2. Analyse

Mit einer analyse wird eine strukturierte Auslegeordnung gemacht. Teile werden geordnet und untersucht und die Fallthematik bestimmt. 

Phase der Datenerhebung= Bewegung der öffnung, komplexität wird erhöht. 
Phase der Datenauswertung = Bewegung der schliessung, komplexitätä wird wieder reduziert. 

Vorgehen der Analyse:

1. Wahl der geeigneten Analsysemethoden: unter Berücksichtigung Klientenbezogener Auftrag, vorläufige Themen und Institutionelle Kontexte
2. Datenerhebung: spezifische Daten sammeln nach Systematik der Analysemethhode. (Wichtig! An Fall angepasste Anwendung)
3. Auswertung: Formulierung zusammenfassender Aussagen > konstatierende Hypothesen. Schlüssige Anpassung an Fall und ersichtliche Ableitung und Gewichtung.
4. Fallthematik benennen: anhand konstatierender Hypothesen. Folgerung für weitere Schritte ziehen.

mono- vs. multiperspektivische Erfassung
standardisierungsgrad, Teil-vs. standardisiert
Art der erhobenen Daten: qualitativ vs. Quantitativ
Grad der Theoretischen Fundierung
Einsatz best. Kooperationsebenen.

Perspektivenanalyse
Notationssysteme
Klassifikationssysteme (qualitativ und quantitativ)
Systemische Analysemethoden 
Analyse durch Reflexion des Eigenen Verhaltens

Auch beschreibende Hypothesen genannt. 
Sind eigendlich Zusammenfassende Feststellungen zu einem Fall, die aber nicht abschliessend beurteilt werden können 
Hypothesen= weil es Annahmen sind, man sollte offen bleiben für die Veränderung

- schlüssige inhaltliche Herleitung
- zusammenfassende Aussagen über wichtigste
  Daten.
- Gewichtung der wichtigsten Aspekte
- Bezug zur Methode
- K. Hyp. Werden für jede Analysemethode gemacht.

Die Erkenntnisgewinnung auf die Frage worum geht es? 
> es sollen immer Mehrere Analysemethoden angewendet werden. 

- auf SIF: wichtigste Angaben zu Klient und Situation
- aus Analyse: konstatierende Hypothesen.
- Mehrfachnennungen & Sicht K.
- Zusammenfassung wichtigste Erkenntnisse