SMT Kalkulation Modul 4
Kalkulation Modul 4
Kalkulation Modul 4
Kartei Details
| Karten | 60 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Mittelschule |
| Erstellt / Aktualisiert | 03.01.2025 / 12.01.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250103_smt_kalkulation_modul_4
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Welche Bedeutung haben Abgänge beim Hilfsmaterial?
Sie berücksichtigen Verluste durch unverbrauchtes Material, das nicht direkt einem Projekt zugeordnet werden kann.
Was ist der Unterschied zwischen einer Vollkostenrechnung und einer Teilkostenrechnung?
Vollkostenrechnung berücksichtigt alle Kosten, Teilkostenrechnung nur variable Kosten.
Wie lassen sich Kennzahlen in der Kalkulation nutzen?
Sie dienen als Vergleichsgrundlage für ähnliche Projekte und helfen bei der Preisgestaltung.
Welche Vorteile bietet die Verwendung von Richtzeittabellen?
Schnelle und standardisierte Ermittlung von Arbeitszeiten basierend auf Erfahrungswerten.
Was ist eine Regiearbeit, und wie unterscheidet sie sich von kalkulierten Arbeiten?
Regiearbeiten sind nicht vorab kalkuliert und werden nach tatsächlichem Aufwand abgerechnet.
Wie werden Materialverluste (Verschnitt) in der Kalkulation berücksichtigt?
Durch einen Zuschlag auf die Materialkosten.
Welche Vorteile bietet die Gleitpreisformel (GPF) gegenüber einem festen Preis?
Berücksichtigung von Preisänderungen während der Projektlaufzeit.
Welche Konsequenzen können sich aus einer fehlerhaften Kalkulation ergeben?
Gewinnverluste, Auftragseinbußen oder Überforderung des Unternehmens.
Wie beeinflusst die Unternehmensstrategie die Preisbildung?
Durch Festlegung von Gewinnzielen, Marktpositionierung und Risikobereitschaft.
Was bedeutet der Begriff „wirtschaftlich günstigstes Angebot“?
Es bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis unter Berücksichtigung von Qualität und Termintreue.
Wie werden Lohnkosten und Lohngemeinkosten in der Kalkulation berechnet?
Lohnkosten: Stunden x Ansatz; Lohngemeinkosten: Zuschlag basierend auf Betriebsstruktur.
Welche Bedeutung hat die Marktanalyse bei der Preisgestaltung?
Sie liefert Informationen über Wettbewerberpreise und Kundenanforderungen.
Was sind nicht überwälzungsberechtigte Kosten?
Fixkostenanteile, die nicht in die Preisänderungsberechnung einbezogen werden dürfen.
Wie unterscheiden sich die SIA-Normen 118 und 122 in Bezug auf die Preisänderungsklausel?
SIA 118 ermöglicht Mehr-/Mindervergütung bei Preisänderungen; SIA 122 regelt die Berechnung genauer.
Welche Rolle spielen Lieferantenbeziehungen in der Kalkulation?
Sie sichern günstige KoSie sichern günstige Konditionen und Zuverlässigkeit, die für wettbewerbsfähige Preise wichtig sind.nditionen und Zuverlässigkeit, die für wettbewerbsfähige Preise wichtig sind.
Was versteht man unter einer Kalkulation?
Systematische Erfassung und Aufteilung aller anfallenden Aufwände auf Produkte/Aufträge.
Welche zwei Seiten sind bei der Preisfestlegung zu berücksichtigen?
Marktseite (Kundennachfrage, Wettbewerberangebote) und Unternehmerseite (Herstellungskosten, Gewinn).
Definieren Sie Einzelkosten und geben Sie Beispiele.
Direkt zuordenbare Kosten (z. B. Material, Fremdleistungen).
Was sind Gemeinkosten? Nennen Sie drei Beispiele.
Nicht direkt zuordenbare Kosten (z. B. Miete, Strom, Verwaltung).
Wie wird der Gemeinkostenzuschlag in der einstufigen Zuschlagskalkulation berechnet?
Durch Division der Gesamtkosten durch die Lohneinzelkosten der Periode.
Erläutern Sie den Unterschied zwischen Fixkosten und variablen Kosten.
Fixkosten: unabhängig von Auslastung, z. B. Miete; variable Kosten: abhängig von Auslastung, z. B. Strom.
Beschreiben Sie die Kalkulation mit einem Gemeinkostensatz und ihre Anwendung.
Einfache Methode mit einem Zuschlagsatz; häufig auf Lohnkosten angewandt.
Was unterscheidet die Divisionskalkulation von der Zuschlagskalkulation?
Divisionskalkulation teilt Gesamtkosten durch Einheiten; einfacher, aber weniger detailliert.
Welche drei Arten von Kalkulationen gibt es je nach Zeitpunkt der Erstellung?
Vorkalkulation, mitlaufende Kalkulation, Nachkalkulation.
Was sind die Hauptaufgaben des technischen Büros?
Planung, Organisation, Kontrolle und Überwachung von Arbeitsprozessen.
Nennen Sie typische Schritte in der Werkstattkalkulation.
Zuschnitt, Entgraten, Bohren, Schweissen, Verputzen.
Welche Aspekte sind bei der Montagezeitplanung zu berücksichtigen?
Handling, Fehlzeiten, Wartezeiten auf Ressourcen.
Was gehört zu den Sondereinzelkosten in der Kalkulation?
Spesen, Übernachtungen, Transport.
Warum sind Risiko und Gewinn Teil der Kalkulation?
Risikozuschlag für unvorhersehbare Kosten, Gewinn für Kapitalverzinsung und Investitionen.
Was versteht man unter Erlösminderungen, und welche Kategorien gibt es?
Abzüge wie Rabatt, Skonto, Allgemeine Abzüge.
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