BWL 2

Ständige quantitative und qualitative Anpassung der Personalkapazität an die betrieblichen Anforderungen 

-> in kurz-,mittel-, und langfrisitger Perspektive

1. Der Personalbestand wird ermitelt und die vorhandenen Qualifikationsprofie festgestellt
2. Die Qualifikationsprofile werden mit den Unternehmenszielen und Unternehmensanforderungen abgelichen. 
3. Hier wird über Weiterqualifikation der Beschäftigten, Einstellung neuen Personals oder gar nötiger Freisetzung von Personal bei Personalüberhang entschieden

Gründe für veränderte Rahmenbedingungen: Digitalisierung und demografischer Wandel

Digitale Kompetenzen sind durch den demografischen Wandel essenziell  

Ziel der Unternehmen über Wissen und Fertigkeiten zu verfügen um innovativ und erfolgreich zu sein. 

Anwendnug versch. Arten des Denkens,damit Kreativität und Innovationskraft schneller und effizienter erzielt wird. 

Damit kann die Kundenzufriedenheit gesteigert werden 

Es wird die Gegenseitige Beziehung zwischen Führungskraft und den geführten ausgedrückt. 

Ziel: Steigerung des Wertbeitrags der zu führenden Mitarbeiter durch geeignete Motivationsmassnahmen 

Die Motivationsinstrumente können in zwei Bereiche gegliedert werden

• monetären Anreize 
  • Gehalt
  • Provisionen
  • Sozialleistungen 
• nicht monetären Anreiz
  • Arbeitsinhalte 
  • Arbeitszeitregelung 
  • Arbeitsplatzgestaltung 
  • Betriebsklima
  • Führungsstil 

• autoritär
• patriarichisch
• informierend
• beratend
• kooperativ
• partizipativ
• demokratisch

Managementprinzipien

• Management by Objectives
• Management by Delegation
• Management by Exception

Kennzeichen des „Management by Objectives“ ist der gemeinsame Zielvereinbarungsprozess. 

Ziel dieses Ansatzes ist es, die Mitarbeiter durch Entscheidungsfreiheiten zu motivieren und gleichzeitig ihre verborgenen Potentiale zu fördern.

• Führungskraft Aufgaben an den Mitarbeiter delegiert, damit diese selbständig bearbeitet weden 
• Mitarbeiter hat dann Verantwortlichkeit der Aufgabenerledigung. Führungskaft Kontrollorgan und Ansprechspartner bei fragen

-> Führungskraft entlasten . Mitarbeiter motivieren

• Verhaltenswissenschaftliche Perspektive
  • Personalwesen
• Ökonomische Perspektive
  • Personalwirtschaft

Gegenstand des Personalmanagement ist die Planung,  die Beschaffung und die Gestaltung des Einsatzes der Mitarbeiter eines Unternehmens 

Maßnahmen, die ein Unternehmen einsetzt,

um Wissen für die Mitarbeiter und damit für den Unternehmenserfolg nutzbar machen

Unternehmen müssen sich aufgrund von Wettbewerbsdruck strategisch positionieren und differenzieren 

Wissen ist dafür ein entscheidender Erfolgsfaktor 

• Identifikation, Teilung, Bewahrung, Nutzung und Bewertung der Wissensbasis

• Wissensziele 
• Wissensbewertung

• Wissensidentifikation
• Wissenserwerb
• Wissensentwicklung
• Wissensverteilung
• Wissensnutzung
• Wissensbewahrung

Vorhandenes Wissen reicht nicht aus um die zuküfntigen Ziele zu erreichen,

daher ist zu planen welches Wissen aus externen Quellen generiert werden muss. 

Wissen aus externen Quellen erwerben

Interner Aufbau von Wissen das bislang weder in noch extern verfügbar war. 

Verteilen des Wissens im Unternehmen (an die richtigen) Adressanten   (z.b Handbüchern, Wissensdatenbanken etc.) 

Produktiver Einsatz des Wissens zum Nutzen des Unternehmens

Sicherstellen einer dauerhaften Verfügbarkeit von Wissen 

Definition in welchen Bereich und Ebenen welches Wissen benötigt wird 

Entwicklung geeigneter Methoden zu Messung definierter Wissensziele