Biologie Repetition 1.-5. Klasse

Mitose: fast alle sich differenzierenden Körperzellen Ausnahmen: 1. Erythrocyten 2. die meisten Nervenzellen | Meiose: Keimzellen in den Keimdrüsen Hoden, Ovar (nur während der Geschlechtsreife)

A.) Transport von 1. lebenserhaltenden Stoffen in alle Organe des Körpers (O 2 , Wasser, Nährstoffe, Hormone) 2. von Abfallstoffen zur Ausscheidung (CO 2 , Tote Zellen, Giftstoffe) B.) Immunabwehr C.) mittels weissen Blutkörperchen D.) Wundverschluss E.) Wärmeregulation

A.) Umbau von aufgenommenem Fett in körpereigenes Fett B.) Abbau von Proteinen und AS, alten roten Blutkörperchen, Giftstoffen (Medikamenten, Alkohol) = Blutreinigung C.) Speicherung von Glucose in Form von Glykogen, Fett, fettlöslichen Vitaminen und Eisen, Blut

A.) scheidet Abfallprodukte und Giftstoffe aus B.) Regulation von Salz-Wasserhaushalt

Chemische Botenstoffe, welche den synaptischen Spalt überqueren und somit das elektrische Signal auf chemischem Weg zwischen den Nervenzellen übertragen.

bei den myelinisierten (elektrisch isolierten) Axonen kann die Depolarisierung kann nur am Schnürring entstehen, da nur hier: A.) direkter Kontakt zw. Intra-und extrazellulärer Flüssigkeit B.) Spannungsabhängige Ionenkanäle vorhanden sind

AP springt von Ranvierschem Schürring zu Schnürring (Ionen sind aussen und innen überall vorhanden)

ist ein Teil des Immunsystem der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger

Es gliedert sich in das Lymphgefäßsystem und die lymphatischen Organe: Mandeln, Thymus, Milz, Lymphknoten und Knochenmark.

A.) Abwehrsystem B.) Flüssigkeitstransport C.) steht in enger Beziehung zum Blutkreislauf.

Eine einseitig gerichtete Diffusion von Molekülen durch eine semipermeable (selektiv durchlässige) Membran vom Ort der hohen Konzentration zum Ort der niedrigen Konzentration

Flüssigkeitsaustausch und Konzentrationshaushalt

1. Körpergestalt und Wachstumg 2. Stoffwechsel 3. Motilität (Bewegungsfähigkeit) 4. Reizbarkeit und Verhalten 5. Fortpflanzung und Entwicklung 6. Aufbau aus Zellen 7. Evolutionäre Anpassung

sessil, autotroph, Zellwand, Vakuole

vagil, heterotroph, keine Zellwand, keine Vakuole

6CO2 + 6H2O ==> C6H12O6 + 6O2 (Kohlenstoffdioxid und Wasser =[Sonnenlicht]=> Glucose und Sauerstoff)

Glucoseverbrauche durch Zellatmung der Konsumenten (Verbraucher) [Pflanzen, Tiere und Menschen]

C6H12O6 + 6O2 ==> 6CO2 + 6H2O (Glucose und Sauerstoff =[Energie]=> Kohlenstoffdioxid und Wasser)

Schwämme, Weichtiere, Nesseltiere, Rippenquallen, Stachelhäuter, Ringelwürmer, Gliederfüsser

Eine Art ist eine Gruppe von Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen untereinander und mit ihren Nachkommen übereinstimmen.

A.) Eine Art ist eine Gruppe von Individuen, die sich unter natürlichen Bedingungen potenziell untereinander kreuzen können. B.) Dabei entstehen lebensfähige, fruchtbare Nachkommen. C.) Tiere einer Art bilden eine Fortpflanzungs-gemeinschaft und sind von anderen Gruppen genetisch isoliert.

Mitose, G1-Phase, S-Phase, G2-Phase

A.) Teilung des Zellkernes B.)Pro- Meta-, Ana-, -Telo

A.) Zellwachstum B.) Vermehrung der Zellorganellen C.) die Chromosomen bestehen nur aus einem Chromatid

Die Verdoppelung der Chromatiden = DNS-Synthese

die Chromosomen aus 2 Chromatiden

Mitose: Zellkernteilung | Meiose: Reifeteilung = Reduktionsteilung

Mitose: 2 diploide Tochterzellen, die genetisch identisch sind| Meiose: 4 haploide und genetisch unterschiedliche Keimzellen

Mitose: 1 | Meiose: 2