BWL - Industriefachwirt

Ist die Grundlage für Kredirverhandlungen und für späteren Soll-Ist Vergleich

- Geschäftsidee (was ist mein USP)

- Marktanalyse (wie groß ist mein pot. Markt?)

- Standortanalyse (Infrastruktur, Kunden und Lieferantennähe)

- Marketing/Vertrieb (wie vermarkte ich mein Produkt? Zu welchem Preis?)

- Organisation (Hierarchie, MA)

- Rechtsform

- SWOT-Analyse

- Finanzplan (wie viel Geld brauche ich wann und wofür?

- Vorstellung des Gründungsteams (Know-How) 

- Einzelunternehmer

- eingetragener Kaufmann e.K

- Freiberufler

Personengesellschaften:

- OHG

- KG

Kapitalgesellschaften 

- AG

- GmbH

Mischformen/Sonderformen

- GmbH & Co. KG

- KgaA

- Stiftung & Co. KG

- Stiftung & Co. KGaA

- Einzelunternehmer: einfachste Rechtsform, Inhaber ist GF und haftet mit gesamten Vermögen

- e.K:  in der Regel ab 250.000€ Umsatz, bei einem kaufmännisch eingerichteten Geschäftsbetrieb (Geschäftsstelle, Ort wo Kunden zur Beratung hingehen)

- Freiberufler

Haften persönlich

benötigen kein Stammkapital 

Grundsätzlich 2 oder mehr natürliche Personen 

Vorteil: höhere Kreditwürdigkeit 

Nachteil: hohes Risiko

- OHG 

2 vollhafter = 2 GF

- KG

1 Komplementär haftet voll (GF)

1 Kommanditist haftet nur mit Einlage

Stammkapital nötig

Haften nur mit Geschäftsvermögen und Stammkapital

Offenlegungspflicht 

-GmbH

Stammkapital 25.000€ 

- AG

Stammkapital 50.000€ 

Vorteil: anonyme Kapitalbeschaffung möglich

Offenlegungspflicht gilt nur ggü. Anteilseigner

Nennwert: Anteil am Grundkapital oft 1€ , 

Kurswert: Höhe zu dem die Aktie aktuell gehandelt wird (Orientierung für Dividende)

- GmbH & Co. KG

Vollhafter wird durch GmbH ersetzt, Haftung nur mit Stammkapital 25.000€ 

- KgaA

Vorteile der AG: Offenlegungspflicht gilt nur ggü. Anteilseigner, anonyme Kapitalbeschaffung möglich

Freiwillig: 

-Unternehmenszweck ist erfüllt 

-durch zeitliche Begrenzung festgelegt im Gesellschaftervertrag

Zwangsweise:

- nach einem nicht erfolgreichen Insolvenzverfahren