Kalkulation

• Finanz Buchhaltung (Debitoren/Kreditoren)

• Betriebs Buchhaltung (Kosten- und Leistungsrechnung

• Aktiengesellschaft (AG)
• Gesellfaften mit beschränkter Haftung (GmbH)
• Einzelunternehmen mit ein Umsatz grösser 500`000.00 SFr. pro Jahr (vgl. OR Art. 957 Abs. 1)

Für ein Unternehmen mit tieferem Umsatzerlös besteht eine erleichterte Buchhaltung (reine Einnahmern-Ausganben-Rechnung)

Einer Bilanzbuchhaltung unterscheidet zwischen Vermögen (aktiven) und Schulden (passiven).

Bargeld, Guthaben auf der Bank sowie Güter (Fahrzeuge und Maschinen). Sie gibt Auskunft darüber wie das Unternehmendas Verfügbare Kapital angelegt hat.

Die Erfolgsrechnung stellt den Aufwand (Kosten) dem Ertrag (Umsatz) während eines bestimmten Zeitraums gegenüber: Die Differenz zwischen Ertrag und Aufwand ist der Gewinn oder der Verlust. Unbedingt erfoderlich ist die Jahresrechnung.

• Mat. Preise (ELDAS, Preisangaben der Lieferanten)
• Lohnangaben, VSEI – Lohnerhebung
• Zeitvorgaben, VSEI – Zeitstudien
• VSEI Kostenrechnung, liefert die Struktur für die Branchenkennzahlen, Gemeinkostenzuschläge und Betriebskennzahlen

Material, Gemein- und Arbeitskosten.

Die Betriebsbuchhaltung erstellt, wie auch die heute praktizierte Kosten- und Leistungsrechnung, Daten mit dem Ziel, Ergebnisse über innerbetriebliche Prozesse zu gewinnen und Entscheidungen zu fundieren

• Kostenarten       Zeigen auf, welche Kosten anfallen, oft Tätikeiten im Umternehmen.
• Kostenstellen     Zeigen auf, wo die Kosten anfallen, oft Abteilungen oder Organisationseinheiten.
• Kostenträger      Zeigen auf, wofür die Kosten anfallen, oft Produkte oder Dienstleistungen.

• Materialgemeinkosten – Zuschlagsätze (Lager,Bau). 
• Installationsgemeinkosten – Zuschlagssätze (Monteure, Lehrlinge). 
• Verwaltungs – und Vertriebsgemeinkosten Zuschlagssatz.

• Normalsatz             7,7%    Alle versteurenbaren Leistungen die nicht einem Soder- oder Reduziertensatz unterliegen  
• Sodersatz               3,7%    Beherbergung.  
• Reduziertersatz      2,5%.   Ess- und Trinkwaren, Zeitungen, Zeitschriften, Medikamente.

Mehrwertsteuerpflichtig ist ein Unternehmung, wenn sie den Umsatz vom 100`000.00 Sfr überschreitet.

Die Preiskalkulation basierd auf Kubikmeter- und Flächenangaben und Richtpreise pro Einheit unter Berücksichtigung ihrer Kostengenauigkeit.

Der Umfang, Methode und die Genauigkeit sind zu vereinbaren, oder der Genauigkeitsgrad entspricht mangels anderer Vereinbarungen +/- 15%. Dies wird meist in der Phase der Vorstudien angewendet.

Der Kostenvoranschlag umfasst eine detailierte Beschreibung mit Ausmass und geschätzten Preisen. Der Umfang, Methode und die Genauigkeit sind zu vereinbaren. Der Genauiskeitsgrad mangels Vereinbarung entspricht +/-10%.

Kalkulationshilfen des VSEI ( EIT ), sowie betriebseigene Kalkulationsgrundlagen.

Installationsmaterial, Handelsware, Ladenverkaufsware
Inst. Mat. (Kanal, Draht, Rohr, FI/LS, etc.)
Handelsware (SGK, Leuchten, Material mit geringem Montageaufwand)
Ladenverkaufsware (Luftbefeuchter, Heizgeräte, Haartrockner etc.)

-Menge der Bestellung pro Grossist

- Anzahl Retouren

-Art der Bestellung

-Vom erzielten Jahresumsatz beim entsprechendem Lieferant

- von der Erreichung eines bestimmten Umsatzzieles beim Lieferant

-Von der Art der Bestellung/Lieferung ( per Internet, Telefon, Abholung direkt beim Lieferant )