Betriebskunde
Lernen für Diplomprüfung
Lernen für Diplomprüfung
Set of flashcards Details
| Flashcards | 36 |
|---|---|
| Students | 17 |
| Language | Deutsch |
| Category | Micro-Economics |
| Level | University |
| Created / Updated | 20.10.2015 / 14.12.2024 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/betriebskunde13
|
| Embed |
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Wer sind Hoheitsträger?
Bund, Kanton, Gemeinden
Was sind die wichtigsten Staatsausgaben?
Soziale Wohlfarten, Bildung, Gesundheit, Verkehr
Was macht das Steuersystem?
1 Genügend hohe Einnahmen garantieren
2 den sozialen Ausgleich unterstützen
3 die Wirtschafstentwicklung stabilisieren
Was ist die Kontrollspanne?
Zeigt die Anzahl Mitarbeiter welche einem Vorgesetzten unterstellt sind.
Was ist die Stabstelle?
Eine Beratungs und Hilfsstelle ohne Weisungsbefugnis
Was sind Linienstellen?
Erhalten Weisungen und können Weisungen erteilen?
Was ist ein Organigramm?
Zeigt vereinfacht den Aufbau (Struktur) einer Unternehmung
Was ist eine Tiefengliederung?
Gekennzeichnet durch viele Hierarchiesrufen und kleine Kontrollspannen
Vorteil: Aufstiegsmöglichkeiten, Zeit für Führungsarbeit
Nachteil: Führungskraft hat zu wenig überischt
Was ist die Breitengliederung?
Durch den Vorgesetzten werden viele Mitarbeiter direkt geführt.
Vorteil: schneller reagieren
Nachteil: Überlastung der Vorgesetzten
Was ist die Ablauforganisation?
Die Reihenfolge der Tätigkeiten werden festgehalten = Prozess
Start = runde Ecken
Tätigkeit/Handlung = recht Eck
Entscheidung (daraus ja oder nein) = ovales viereck
Die 4 P's im Marketing Mix?
Product = Produkte
Place = Distributionspolitik
Price = Preispolitik
Promotion = Kommunikationspolitik
Was heisst flach und tief?
Bei grosser Auswahl an Produkten ist das Sortiment tief, hat es eine kleine Auswahl ist es ein flaches Sortiment.
Was heisst schmal und breit?
Werden viele Produktegruppen angeboten, dann spricht man von einem breiten Sortiment, bei wenig Produktegruppen ist es ein schmales Sortiment
Was heisst AIDA?
Attention = Aufmerksamkeit
Interest = Interesse
Desire = Wunsch
Action = Kaufhandlung
Was ist die IPERKA Methode?
Hilft alle wichtigen Projektphasen bewusst zu gestalten
Informieren
Planen
Entscheiden
Realisieren
Kontrollieren
Auswerten
Was versichert die 1. Säule? Wie erfolgt die Finanzierung?
Vorteile? Nachteile?
Staatliche Vorsorge (AHV) Existenzsicherung
Finanzierung durch Umlageverfahren. AN und AG zahlen an Ausgleichskasse welche es an Rentner weiter gibt.
Sicherung einer minimalen Rente auch bei kleinem Einkommen; günstige Verwaltung
Beitragszahler pro Rentner wird kleiner, reicht nicht mehr für alle
Was versichert die 2. Säule? Zweck?
Finanzierung?
Vorteile?
Nachteile?
Berufliche Vorsorge (BVG) Sicherung des gewohnten Lebensstandards
Kapitaldeckungsverfahren
Leistungsgerecht, wer mehr arbeitet hat höhere Rente
Teure Verwaltung; Gefahr der unterdeckung
Was versichert die 3. Säule? Zweck?
Finanzierung?
Vorteile?
Nachteile?
Private Vorsorge; Sicherung des gewohnten Lebensstandards und weitere Bedürfnisse
Kapitaldeckungsverfahren
3a - bis zur Pensionierung gebunden; Steuerbegunstigt
3b - freie Vorsorge
Leistungsgerecht
Nicht inflationsgeschützt
Was heisst Überversichert?
Wenn die Versicherungssumme höher ist als der Wiederbeschaffungswert. (Man zahlt zu hohe Prämie und im Schadenfall werden nur die Kosten gedeckt für die Wiederbeschaffung)
Was heisst Unterversichert?
Die Versicherungssumme ist kleiner als der Wiederbeschaffungswert.
Welche Versicherungen gibt es?
Personenversicherungen: Krankenversicherung, Unfallversicherung, Invalidenversicherung (IV), Arbeitslosenversicherung (ALV), Pensionskasse, Lebensversicherung
Sachversicherungen: Hausratversicherung, Wasserschadenversicherung, Motorfahrzeugversicherung, Feuerversicherung, Diebstahlversicherung
Vermögensversicherung: Haftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung, Garantieversicherung
Welches sind freiwillige Versicherungen?
Hausratversicherung, Lebensversicherung, Rechtschutzversicherung
Welches sind obligatorische Versicherungen?
Krankenversicherung, AHV, IV, ALV, UVG, BVG, Motorfahrzeugversicherung
Vollkasko?
Beinhaltet alle Schäden am eigenen Fahrzeug (Kollision)
Teilkasko?
Feuer, Diebstahl, Hagel, Steinschlag, Marderschäden
Regress/Rückgriff?
Bei grober Fahrlässigkeit greift die Versicherung auf den Versicherungsnehmer zurück, so dass dieser Teile des Schadens selber bezahlen muss.
7 Stufen vom Risikomanagement?
1 erkennen
2 bewerten
3 vermeiden
4 vermindern
5 überwälzen
6 selber tragen
7 überwachen
Risikomanagement macht was?
Beinhaltet den systematischen und bewussten Umgang mit Risiken
Was sind Beiträge und Gebühren?
Öffentliche Abgaben an den Staat aufgrund einer bezogenen Staatsleistung
Was sind Steuern?
Zwangsabgaben die vom Staat ohne direkte Gegenleistung erhoben werden. Der Staat stellt allen Bürgern wichtige öffentliche Güter zur Verfügung. (Strassen, Beleuchtung, Polizei)
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