eine Erweiterungsinvestition in Höhe von 20.000 EUR könnte der Gewinn vor Zinsen um 3.000 EUR erhöht werden.

a) Berechnen Sie die Gesamtkapitalrentabilität (GKR) und die Eigenkapitalrentabilität (EKR) vor Durchführung der Erweiterungsinvestition.

b) Wie hoch wären die Gesamtkapitalrentabilität und die Eigenkapitalrentabilität nach Durchführung der Erweiterungsinvestition,

(1) wenn die Erweiterungsinvestition in voller Höhe durch Einsatz von Fremdkapital erfolgt und wenn für das Fremdkapital Zinsen in Höhe von 18% p.a. gezahlt werden müssten?
(2) wenn die Erweiterungsinvestition in voller Höhe durch Einsatz von Fremdkapital erfolgt und wenn für das Fremdkapital Zinsen in Höhe von 10% p.a. gezahlt werden müssten?

(3) wenn die Erweiterungsinvestition ausschließlich durch Zuführung von Eigenkapital erfolgen würde?

Lösung

Welche der folgenden Aktivitäten tragen zur Erhöhung der Produktivität bei?

Erhöhung der Ausbringungsmenge bei gleicher Arbeitsleistung

Gleichbleibender Faktoreinsatz bei sinkender Produktionsmenge

Höhere Stückmenge pro Mitarbeiter und Arbeitstag

Steigerung der Produktionsleistung um 50% bei Verdopplung des Material- und Arbeitsaufwands

Erhöhung der Ausbringungsmenge bei gleicher Arbeitsleistung

Gleichbleibender Faktoreinsatz bei sinkender Produktionsmenge

Höhere Stückmenge pro Mitarbeiter und Arbeitstag

Steigerung der Produktionsleistung um 50% bei Verdopplung des Material- und Arbeitsaufwands

Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?

Je höher die Zinskosten der Lagerung, desto höher ist die optimale Bestellmenge

Je weiter die Entfernung zum Lieferanten, desto höher ist die optimale Bestellmenge

Die Kosten eines Bestellvorgangs sind bei der Bestimmung der optimalen Bestellmenge irrelevant

Die optimale Bestellmenge ist von den verfügbaren Lagerkapazitäten abhängig

Je höher die Zinskosten der Lagerung, desto höher ist die optimale Bestellmenge

Je weiter die Entfernung zum Lieferanten, desto höher ist die optimale Bestellmenge

Die Kosten eines Bestellvorgangs sind bei der Bestimmung der optimalen Bestellmenge irrelevant

Die optimale Bestellmenge ist von den verfügbaren Lagerkapazitäten abhängig

Um welches absatzpolitische Instrument handelt es sich, wenn ein Automobilhersteller alle seine Fahrzeuge mit hochwertigen Alufelgen ausstattet?

Kommunikationspolitik

Produktpolitik

Distributionspolitik

Preispolitik

Kommunikationspolitik

Produktpolitik

Distributionspolitik

Preispolitik

Welche Aufgaben erfüllen die Investitionsplanung- und Rechnung?

Sie dienen als Rechtfertigung des Managements gegenüber den Kapitalgebern bei Fehlinvestitionen

Sie dienen als Grundlage für langfristige Entscheidungen

Sie ermöglichen die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Investitionsalternativen

Sie geben den Eigentümern Auskunft über die Ziele der Geschäftsleitung

Sie dienen als Rechtfertigung des Managements gegenüber den Kapitalgebern bei Fehlinvestitionen

Sie dienen als Grundlage für langfristige Entscheidungen

Sie ermöglichen die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Investitionsalternativen

Sie geben den Eigentümern Auskunft über die Ziele der Geschäftsleitung

Der Kapitalwert einer Investition ist negativ, wenn

ihre interne Verzinsung kleiner als der Kalkulationszinsfuß ist

ihre interne Verzinsung größer als der Kalkulationszinsfuß ist

die Anschaffungsauszahlung A0 größer ist als der Barwert der Einzahlungsüberschüsse

die Summe aller abgezinsten Einzahlungen kleiner ist als die Summe aller abgezinsten Auszahlungen

ihre interne Verzinsung kleiner als der Kalkulationszinsfuß ist

ihre interne Verzinsung größer als der Kalkulationszinsfuß ist

die Anschaffungsauszahlung A0 größer ist als der Barwert der Einzahlungsüberschüsse

die Summe aller abgezinsten Einzahlungen kleiner ist als die Summe aller abgezinsten Auszahlungen

Welches Verhalten lässt sich dem Minimumprinzip zuordnen?

Herr Schlau will mit möglichst wenig Geld eine möglichst lange Weltreise unternehmen.

Der Schneider Knopf will mit möglichst wenig Stoff eine vorgegebene Menge an Anzügen herstellen.

Bauer Wiese will mit seinen drei Kühen mindestens 100 Liter Milch produzieren.

Der Student Blank will die 1.000 Euro für seinen Urlaub in möglichst kurzer Zeit verdienen.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Herr Schlau will mit möglichst wenig Geld eine möglichst lange Weltreise unternehmen.

Der Schneider Knopf will mit möglichst wenig Stoff eine vorgegebene Menge an Anzügen herstellen.

Bauer Wiese will mit seinen drei Kühen mindestens 100 Liter Milch produzieren.

Der Student Blank will die 1.000 Euro für seinen Urlaub in möglichst kurzer Zeit verdienen.

Welche der folgenden Behauptungen in Bezug auf Planung sind richtig?

Alle Planungsaufgaben sind von der Unternehmensleitung zu erledigen.

Langfristige Planungsaufgaben werden in der Regel von der obersten, mittel- und kurzfristi- ge Planungsaufgaben von der mittleren bzw. unteren Führungsebene wahrgenommen.

Strategische Planung ist Aufgabe der Unternehmensleitung.

Die Delegation nachrangiger Entscheidungen auf nachgeordnete Hierarchieebenen ist ein wichtiges organisatorisches Prinzip zur Entlastung der Unternehmensleitung.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Alle Planungsaufgaben sind von der Unternehmensleitung zu erledigen.

Langfristige Planungsaufgaben werden in der Regel von der obersten, mittel- und kurzfristi- ge Planungsaufgaben von der mittleren bzw. unteren Führungsebene wahrgenommen.

Strategische Planung ist Aufgabe der Unternehmensleitung.

Die Delegation nachrangiger Entscheidungen auf nachgeordnete Hierarchieebenen ist ein wichtiges organisatorisches Prinzip zur Entlastung der Unternehmensleitung.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich der operativen Planung!

Die operative Planung weist einen extrem hohen Unsicherheitsgrad auf.

Ihr Ziel ist die Feinplanung auf der Basis gegebener Kapazitäten.

Die operative Planung basiert auf Bestellmengen, Einzelaufträge, Maschinenbelegung, etc.

Sie hat einen kurzfristigen Charakter.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Die operative Planung weist einen extrem hohen Unsicherheitsgrad auf.

Ihr Ziel ist die Feinplanung auf der Basis gegebener Kapazitäten.

Die operative Planung basiert auf Bestellmengen, Einzelaufträge, Maschinenbelegung, etc.

Sie hat einen kurzfristigen Charakter.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des Marketingkonzepts!

Das Marketingkonzept berücksichtigt die Bedürfnisse potentieller Nachfrager.

Um einen größtmöglichen Umsatz zu erwirtschaften, strebt jedes Unternehmen die Befrie- digung der Wünsche des Gesamtmarktes an.

Das Marketing versucht dem Unternehmen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie es sich vom Wettbewerb abheben kann.

Marktlücken sind für das Unternehmen nicht interessant, da sie nur geringen Absatz gene- rieren.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Das Marketingkonzept berücksichtigt die Bedürfnisse potentieller Nachfrager.

Um einen größtmöglichen Umsatz zu erwirtschaften, strebt jedes Unternehmen die Befrie- digung der Wünsche des Gesamtmarktes an.

Das Marketing versucht dem Unternehmen die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie es sich vom Wettbewerb abheben kann.

Marktlücken sind für das Unternehmen nicht interessant, da sie nur geringen Absatz gene- rieren.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des Vergleiches zwischen dem Verkäufer- und dem Käufermarkt!

Der Verkäufermarkt zeichnet sich durch Nachfrageüberschuss aus, während auf dem Käu- fermarkt Angebotsüberschuss herrscht.

Auf beiden Märkten entstehen mögliche Engpässe im Absatzbereich.

Sowohl der Verkäufer-, als auch der Käufermarkt sind Charakteristika der Überflussgesell- schaft.

Der Verkäufermarkt zeichnet sich in der Regel durch das Bestreben der Unternehmen, ihre Kapazitäten zu erweitern, aus.

Der Verkäufermarkt zeichnet sich durch Nachfrageüberschuss aus, während auf dem Käu- fermarkt Angebotsüberschuss herrscht.

Auf beiden Märkten entstehen mögliche Engpässe im Absatzbereich.

Sowohl der Verkäufer-, als auch der Käufermarkt sind Charakteristika der Überflussgesell- schaft.

Der Verkäufermarkt zeichnet sich in der Regel durch das Bestreben der Unternehmen, ihre Kapazitäten zu erweitern, aus.

Welchen der folgenden Aussagen zu Investitionen stimmen Sie zu?

Eine Investition bedeutet die Umwandlung von Kapital in Vermögenswerte.

Eine Investition beginnt stets mit einer Auszahlung.

Da Investitionen das betriebliche Geschehen betreffen, werden sie in der betrieblichen Kos- ten- und Leistungsrechnung, und nicht in der Bilanz erfasst.

Eigenkapitalfinanzierte Investitionen bewirken eine Änderung der Bilanzsumme.

Eine Investition bedeutet die Umwandlung von Kapital in Vermögenswerte.

Eine Investition beginnt stets mit einer Auszahlung.

Da Investitionen das betriebliche Geschehen betreffen, werden sie in der betrieblichen Kos- ten- und Leistungsrechnung, und nicht in der Bilanz erfasst.

Eigenkapitalfinanzierte Investitionen bewirken eine Änderung der Bilanzsumme.

Welche Ziele verfolgen Investoren mit ihrer Investition?

Sie peilen kurzfristige Gewinne unter Vernachlässigung sozialer und ökologischer Aspekte an.

Sie erhoffen sich eine kontinuierliche Entnahme für ihren Konsum.

Sie streben das langfristige Überleben des Unternehmens an.

Sie verfolgen die Steigerung der Ertragskraft des Unternehmens.

Sie peilen kurzfristige Gewinne unter Vernachlässigung sozialer und ökologischer Aspekte an.

Sie erhoffen sich eine kontinuierliche Entnahme für ihren Konsum.

Sie streben das langfristige Überleben des Unternehmens an.

Sie verfolgen die Steigerung der Ertragskraft des Unternehmens.

Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen hinsichtlich des externen Rechnungswesens!

Das externe Rechnungswesen informiert Gläubiger über die Kreditwürdigkeit des Unter- nehmens.

Es dient den Finanzbehörden als Bemessungsgrundlage für Gewinn- und Umsatzsteuern.

Es setzt Anteilseigner über die Erfolgspotentiale des Unternehmens in Kenntnis.

Es informiert die Gläubiger über mögliche Änderungen des rechtlichen Status des Unter- nehmens.

Das externe Rechnungswesen informiert Gläubiger über die Kreditwürdigkeit des Unter- nehmens.

Es dient den Finanzbehörden als Bemessungsgrundlage für Gewinn- und Umsatzsteuern.

Es setzt Anteilseigner über die Erfolgspotentiale des Unternehmens in Kenntnis.

Es informiert die Gläubiger über mögliche Änderungen des rechtlichen Status des Unter- nehmens.

Welche Aufgaben obliegen der Kosten- und Leistungsrechnung?

Sie dient der Überprüfung der Wirtschaftlichkeit getroffener Entscheidungen.

Sie gilt als Informationsmittel für externe Adressaten.

Sie liefert eine Prognose zur Optimierung kurzfristiger Produktions- und Absatzentschei- dungen.

Sie liefert durchgehende Informationen über eine Periode und dient der Betriebsführung als Entscheidungsinstrument.

Sie dient der Überprüfung der Wirtschaftlichkeit getroffener Entscheidungen.

Sie gilt als Informationsmittel für externe Adressaten.

Sie liefert eine Prognose zur Optimierung kurzfristiger Produktions- und Absatzentschei- dungen.

Sie liefert durchgehende Informationen über eine Periode und dient der Betriebsführung als Entscheidungsinstrument.

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