Supply Chain Management Kapitel 3

• Unternehmensstrategien
• Geschäftsfeldstrategien
• Funktionale Strategien

Die intensive Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen im SMC wird als Supply Chain Collaboration bezeichnet. 

Systemlieferante sind Lieferanten der ersten Lieferantenstufe (1st-tier) und damit sehr eng mit dem Kunden verbungen. 

Die Beziehung ist auf langfrisitig angelegt. 

z.b Bosch oder ZF im Bereich Automotive

Modullieferanten können in der ersten oder in nachgelagerten Lieferantenstufen zu finden sein. 

Sie liefern Module (verbundene Vorprodukte) 

Finden sich in den nachgelagerten Stufen der SC ab der sogennanten 2nd-tier-Lieferantenstufe. 

Besitzen in der Regel keine direkte Beziehung zum Hersteller. 

Die Zusammenarbeit in der Lieferkette kann sehr weitreichendend sein und unternehmensübergreifende Teamarbeit bestimmt das Bild. 

• THE Alliance 
• 2M
• Ocean Alliance

Dies ist ein Ansatz der den Kunden in den Mittelpunkt rückt. Er greift auf unterschiedliche Instrumentarien zurück. 

Logisitkkomponenten

• VMI ( Vendor Managed Inventory)
• Cross Docking
• Synchronized Production

Marketingkomponenten

• Efficient Product Introduction
• Efficient Store Assortment
• Efficient Promotion

Das Konzept des CPFR kann as Erweiterung des VMI oder auch des ECR verstanden werden. 

1. Zusammenarbeit bei Händleraktionen

2. Zusammenarbeit bei der WIederbeschaffung von Vertriebszentren

3. Zusammenarbeit bei der Wiederbeschaffung von Einzelhandelsgschäften

4. Kollaborative Planung des Sortiments

Dieses fokussiert auf langfrisitige Kundenbeziehungen und den Kundenlebenszyklus

Dieses ermöglicht eine ganzheitliche Verwaltung vieler im Unternehmen anfallender Daten. SAP ist ein ERP-System der SAP AG in Walldorf

Die kundenauftragbezogene Fertigung wird erst angestossen, wenn der konkrete Kundenauftrag mit den Variationswünschen vorliegt. 

• Anzahl der Lieferanten
• Komplexitätsgra
• zeitlich orientiert
• räumlich Geografisch

• Reduktion der Zahl der direkten Lieferanten
• Verantwortungsübertragung an Lieferanten 
• räumliche Integration der Lieferanten

• Systemlieferanten
• Modullieferanten
• Sublieferanten

• Black-Box-Lieferanten
• Detailvorgabelieferanten
• Kataloglieferanten

Verweist auf José Ignacio López de Arriortúa. Er war insbesondere in den 90er Jahren be-rüchtigt für seine harte + kompromisslose Verhandlungsführung mit Lieferanten.

Effiziente Kundenantwort

= Ansatz, der den Kunden in den Mittelpunkt rückt. Er greift auf unterschiedliche Instrumentarien zurück. 

• mit Partnern ggf. Wettbewerbern zusammenschließen
  • gemeinsam Ziele besser erreichen

Kunstwort aus Cooperation und Competition (Zusammenarbeit + Wettbewerb)

konkurrierende U kooperieren an Stellen, die den Wettbewerb nicht beeinflussen

z.B. Lebensmittel, gleiche Logistikwege zu den Regalen

Übertragung der Bestandsführung vom Kunden auf Herstellerseite

erweitert die Ansätze des VMI und des ECR.

• gemeinsame Planungen + Prognosen von Herstellern + Händlern

Kundenbeziehungsmanagement

= fokussiert sich auf langfristige Kundenbeziehungen und den Kundenlebenszyklus. Die Planung, Steuerung + Kontrolle sämtlicher Massnahmen mti dem Ziel der Intensivierung der Kundenbeziehungen. 

• Lieferantenbeziehungsmanagement; Pendant des CRM; mit Blick zum Lieferanten
• Planung, Steuerung + Kontrolle der Lieferantenbeziehungen zu den direkten Lieferanten

• Single Sourcing
• Multiple Sourcing
• Double Sourcing 
• Sole Souring

• Local Sourcing
• Regional/Domestic Sourcing
• Global Sourcing

• Unit Sourcing
• Modular Sourcing
• System Sourcing