Leadership
AKAD / Betribeswirtschafter HF Lehrmittel : Compendio Leadership 201, 202, 222, 223, 302
AKAD / Betribeswirtschafter HF Lehrmittel : Compendio Leadership 201, 202, 222, 223, 302
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 43 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Gestion d'entreprise |
| Niveau | Autres |
| Crée / Actualisé | 30.11.2023 / 24.02.2024 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20231130_leadership
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| Intégrer |
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Beschreibe die Einflussfaktoren der Wahrnehmung.
Einflussfaktoren der Wahrnehmung sind unter anderem Erfahrungen, Motivation, Kultur und emotionale Zustände.
Wie erkennt man den eigenen Verhaltensstil, reflektiert ihn und setzt Ziele für einen individuellen Veränderungsprozess?
Die Selbsterkenntnis des Verhaltensstils erfolgt durch Selbstreflexion und Feedback. Ziele für Veränderungen können durch Identifizierung von Stärken und Schwächen gesetzt werden.
Beschreibe das 'growth mindset' und reflektiere es für dich selbst.
Ein 'growth mindset' bedeutet, dass man glaubt, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Anstrengung und Lernen entwickelt werden können. Selbstreflexion darüber, ob man ein 'growth mindset' hat, ist entscheidend für die persönliche Entwicklung.
Wie schätzt man die eigenen Stärken und Schwächen ein? Welche Methoden gibt es, um Fremdbilder zu erhalten?
Die Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen erfolgt durch Selbstreflexion. Methoden zur Erhaltung von Fremdbildern sind 360-Grad-Feedback, Mitarbeiterbewertungen und regelmäßige Gespräche
Wie erkennt man den eigenen Verhaltensstil als Führungsperson und entwickelt entsprechende Maßnahmen zur Weiterentwicklung?
Selbstreflexion, Feedback von Mitarbeitern und Schulungen helfen dabei, den eigenen Führungsstil zu erkennen. Maßnahmen zur Weiterentwicklung können Coaching, Mentoring und Weiterbildung umfassen.
Erläutere die Bedeutung des Vorbildhandelns.
Vorbildhandeln bedeutet, durch persönliches Beispiel voranzugehen. Führungskräfte, die als Vorbilder agieren, beeinflussen das Verhalten ihrer Mitarbeiter positiv.
Nenne Anzeichen von Motivation und Demotivation, und beschreibe mögliche Maßnahmen zur Förderung der Motivation.
Anzeichen von Motivation sind Engagement, Initiative und positive Einstellungen. Demotivation zeigt sich durch Desinteresse und Unzufriedenheit. Maßnahmen zur Förderung umfassen Anerkennung, klare Ziele und Entwicklungsmöglichkeiten.
Wie gehst du bei Irritationen, Unsicherheiten oder abweichenden Meinungen zu Unternehmensstrategien aktiv auf die Betroffenen zu?
Durch offene Kommunikation, klare Erklärungen und aktives Zuhören kann man auf Irritationen, Unsicherheiten und abweichende Meinungen eingehen.
Nenne die typischen Anzeichen für Konflikte in Organisationen und beschreibe innere Absichten, die das Konfliktverhalten steuern.
Typische Anzeichen für Konflikte sind Spannungen, Missverständnisse und Uneinigkeit. Innere Absichten können persönliche Werte, Ziele und Ängste sein, die das Konfliktverhalten beeinflussen.
Erkläre, auf welchen Voraussetzungen erfolgreiches Konfliktmanagement basiert und welche Konfliktstile einsetzbar sind.
Erfolgreiches Konfliktmanagement basiert auf offener Kommunikation, Verständnis und Lösungsorientierung. Konfliktstile umfassen kooperatives, kompetitives, vermeidendes und nachgiebiges Verhalten.
Beschreibe Ziele und Vorgehensschritte eines Konfliktgespräches und wende sie an.
Ziele eines Konfliktgespräches sind Klärung, Verständnis und Lösungsfindung. Vorgehensschritte umfassen das Zuhören, die Klärung von Standpunkten und die gemeinsame Suche nach Lösungen.
Beschreibe die typischen Merkmale in den einzelnen Phasen des Teambildungsprozesses und zeige das typische Rollenverhalten im Team anhand von Rollenmodellen.
Die Teambildungsphasen umfassen Forming, Storming, Norming und Performing. Rollenmodelle zeigen typische Teamrollen wie den Koordinator, Umsetzer und Teamarbeiter.
Erläutere die wichtigsten Erfolgsfaktoren der Teamarbeit und die damit verbundenen Führungsaufgaben.
Erfolgsfaktoren der Teamarbeit sind klare Kommunikation, Teamzusammenhalt und effektive Konfliktlösung. Führungsaufgaben umfassen die Förderung der Teamdynamik und das Lösen von Konflikten
Erkenne unterschiedliche Persönlichkeitstypen in einem Team und teile sie nach Riemann/Thomann ein.
Persönlichkeitstypen nach Riemann/Thomann können in Kategorien wie dominant, initiativ, stetig und gewissenhaft eingeteilt werden.
Beschreibe die typischen Merkmale in den einzelnen Phasen des Teambildungsprozesses und zeige das typische Rollenverhalten im Team auf.
Die Teambildungsphasen umfassen Forming, Storming, Norming und Performing. Rollenverhalten im Team kann von der Initiierung von Ideen bis zur Umsetzung reichen.
Was sind die vier Augaben des Managementsprozess?
- Planen
- Klare Ziele definieren
- Alle Aktivitäten darauf ausrichten
- Grundstein für eine gute Planung
- Entscheiden
- Prioritäten richtig setzen
- Aufgaben deligieren
- Realisieren
- Kommunikation mit anderen Personen
- Aktivitäten zielorientiert erledigen
- Kontrollieren
- Aktivität kotrollieren
- Aus fehler lernen
Was ist ein Zielsystem ?
Die einteilung eines Gesamtziels in Etappenziele.
Wie formuliert man Ziele?
Nach der SMART-Formel
- Spezifisch
- Ziele klar definieren
- Messbar
- Massstab festlegen (Grösse,Menge)
- Attraktiv und erreichbar
- Motivierend
- Realistisch
- Resultatorientiert
- Wie muss der SOLL Zustand sein
- Termingebunden
- Klar defineirter Termin
Definieren sie ein Ziel ?
«Die Präsentationsunterlagen für den Branchenverband XY sind am 20.01.20xx druckreif vorhanden.»
Beurteilung gemäss der SMART-Formel:
S: «Die Präsentationsunterlagen …» ist ein eindeutiger Gegenstand.
M: «Druckreif» ist ein eindeutiger Massstab: sprachlich und inhaltlich korrekt.
A: Aus der Formulierung geht dies explizit nicht hervor, jedoch scheint das Ziel in einem Zeitraum bis zum 20.01.20xx realistisch erreichbar zu sein.
R: «Druckreif vorhanden» drückt einen Endzustand aus.
T: «Am 20.01.20xx» ist ein genauer Zeitpunkt.
Welche Zeitplanungsinstrumente giebt es ?
Manuel
- Terminkalender
- Zeitplanbuch
Digital
- Software
- Samrtphone
Nach welcher Methode kann man einen Tag planen?
ALPEN-Methode
- Aufgaben notieren
- Länge (Zeitdauer) abschätzen
- Pufferzeiten reservieren
- Entscheidungen treffen über Prioritäten
- Nachkontrolle machen
Was sind Zeitfallen ?
Was bedeute Zielgerecht planen ?
- Planungshorizont, Zielebene und Zeitplan abstimmen.
- Klare Termine setzen.
- Schriftlich planen.
- Ziele regelmässig überprüfen.
Welche Methoden giebt um Priorisirung im Zeitmanagment zu unterstüzen zu unterstützen ?
- Pareto-Prinzip
- ABC-Analyse
- Eisenhower-Prinzip
- Lernkurve
Wie wird das Pareto-Prinzip angewendet ?
Es ist das 20%-80% Prinzip.
20% der aufgewendeten Zeit werden 80% der Ergebnisse erreicht. Umgekehrt gilt: In den übrigen 80% der Zeit werden nur 20% der Ergebnisse erreicht.
Wie werden A-, B- und C-Aufgaben eingeteil und was sind Ihrer Merkmale
A- Aufgaben
Diese Aufgaben sind sehr wichtig für die Zielerreichung.
Sie müssen diese Aufgaben selbst übernehmen.
Diese Aufgaben müssen Sie dringend erledigen; eine Verschiebung ist nicht möglich oder würde sich nachteilig auswirken.
B-Aufgaben
Diese Aufgaben sind durchschnittlich wichtig für die Zielerreichung.
Sie müssen diese Aufgaben nicht selbst erledigen.
Sie können diese Aufgaben auch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
C- Aufgaben
Diese Aufgaben sind vergleichsweise unwichtig für die Zielerreichung.
Sie müssen diese Aufgaben nicht selbst erfüllen.
Sie können diese Aufgaben problemlos auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.
Auf welche Kriterein stützt sich das Eisenhower Prinzip ?
Wichtigkeit und Dringlichkeit
Erklähre das Eisenhower-Prinzip ?
Welche Aufgaben können Sie delegieren ?
Die dringend, jedoch nicht wichtig sind.
Viele Routineaufgaben sind delegierbar.
Welche Aufgaben sind ncicht delegierbar ?
Alle Führungsaufgaben, heikle oder vertrauliche Aufgaben, folgenschwere Entscheidungen und Aufgaben, die an Sie persönlich delegiert wurden.
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