Verhalten in Organisationen - Karteikarten-Set 'Üben'

Übungsaufgaben für das Modul 31711 Verhalten in Organisationen der FernUniversität in Hagen. Ideal zur Vorbereitung auf die kommende Klausur.

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Set of flashcards Details

Flashcards	80
Language	Deutsch
Category	Micro-Economics
Level	University
Copyright
Auflage
Zielgruppe
Created / Updated	11.04.2021 / 17.06.2025
Printable	No

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Führung ist ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Effektivität von Teams. Busch & v. d. Oelsnitz haben Schlüsselprozesse der Führung dargestellt.

A) Zu den vier Schlüsselprozessen der Führung von Teams gehören kognitive, motivationale, effektive und koordinative Prozesse.

B) Bei kognitiven Prozessen geht es um das Ermöglichen des Lernens im Team und bei motivationalen Prozessen geht es um die Steigerung der Teammotivation.

C) Bei effektiven Prozessen geht es um die Steigerung der Stimmung im Team und bei koordinativen Prozessen geht es um abgestimmtes gemeinsames Lernen.

1/80

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) Zu den vier Schlüsselprozessen der Führung von Teams gehören kognitive, motivationale, effektive und koordinative Prozesse.

B) Bei kognitiven Prozessen geht es um das Ermöglichen des Lernens im Team und bei motivationalen Prozessen geht es um die Steigerung der Teammotivation.

C) Bei effektiven Prozessen geht es um die Steigerung der Stimmung im Team und bei koordinativen Prozessen geht es um abgestimmtes gemeinsames Lernen.

A) Zu den vier Schlüsselprozessen der Führung von Teams gehören kognitive, motivationale, affektive und koordinative Prozesse.

C) Bei affektiven Prozessen geht es um die Steigerung der Stimmung im Team und bei koordinativen Prozessen geht es um die Koordination des Teams für gemeinsame Aufgaben.

B ist richtig

Nach Schiersmann & Thiel gibt es fünf Ansätze der Teamentwicklung.

A) Zu den Ansätzen gehören der Interpersonal-beziehungsorientierte, der ziel- und aufgabenorientierte und der rollenbasierte Teamentwicklungsansatz.

B) Weitere Ansätze sind der prozess- und problemorientierte und der ergebnisorientierte Teamentwicklungsansatz.

C) Der interpersonal-beziehungsorientierte Team-entwicklungsansatz hat das Ziel Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und soziale Kompetenzen zu fördern.

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Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) Zu den Ansätzen gehören der Interpersonal-beziehungsorientierte, der ziel- und aufgabenorientierte und der rollenbasierte Teamentwicklungsansatz.

B) Weitere Ansätze sind der prozess- und problemorientierte und der ergebnisorientierte Teamentwicklungsansatz.

C) Der interpersonal-beziehungsorientierte Team-entwicklungsansatz hat das Ziel Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und soziale Kompetenzen zu fördern.

B) Weitere Ansätze sind der prozess- und problemlösungsorientierte und der erlebnisorientierte Teamentwicklungsansatz.

A und C sind richtig.

Das Ziel der Organizational Behavior Forschung ist die Erklärung des Verhaltens. Motivationale Prozesse stellen die Triebkräfte des Verhaltens dar.

A) Nach Rheinberg versteht man unter Motivation die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen positiv bewerteten Zielzustand.

B) Motivation ist ein hypothetisches Konstrukt, da man sie nicht direkt beobachten und messen, sondern nur anhand von Indikatoren im Verhalten erschließen kann.

C) Das Wort Motivation kommt vom Lateinischen „movere“ und bedeutet so viel wie Stillstand.

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Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) Nach Rheinberg versteht man unter Motivation die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen positiv bewerteten Zielzustand.

B) Motivation ist ein hypothetisches Konstrukt, da man sie nicht direkt beobachten und messen, sondern nur anhand von Indikatoren im Verhalten erschließen kann.

C) Das Wort Motivation kommt vom Lateinischen „movere“ und bedeutet so viel wie Stillstand.

C) Das Wort Motivation kommt vom Lateinischen „movere“ und bedeutet so viel wie in Bewegung versetzen.

A und B sind richtig.

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für jede Organisation ist das organisationale Commitment.

A) Der Begriff „Commitment“ leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet sowas wie „zustande bringen“ oder „anvertrauen“.

B) Es gibt nach Meyer & Allen drei Kernbereiche: affektives, kalkulatorisches und normatives Commitment.

C) Es gibt drei Voraussetzungen für organisationales Commitment: Identifikation mit Normen und Werte der Organisation, Anstrengungsbereitschaft und Freude.

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Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) Der Begriff „Commitment“ leitet sich aus dem Lateinischen ab und bedeutet sowas wie „zustande bringen“ oder „anvertrauen“.

B) Es gibt nach Meyer & Allen drei Kernbereiche: affektives, kalkulatorisches und normatives Commitment.

C) Es gibt drei Voraussetzungen für organisationales Commitment: Identifikation mit Normen und Werte der Organisation, Anstrengungsbereitschaft und Freude.

C) Es gibt drei Voraussetzungen für organisationales Commitment: Identifikation mit Normen und Werte der Organisation, Anstrengungsbereitschaft und eine geringe Fluktuationsneigung.

A und B sind richtig.

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