Beschaffungsmanagement

• Rechnungserklärung
• Euro Med
• Form A

Ob mit dem Staat ein Freihandelsabkommen besteht

Damit man bei der Steuerbehörde nachweisen kann, dass die Ware ausgeführt wurde

Vormaterial
Arbeit
Gewinn/Verlust Ebene
Ab Werk Preis
Ursprungsländer

• das richtige Produkt
• zur richtigen Zeit
• am richtigen Ort
• in der richtigen Menge
• in der richtigen Qualität und zu den
• richtigen Kosten
• an den richtigen Kunden

Deterministische Bedarfsermittlung

Bei der deterministischen Methode werden die Sekundärbedarfe mit Hilfe von Stücklisten oder Rezepturen aus dem Primärbedarf abgeleitet. Der Primärbedarf steht i.d.R in einem Produktionsprogramm

Stochastische Bedarfsermittlung

Grundlage der stochastischen Methode sind die Verbrauchswerte der Vergangenheit. Diese Werte werden statistisch ausgewertet und in Form von Prognosen in die Zukunft fortgeschrieben

Heuristische Bedarfsermittlung

Bei der heuristischen Methode werden die Bedarfe durch die subjektiven Schätzungen eines erfahrenen Mitarbeiters oder Experten, z.B. eines Disponenten, ermittelt

allgemein ein Bedürfnis, ein Erfordernis, eine erforderliche Menge oder einen Verbrauch, eine Nachfrage

Der Primärbedarf ist der Bedarf an Erzeugnissen, verkaufsfähigen Baugruppen und Ersatzteilen.

Der Sekundärbedarf ist der Bedarf an Rohstoffen, Einzelteilen und Baugruppen, die zur Erzeugung oder Herstellung des Primärbedarfes benötigt werden.

Der Tertiärbedarf ist der Bedarf an Hilfsstoffen, Betriebsstoffen  die zur Herstellung und dem Transport des Sekundärbedarfes notwendig sind

Der Zusatzbedarf ist der Bedarf für Ausschuss, Verschleiß, Schwund oder Verschnitt

Brutto-Sekundär-/Tertiärbedarf
+ Zusatzbedarf/Fehlmengenzuschlag
---------------------------------
= Brutto-Gesamtbedarf
- verfügbarer Lagerbestand
--------------------------------
= Netto-Sekundär-/Tertiärbedarf

Nettobedarf positiv-> Material muss beschafft
Nettobedarf negativ-> ausreichend Material vorhanden

(achtung nur theoretisch )

General Agreement on Tariffs and Trade, GATT (Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen)

wurde am 30. Oktober 1947 abgeschlossen
War ein gewöhnlicher völkerrechtlicher Vertrag
Es stellt eine internationale Vereinbarung über den Welthandel dar

1. Freier Warenverkehr
2. Personenfreizügigkeit
3. Dienstleistungsfreiheit
4. Freier Kapital- und Zahlungsverkehr

• 2- 5% durch Verhandeln und gut einkaufen
• 10-15% durch Wahl des besten Lieferanten
• 15-30% durch Lieferanteneinbezug in Produktentwicklung, Beschaffungsstrategie und Beschaffungslogistik
  
  40-80% der Kosten entstehen durch die Beschaffung

Customer Unit=  Einzelpackung,Stückgut

Trade Unit= Sammelpackung, Versandpackung (z.B. Box mit mehreren Einzelpackungen)

Logistic Unit= Ladeeinheit z.B. Palettmenge

Just-in-time-Beschaffung (sofortiger Verbrauch - häufig genutzes Mater.)

Auftragsorientiert (weniger geläufige Materialien)

Vorratsbeschaffung (bei Kleinteilen, die immer benötigt werden)

• Mindestbestellmenge
• Ausnutzung des Frachtraumes
• Drohende Materialengpässe
• Mindestbestellwerte zum Lieferanten
• Verpackungseinheiten und Rundungswerten
• Spekulationen auf Preisveränderungen
• Verfallsdatum

• Ressourcenauslastung, Gefahr des Knowhow-Abflusses, Vermeiden von Lieferantenabhängigkeit, Reduzieren von Transaktionskosten

• günstigerer Preis, Verminderung des Fixkostenblocks, Zugriff und Nutzung externen Knowhows, höhere Kostentransparenz

Strategische Beschaffungsaufgaben
- Beschaffungsmarketing
- Beschaffungsmarktforschung
- Lieferantenevaluation, Lieferantenbewertung
- Wertanalyse in Produktentwicklungsteam
- Langfrist-Contracting und Rahmenverträge
- Just-in-Time-Vereinbarungen
- Qualitätsvereinbarungen
- Prozesse gestalten

Operative Beschaffungsaufgaben
- Lagerbewirtschaftung
- Bedarfsermittlung
- Materialdisposition
- Offertanfragen
- Abrufbestellungen
- Bestellungsüberwachung
- Wareneingang
- Lieferschein- und Rechnungskontrolle

Produktionsmat.
Rohmaterial
Halbfabrikate
Baugruppen
Normteile
Zeichnungsteile
Zubehör
Verpackung

Betriebsmaterial
Energie
Verbrauchsmat.
Unterhaltsmat.
Reparaturmat.
Werkzeuge
Büromaterial
Drucksachen
Reinigungsmat.
Kleinanschaffung

Fertigmaterial
Fertigprodukte
Handelswaren

Dienstleistungen
Externe Transporte
Warenprüfungen
Lohnarbeiten
Materialanalysen
Engineering
Beratung
Bauleistungen
Informatik (SW)
Rep.-Leistungen
Reinigungsdienste

Investitionen
Werkzeuge
Maschinen
Anlagen
Lagermittel
Fördermittel
Büromobiliar
Betriebsmobiliar
Informatik (HW)

bild

• Freier Handel mit dem Ausland ohne Handelshemmnisse mit wie Zölle, Kontingente oder Beschränkungen.

• Zölle

• Kontingente

• Beschränkungen durch Bewilligungen und Embargos

• Mehrere Staaten schliessen sich zu einer Zollunion zusammen.

• Die nationale Hoheit zur Erhebung der Zölle wird an die Union abgetreten.

• Die Zollpolitik wird gemeinsam koordiniert

• Mehrere Staaten schliessen sich zu einer Währungsunion zusammen und verwenden eine gemeinsame Währung.

• Schweiz & Liechtenstein

• Bestimmung der Zollansätze

• Anmeldung zur Ein- oder Ausfuhr

• Auffinden der Listenregeln

• Der EA mit Bewilligungsnummer darf Rechnungserklärungen unabhängig vom Warenwert ausstellen.

• Die Zollbehörden der jeweiligen Länder

• Efficient Consumer Response

• Initiative zur Zusammenarbeit

• Zwischen Hersteller und Händler

• Um Kosten zu reduzieren

• Und Kundenbedürfnisse besser zu befriedigen

• Aufwandreduktion und ein

• Erhöhen der Geschwindigkeit im Geschäftsverkehr

• Mit strategisch relevanten Lieferanten

• Durch elektronischen Datenaustausch und

• Sicherstellen von Warenverfügbarkeit

• Und Lieferzuverlässigkeit