Kapitel 3 Gesamtarbeitsvertrag (GAV)

Art.11.2

8 Vertreter von Arbeitgeberverband und 8 Verterter vom Arbeitnehmerverband (5 Unia und 3 Synavertreter)

Art 11.2 Alle Arbeiternehmer bezahlen einen Vollzugskostenbeitrag Fr 11.00 und einen Weiterbildungsbeitrag Fr. 10.00 (insgesamt Fr 21.00) pro Monat

Alle Arbeitsgeber bezahlen einen Vollzugskostenbeitrag  Fr. 11.00 und einen Weiterbildungsbeitrag Fr 10.00 (insgesamt Fr 21.00) pro MItarbeiter und Monat

Art.3.4.3 Nicht im GAV unterstellte MItarbeiter sind: 

• Betriebsinhaber und seine Familienangehörigen
• Arbeitnehmer, welche überwiegend admin. Aufgaben wie Korrespondenz, BUchhaltung, etc. haben
• Arbeitnehmer, die vorwiegend mit Planung, Projektierung, Kalkulation oder Offerten beschäftigt sind
• Lernende

Art 20.2 Im Rahmen der flexiblen Arbeitszeitregelung können wöchentlich zusätzlich 5 std ohne Zuschlag gearbeitet werden. Ohne saisonale Notwenidigkeit (Art 22.1) beträgt die wöchentliche gesetzliche Höchstarbeitszeit 50 Stunden. 

Art 27.3 Beginnt die Arbeit auf der Baustelle, gilt die zeitliche Differnez die den Arbeitsweg vom Wohnort des Arbeitnehmers zum Betrieb oder zur Werkstatt übersteigt, als Arbeitszeit.

Art 27.4 Die Betriebe sind berechtig, nach Verreinbarung mit den Arbeitnehmern oder einer Delegation der Arbeitnehmer ein Reglement über ein geographisches Gebiet (Rayon) festzulegen, in dem die Wegzeit nicht als Arbeitszeit, wenn die Arbeit auf dee Baustelle beginnt.

Art. 37.7 Ja, bei Erkrankung wird der erste Krankheitstag als Karenztag nicht bezahlt

Art 19.2 Der Arbeitnehmer kann für seine beruflichen Aus und Weiterbildung bis zu 5 bezahlte Arbeitstage pro Jahr beanspruchen.

Art 19.3 Der Anspruch auf bezahlte Arbeitstage gilt nur für Kurse und Bildungsveranstalltungen, die eine oder beide Vertragsparteien durchführen und oder die von beiden Vertragsparteien anerkannt werden.

Art 29.16 Es ist dem Arbeitnehmer untersagt, während der Ferien entgeltliche Arbeit oder geldwerte Leistungen für Dritte zu leisten. Bei Zuwiderhandlungen ist der Arbeitgeber berechtigt, den Ferienlohn zu verweigern oder den bereits ausbezahlten Ferienlohn zurückzuverlegen. 

Art. 18.4 Ist der Arbeitnhemer während eines Kalenderjahres aus irgendwelchen Gründen um insgesmt mehr als 2 Monate an der Arbeitsleistung verhindert, so kann der 13. Monatslohn für jeden weiteren vollen Monat der verhinderung um 1/12 gekürtzt werden.