MidTerm Ertragsteuern

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Cartes-fiches	71
Langue	Deutsch
Catégorie	Finances
Niveau	Université
Crée / Actualisé	08.11.2024 / 09.11.2024
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20241108_midterm_ertragsteuern
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60. Eine in Buxtehude ansässige GmbH, die USB-Spielzeug vertreibt, hat im Jahr 2022 einen steuerlichen Gewinn in Höhe von 1,2 Mio. erwirtschaftet.

Die GmbH hat keinen Sitz (§ 11 AO) in Deutschland.

Die GmbH hat keinen Ort der Geschäftsleitung (§ 10 AO) in Deutschland.

Die GmbH ist unbeschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland.

Die GmbH ist beschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland.

Die GmbH ist in Deutschland nicht einkommensteuerpflichtig.

Die GmbH hat keinen Sitz (§ 11 AO) in Deutschland.

Die GmbH hat keinen Ort der Geschäftsleitung (§ 10 AO) in Deutschland.

Die GmbH ist unbeschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland.

Die GmbH ist beschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland.

Die GmbH ist in Deutschland nicht einkommensteuerpflichtig.

61. Simone W. arbeitet als selbstständiges Fotomodell neben ihrem BWL Studium. Gelegentlich bekommt sie Aufträge von diversen Modefirmen. Im Jahr 2022 erzielte sie hierdurch Einnahmen von 20.000 €.

Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

Einkünfte aus Gewerbebetrieb

Einkünfte aus selbständiger Arbeit

Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

Einkünfte aus Kapitalvermögen

Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

Einkünfte aus Gewerbebetrieb

Einkünfte aus selbständiger Arbeit

Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

Einkünfte aus Kapitalvermögen

62. Carolin N. übernahm die Hauptrolle in einer sog. Dating-Show. Erst bei Drehbeginn wurde sie informiert, dass ihr Partner für die "Dating-Show" bereits feststehe und es ihre Aufgabe sei, ihrer Familie glaubwürdig zu vermitteln, dass sie sich während dieser "Dating-Show" kennen und lieben gelernt hätten und innerhalb von 14 Tagen heiraten würden. Für den Fall, dass alle Familienmitglieder zur Trauung erschienen, sollte sie ein Preisgeld von 250 000 EUR erhalten. Unbekannt war der Klägerin dabei, dass "ihr Verlobter" ebenso wie dessen "Familie" Schauspieler waren, die ihr das Leben zur Hölle machen sollten. Carolin N. erfüllte die Vorgaben und erhielt 250.000 EUR.

Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

Einkünfte aus Gewerbebetrieb

Einkünfte aus selbständiger Arbeit

Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

Einkünfte aus Kapitalvermögen

Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft

Einkünfte aus Gewerbebetrieb

Einkünfte aus selbständiger Arbeit

Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit

Einkünfte aus Kapitalvermögen

63. X hat sich ein neues Auto gekauft und hat Beiträge zur Haftpflicht- sowie Teil- und Vollkaskoversicherung gezahlt. Mindern die geleisteten Zahlungen sein zvE?

Ja, aber nur die Haftpflichtversicherung als Werbungskosten.

Ja, aber nur die Haftpflichtversicherung als Sonderausgaben.

Ja, alle Versicherungen als außergewöhnliche Belastungen.

Ja, aber nur die Teil- und Vollkaskoversicherung als Sonderausgaben.

Ja, aber nur die Haftpflichtversicherung als Werbungskosten.

Ja, aber nur die Haftpflichtversicherung als Sonderausgaben.

Ja, alle Versicherungen als außergewöhnliche Belastungen.

Ja, aber nur die Teil- und Vollkaskoversicherung als Sonderausgaben.

64. X möchte nach all den bislang erlittenen Schicksalsschlägen seinem Leben ein Ende setzen. Er stürzt sich aus dem Fenster. Glücklicherweise überlebt er schwer verletzt. Die Krankenversicherung übernimmt aber Kosten in Höhe von 4.000 € nicht. Mindern die geleisteten Zahlungen sein zvE?

Nein, die Ausgaben dürfen das zu versteuernde Einkommen nicht mindern.

Ja, als Betriebsausgaben.

Ja, als Werbungskosten.

Ja, als Sonderausgaben.

Ja, als außergewöhnliche Belastungen.

Nein, die Ausgaben dürfen das zu versteuernde Einkommen nicht mindern.

Ja, als Betriebsausgaben.

Ja, als Werbungskosten.

Ja, als Sonderausgaben.

Ja, als außergewöhnliche Belastungen.

65. Wie hoch ist der durchschnittliche Steuersatz von X mit einem zvE von 40.064 EUR im Jahr 2022?

21,51%

34,80%

25,33%

23,12%

20,64%

21,51%

34,80%

25,33%

23,12%

20,64%

66. Wie hoch wäre der Steuersatz für X für einen zusätzlich verdienten Euro bei einem zvE von 40.064 EUR im Jahr 2022?

36,37%

42,17%

35,23%

34,35%

38,33%

36,37%

42,17%

35,23%

34,35%

38,33%

67. Wie hoch wäre die Steuerbelastung auf das zusätzlich verdiente Honorar? X hat im Jahr 2022 ein zvE in Höhe von 40.064 EUR. Er hat ein Angebot, für 3.000 Euro ein Managementseminar zu leiten.

35,20%

39,87%

32,42%

34,97%

36,96%

35,20%

39,87%

32,42%

34,97%

36,96%

68. Die nach schweizerischem Recht gegründete S-AG mit Sitz in Bern hat ihrem Gesellschafter A, der kaufmännischer Geschäftsführer ist, ein Büro für die Wahrnehmung seiner kaufmännischen Aufgaben in dessen Wohnung in Stuttgart zur Verfügung gestellt. Dort wird ein Großteil der Geschäftsunterlagen aufbewahrt, die Korrespondenz geführt und sonstige Kontoarbeiten erledigt. Am Sitz des Unternehmens arbeitet der technische Geschäftsführer B. Die S-AG ist nicht in Deutschland körperschaftsteuerpflichtig.

Die S-AG ist nicht in Deutschland körperschaftsteuerpflichtig.

Die S-AG ist in Deutschland beschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

Die S-AG ist in Deutschland unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

Die S-AG hat ihren Sitz und Ort der Geschäftsleitung in Deutschland.

Die S-AG hat ihren Sitz und Ort der Geschäftsleitung in der Schweiz.

Die S-AG ist nicht in Deutschland körperschaftsteuerpflichtig.

Die S-AG ist in Deutschland beschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

Die S-AG ist in Deutschland unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtig.

Die S-AG hat ihren Sitz und Ort der Geschäftsleitung in Deutschland.

Die S-AG hat ihren Sitz und Ort der Geschäftsleitung in der Schweiz.

69. Wie hoch ist das zu versteuernde Einkommen der XYZ-GmbH? Die XYZ-GmbH hat einen Handelsbilanzgewinn = Steuerbilanzgewinn in Höhe von 240.000 € ausgewiesen. Die unten stehenden Sachverhalte sind dabei wie folgt behandelt worden: X gehören 20% der XYZ- GmbH, an die er ein Grundstück für 500.000 € verkauft. Angemessen wären 700.000 € gewesen. In der Bilanz hat die GmbH bisher gebucht: Grundstück 700.000 an Ertrag 200.000 Kasse 500.000 Außerdem erhält er ein Geschäftsführergehalt in Höhe von 150.000 €, das die GmbH bisher als Betriebsausgabe abgezogen hat. Angemessen wären 100.000 €. Die XYZ- GmbH hat aus einer 20%-Beteiligung an einer AG Dividenden von insgesamt 12.000 € erhalten, die bisher als Ertrag berücksichtigt wurden.

78.000€

78.600€

90.600€

90.000€

72.600€

78.000€

78.600€

90.600€

90.000€

72.600€

70. Wie werden die Gewinnanteile besteuert? Die XYZ-GmbH schüttet Gewinne an ihre Gesellschafter aus: X, der seine Anteile im Privatvermögen hält, bekommt 10.000 €. Y, der seine Anteile im gewerblichen Einzelunternehmen hält, bekommt 20.000 €.

Die Gewinnausschüttungen unterliegen bei X der Abgeltungssteuer und werden bei Y nach dem Teileinkünfteverfahren besteuert.

Die Gewinnausschüttungen unterliegen bei X und Y der Abgeltungssteuer.

Die Gewinnausschüttungen unterliegen bei Y der Abgeltungssteuer und werden bei X nach dem Teileinkünfteverfahren besteuert.

Die Gewinnausschüttungen werden bei X und Y nach dem Teileinkünfteverfahren besteuert.

X und Y können ihre beteiligungsbezogenen Aufwendungen steuerlich nicht abziehen.

Die Gewinnausschüttungen unterliegen bei X der Abgeltungssteuer und werden bei Y nach dem Teileinkünfteverfahren besteuert.

Die Gewinnausschüttungen unterliegen bei X und Y der Abgeltungssteuer.

Die Gewinnausschüttungen unterliegen bei Y der Abgeltungssteuer und werden bei X nach dem Teileinkünfteverfahren besteuert.

Die Gewinnausschüttungen werden bei X und Y nach dem Teileinkünfteverfahren besteuert.

X und Y können ihre beteiligungsbezogenen Aufwendungen steuerlich nicht abziehen.

71. Liegt ein Gewerbebetrieb gemäß §2 GewStG vor? Die Apothekerin X betreibt als Einzelunternehmerin eine Apotheke. Eine GmbH vermietet Immobilienvermögen. Der selbstständige Buchhalter B erstellt Einnahme-Überschuss-Rechnungen und Jahresabschlüsse als freier Mitarbeiter für Steuerberater.

In allen drei Fällen liegen Gewerbebetriebe gemäß § 15 EStG vor. X

In allen drei Fällen liegen Einkünfte aus selbständiger Arbeit gemäß § 18 EStG vor.

Bei der Apotheke und dem Buchhalter liegen Einkünfte gemäß § 18 EStG vor, bei der GmbH Einkünfte gemäß § 15 EStG.

Bei dem Buchhalter liegen Einkünfte gemäß § 18 EStG vor, bei der GmbH und der Apotheke Einkünfte gemäß § 15 EStG.

Bei der Apotheke liegen Einkünfte gemäß § 18 EStG vor, bei der GmbH und dem Buchhalter Einkünfte gemäß § 15 EStG.

In allen drei Fällen liegen Gewerbebetriebe gemäß § 15 EStG vor. X

In allen drei Fällen liegen Einkünfte aus selbständiger Arbeit gemäß § 18 EStG vor.

Bei der Apotheke und dem Buchhalter liegen Einkünfte gemäß § 18 EStG vor, bei der GmbH Einkünfte gemäß § 15 EStG.

Bei dem Buchhalter liegen Einkünfte gemäß § 18 EStG vor, bei der GmbH und der Apotheke Einkünfte gemäß § 15 EStG.

Bei der Apotheke liegen Einkünfte gemäß § 18 EStG vor, bei der GmbH und dem Buchhalter Einkünfte gemäß § 15 EStG.

72. Wie hoch ist der steuerpflichtige Gewerbeertrag des Einzelunternehmers X? Die Einkünfte aus Gewerbebetrieb betragen 500.000 €. Zinszahlungen: 300.000 € Leasingrate Fuhrpark: 17.500 € pro Monat Zahlung an typisch stillen Gesellschafter: 50.000 € Gewinnanteil aus einer inländischen KG: 200.000 €

323.500

373.000

73.000

292.000

392.000

323.500

373.000

73.000

292.000

392.000

75. Sie möchten ein neues Unternehmen in Hannover gründen und rechnen mit einem jährlichen Gewinn (vor Steuern) von 100.000 €. Sie haben zudem weitere jährliche Einkünfte in Höhe von 500.000 €. Der Gewinn soll immer sofort ausgeschüttet werden. Wählen Sie ein Einzelunternehmen oder eine GmbH? Wie hoch ist der Unterschied in der Steuerbelastung?

Der steuerliche Vorteil der PersU beträgt 890 €.

Der steuerliche Vorteil der KapG beträgt 1.051 €.

Der steuerliche Vorteil der KapG beträgt 432 €.

Der steuerliche Vorteil der PersU beträgt 336 €.

Der steuerliche Vorteil der PersU beträgt 1.051 €.

Der steuerliche Vorteil der PersU beträgt 890 €.

Der steuerliche Vorteil der KapG beträgt 1.051 €.

Der steuerliche Vorteil der KapG beträgt 432 €.

Der steuerliche Vorteil der PersU beträgt 336 €.

Der steuerliche Vorteil der PersU beträgt 1.051 €.

Die A-GmbH mit Sitz in einer Gemeinde, in der der Hebesatz 400 % beträgt, hat im Jahr 2021 aufgrund ordnungsgemäßer Buchführung und korrekter Berücksichtigung einkommen- und körperschaftsteuerlicher Vorschriften einen ermittelten Gewinn in Höhe von 100.000 Euro.

Aus der Buchführung ergibt sich folgendes:

Die A-GmbH hat eine Dividende in Höhe von 10.000 Euro aus einer 10 %-Beteiligung an einer inländischen Kapitalgesellschaft erhalten.

Wie hoch ist die Gewerbesteuerschuld? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an:

15.330 Euro

12.600 Euro

15.400 Euro

14.560 Euro

15.330 Euro

12.600 Euro

15.400 Euro

14.560 Euro

Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu? Kreuzen Sie an:

Die Umsatzsteuer ist eine indirekte Steuer.

Der Solidaritätszuschlag ist eine Steuer im Sinne von §3 AO.

Gebühren sind Geldleistungen für die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer besonderen Gegenleistung.

Die Körperschaftsteuer ist eine direkte Steuer.

Geldbußen gehören nicht zu den Abgaben.

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Die Umsatzsteuer ist eine indirekte Steuer.

Der Solidaritätszuschlag ist eine Steuer im Sinne von §3 AO.

Gebühren sind Geldleistungen für die Möglichkeit der Inanspruchnahme einer besonderen Gegenleistung.

Die Körperschaftsteuer ist eine direkte Steuer.

Geldbußen gehören nicht zu den Abgaben.

Welche der folgenden Aussagen trifft nicht zu? Kreuzen Sie an:

Die Gewerbesteuer ist eine Objektsteuer.

Die Gewerbesteuer ist eine Ertragsteuer.

Der Anteil der indirekten Steuern an den gesamten Steuereinnahmen beträgt in Deutschland mehr als 20%.

Geldstrafen gehören nicht zu den Abgaben.

Die höchsten Steuereinnahmen werden in Deutschland mit der Körperschaftsteuer erzielt.

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Die Gewerbesteuer ist eine Objektsteuer.

Die Gewerbesteuer ist eine Ertragsteuer.

Der Anteil der indirekten Steuern an den gesamten Steuereinnahmen beträgt in Deutschland mehr als 20%.

Geldstrafen gehören nicht zu den Abgaben.

Die höchsten Steuereinnahmen werden in Deutschland mit der Körperschaftsteuer erzielt.

Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

Die Einkommenssteuerrichtlinien sind für alle Bürger verbindlich anzuwenden.

Die Einkommensteuerdurchführungsverordnung ist für alle Bürger verbindlich anzuwenden.

Die deutsche Finanzgerichtsbarkeit besteht aus Finanzausgleich, Oberfinanzgerichten und dem Bundesfinanzhof.

Der Bundesfinanzhof ist die oberste Tatsacheninstanz in Steuerstreitigkeiten.

Das Grundgesetz regelt die persönliche Einkommensteuerpflicht natürlicher Personen.

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Die Einkommenssteuerrichtlinien sind für alle Bürger verbindlich anzuwenden.

Die Einkommensteuerdurchführungsverordnung ist für alle Bürger verbindlich anzuwenden.

Die deutsche Finanzgerichtsbarkeit besteht aus Finanzausgleich, Oberfinanzgerichten und dem Bundesfinanzhof.

Der Bundesfinanzhof ist die oberste Tatsacheninstanz in Steuerstreitigkeiten.

Das Grundgesetz regelt die persönliche Einkommensteuerpflicht natürlicher Personen.

Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

Den Gemeinden fließen die Steuereinnahmen aus der Grundsteuer zu.

Die Länder setzen den Gewerbesteuerhebesatz fest.

Körperschaftsteuer und Erbschaftsteuer sind beides Gemeinschaftssteuern.

Bei der Einkommensteuer hat der Bund die ausschließliche Gesetzgebungshoheit.

Die Finanzämter sind Bundesbehörden.

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Den Gemeinden fließen die Steuereinnahmen aus der Grundsteuer zu.

Die Länder setzen den Gewerbesteuerhebesatz fest.

Körperschaftsteuer und Erbschaftsteuer sind beides Gemeinschaftssteuern.

Bei der Einkommensteuer hat der Bund die ausschließliche Gesetzgebungshoheit.

Die Finanzämter sind Bundesbehörden.

Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist nicht einkommensteuerpflichtig.

Man kann mehrere gewöhnliche Aufenthalte, aber nur einen Wohnsitz haben.

Wer seinen Wohnsitz im Ausland hat, kann nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland sein.

Nur deutsche Staatsangehörige können unbeschränkt einkommensteuerpflichtig gem. §1 Abs. 1 EStG sein.

Kinder unter 18 Jahren können nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig gem. §1 Abs. 1 EStG sein.

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Eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist nicht einkommensteuerpflichtig.

Man kann mehrere gewöhnliche Aufenthalte, aber nur einen Wohnsitz haben.

Wer seinen Wohnsitz im Ausland hat, kann nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland sein.

Nur deutsche Staatsangehörige können unbeschränkt einkommensteuerpflichtig gem. §1 Abs. 1 EStG sein.

Kinder unter 18 Jahren können nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig gem. §1 Abs. 1 EStG sein.

K wohnt in seiner „Alternativwohnung“, die aus einem feststehenden Campingwagen besteht. Dieser ist direkt neben dem Maschsee aufgestellt. Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

K ist beschränkt einkommensteuerpflichtig.

K hat keinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland.

K ist unbeschränkt einkommensteuerpflichtig.

K hat keinen Wohnsitz in Deutschland.

Keine der obigen Aussagen trifft zu.

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K ist beschränkt einkommensteuerpflichtig.

K hat keinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland.

K ist unbeschränkt einkommensteuerpflichtig.

K hat keinen Wohnsitz in Deutschland.

Keine der obigen Aussagen trifft zu.

Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

Natürliche Personen, die sich länger als sechs Monate in Deutschland aufhalten, sind stets unbeschränkt einkommensteuerpflichtig.

Beschränkt Steuerpflichtige (§1 Abs. 4 EStG) werden nach ihrer subjektiven Leistungsfähigkeit besteuert.

Unbeschränkt einkommensteuerpflichtig sind juristische Personen, die ihren Sitz oder den Ort der Geschäftsleitung in Deutschland haben.

Ausländische Staatsangehörige können nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland sein.

Ein Grenzpendler, der in Deutschland arbeitet, aber täglich an den ausländischen Familienwohnsitz zurückkehrt, ist in Deutschland grundsätzlich beschränkt einkommensteuerpflichtig.

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Natürliche Personen, die sich länger als sechs Monate in Deutschland aufhalten, sind stets unbeschränkt einkommensteuerpflichtig.

Beschränkt Steuerpflichtige (§1 Abs. 4 EStG) werden nach ihrer subjektiven Leistungsfähigkeit besteuert.

Unbeschränkt einkommensteuerpflichtig sind juristische Personen, die ihren Sitz oder den Ort der Geschäftsleitung in Deutschland haben.

Ausländische Staatsangehörige können nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig in Deutschland sein.

Ein Grenzpendler, der in Deutschland arbeitet, aber täglich an den ausländischen Familienwohnsitz zurückkehrt, ist in Deutschland grundsätzlich beschränkt einkommensteuerpflichtig.

Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

Das deutsche Einkommensteuergesetz unterscheidet drei Haupteinkunftsarten und vier Nebeneinkunftsarten.

Einkünfte aus Kapitalvermögen sind subsidiär zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung.

Die Summe der Einkünfte soll die subjektive Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen messen.

Die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung stellen eine Gewinneinkunftsart dar.

Einkünfte aus selbständiger Arbeit sind subsidiär zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb.

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Das deutsche Einkommensteuergesetz unterscheidet drei Haupteinkunftsarten und vier Nebeneinkunftsarten.

Einkünfte aus Kapitalvermögen sind subsidiär zu den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung.

Die Summe der Einkünfte soll die subjektive Leistungsfähigkeit des Steuerpflichtigen messen.

Die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung stellen eine Gewinneinkunftsart dar.

Einkünfte aus selbständiger Arbeit sind subsidiär zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb.

Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

Steuerbare Einkünfte sind stets steuerpflichtig.

Alle Tätigkeiten im Rahmen der Gewinneinkunftsarten werden selbständig ausgeübt.

Liebhaberei wird im Rahmen der sonstigen Einkünfte gemäß §22 Abs. 1 Nr. 3 EStG erfasst.

Die OHG wird nach dem Trennungsprinzip (Transparenzprinzip) besteuert.

Einkünfte aus einer stillen Gesellschaft sind immer Einkünfte aus Kapitalvermögen.

Commandes clavier:

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Steuerbare Einkünfte sind stets steuerpflichtig.

Alle Tätigkeiten im Rahmen der Gewinneinkunftsarten werden selbständig ausgeübt.

Liebhaberei wird im Rahmen der sonstigen Einkünfte gemäß §22 Abs. 1 Nr. 3 EStG erfasst.

Die OHG wird nach dem Trennungsprinzip (Transparenzprinzip) besteuert.

Einkünfte aus einer stillen Gesellschaft sind immer Einkünfte aus Kapitalvermögen.

Welche der folgenden Aussagen trifft zu? Kreuzen Sie an:

Eine Personengesellschaft hat immer Einkünfte aus Gewerbebetrieb.

Die Einkünfte aus Kapitalvermögen ergeben sich als Differenz zwischen Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben.

Private Krankheitskosten können bei der Einkommensteuerermittlung in keinem Fall berücksichtigt werden.

Die Einkommensteuer auf Einkünfte aus Kapitalvermögen beträgt 20%.

Keine der obigen Aussagen ist wahr.

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Eine Personengesellschaft hat immer Einkünfte aus Gewerbebetrieb.

Die Einkünfte aus Kapitalvermögen ergeben sich als Differenz zwischen Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben.

Private Krankheitskosten können bei der Einkommensteuerermittlung in keinem Fall berücksichtigt werden.

Die Einkommensteuer auf Einkünfte aus Kapitalvermögen beträgt 20%.

Keine der obigen Aussagen ist wahr.

Frau M ist selbständige Fahrschullehrerin. Welche Einkunftsart hat sie? Kreuzen Sie an:

Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§§13-14a EStG)

Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§§ 15-17 EStG)