Med. Grundlagen

Extrinsic factor verbindet sich im Magen mit dem intrinsic factor = kann so durch Darmwand aufgenommen werden

Wenn dies nicht passiert, dann wird das Vitamin B12 unbenutzt ausgeschieden und die roten Blutkörperchen werden nicht richtig gebaut.

NOOCH

In Kombination mit intrinsic factor aus dem Magen kann es durch die Darmwand aufgenommen werden

Niere mit der Produktion von EPO

Leber 

Knochenmark

Hämoglobin wird der Milz in Eisen und Bilirubin aufgeteilt

Bilirubin geht in:

• Leber
• Gallenflüssigkeit
• Darm (kommt als Bilirubin in den Darm)
• Stuhl (Sterkobilin) + Urin (Urobilin)

Bilirubin: Abbau in Milz von Erythrozyten wird in Globin und Häm zerlegt

Bilirubin wird im Darm zum Teil resorbiert und kommt dann als:

Urorubin (Ex-Bilirubin in Blase = Urorubin, macht Urinfärbung dunkel)

Sterkobilin (Ex-Bilirubin in Darm = Stuhlfärbung wird heller)

A = Antigene der Sorte A  auf den Erythrozyten - Antikörper im Plasma Sorte B

B= Antigene der Sorte B auf den Erythrozyten - Antikörper im Plasma Sorte A

AB = Antigene A und B auf den Erythrozyten - keine Antikörper im Plasma

0 = keine Antigene auf den Erythrozyten - Antikörper der Sorte A und B im Plasma

Gruppe 0 = kann nur Blutgruppe 0 annehmen, Blutgruppe 0 (Rh-) ist Univeralspender

Gruppe AB = kann alle annehmen, Blutgruppe AB ist Universalempfänger

Gruppe A = kann nur Blutgruppe A und 0 annehmen

Gruppe B = kann nur Blutgruppe B und 0 annehmen

Rhesusfaktor - entweder man hat das Rhesusantigen (+) oder nicht (-)

Kommt das Blut einer falschen Blutgruppe in den Körper, wird dies als Fremdkörper erkannt und bekämpft und das Blut verklumpt!

Spender

Blutgruppe          Antikörper.                  Kann Ery-Konzentrat Spenden an Blutgruppenempfänger

A                        Antikörper B                 A und 0

B                        Antikörper A                 B und 0

AB                     Keine                            A; B, AB; 0

0                        Antikörper A + B          nur 0

Patient

Blutgruppe

A                  Anti-B                              kann nur A und 0 empfangen

B                  Anti A                              kann nur B und 0 empfangen

AB               keine                                kann alle  empfangen

0                  Anit A + Anti B                 kann nur 0 empfangen

A NOOOCHHH MACHEN

SCHWANGERSCHAFT !!!!!!

1. Myeoblast: Mithilfe bei Abwehr
2. Monoblast: unspezifische Abwehr
3. Lymphoblast: spezifische Abwehr (B-Lymphozyten; T- Lymphozyten)

Allg. Aufgaben: Abwehr Krankheitserreger, Fremdstoffen, Tumorzellen, Entzündungsprozessen

Kernhaltig, amöboide Fortbewegung, Lebenszeit Stunden bis Jahre, befinden sich in den Lymphorganen (Milz, Thymus, Lymphknoten, Mandeln, Peyerisches-Plaques im Darmgewebe)

mehr als 10'000/mm³ = Leukozytose = Entzündungssignal (irgendwo, muss gefunden werden)

häufigste Granulozytengruppe, lassen sich nur schwach anfärben, Granula enthält viele Enzyme

unspezifische Phagazytose bei bakteriellen nichtinfektiösen Entzündungen - bauen diese enzymatisch ab - wenn sie dabei selbst zu Grunde gehen, entsteht Eiter

Hämaokrit 40-45%

Feste Bestandteile - Blutkörperchen im Blut

• Erythrozyten - rote Blutkörperchen (45%)
• Leukozyten - weisse Blutkörperchen (3%) =Makrophagen, ....im Simple Club Video
• Thrombozyten - Blutplättchen (2%)

Blutplasma 55-60%

90% Wasser

8% darin gelöste Proteine/ Plasmaproteine (u.A. Albumin, Globuline und Fibrinogen)

2% Weitere Substanzen: Elektrolyte (v. A. Na.+ Cl), Nährstoffe (Glucose, Fettsäuren, Aminosäuren), Abfallstoffe (Harnstoffe und Harnsäure), Hormone

Blutplasma (flüssiger Teil des Blutes): Blutserum plus Fibrinogen (Gerinnungseiweiss) = gerinnt

Blutserum: Blutplasma ohne Fibrinogen = gerinnt NICHT

• Ikterus (Gelbfärbung der Haut und Skleren)
• Müdigkeit, Leistungsabfall
• Dunkler Urin, heller Stuhl
• Apetitlosigkeit, Übelkeit, Völlegefühl
• Oberbauchbeschwerden

Gelbsucht (Entsteht durch Ablagerung vin Bilirubin)

prähepatischer: durch verstärkten Blutabbau (Malaria, fehlerhafte Erythrozyten)

intrahepatischer: akute oder chronische Schädigung der Leberzellen durch Toxine (Alkoholabusus)

Stuhl leicht entfärbt, Urin Braunfärbung

posthepatischer Ikterus: Verschluss (durch Gallenstauung durch Stein, Tumor)

dunkler Urin, entfärbter Stuhl, Juckreiz

Das indirekte Bilirubin kann noch nicht schnell genug abgebaut werden

Lichttherapie

Kleinste lebensfähige Bau- und Funktionseinheit des menschlichen Organismus

Neugeborene 75%

Erwachsene rund 65%

Post des Körpers: verpackt und transportiert Eiweisse und Stoffwechselendprodukte

Flache aus Membran gebildete Röhren, die am Ende kleine Vesikel abschnüren

Dieses Sammeln Zellprodukte, die zur Sekretion bestimmt sind zb Lysosyme

Zellmembran (Plasmalemm)

Zellflüssifkeit (Zytoplasma) inkl. Zellorganellen 

Zellkern (Nucleus) 

Interzellulärraum: 2/3 der Wassermenge (ca. 45% des Körpergewichts) ist innerhalb der Zellen

Extrzellulärraum: 1/3 der Wassermenge (ca. 21% des Körpergewichtes) 

=wird benötigt für den Stoffaustausch und im Bindegewebe

dies 1/3 teilen sich in folgende Räume auf:

Interzellulärer Flüssigkeitsraum (Zwischenzellraum, Interstitium) zwischen Zellen, Geweben, Blut- und Lymph-Kapillaren (Jeder Stoffaustausch aus Blut in Zelle oder von Zelle in Blut-Lymphkreislauf zurück muss über die interstielle Flüssigkeit geschehen.

Blutplasmavolumen (flüssige Fraktion des Blutes, enthält Wasser, Blut, Proteine)

1. Phagozytose (Zellfressen)
2. Stoffwechsel (Metabolismus: Anabolismus (Aufbaustoffwrchsel / Katabismus (Abbaustoffwechsel)
3. Sekretion
4. Wachstum
5. Vermehrung
6. Regeneration
7. Reizbarkeit
8. Beweglichkeit
9. Kommunikation

intra = innerhalb

inter = zwischen

trans = hindurch, durch, hinüber

Die Außenseite besteht aus einer Doppellippidschicht. Hülle ist dynamisch! Besteht aus 1 Schicht wasserlöslichen Komponente, 2 Schichten fettlöslichen (wasserfeindl.) KomponentenUnd wieder 1 Schicht wasserlöslichen Komponente.

Dort sind Membranproteine eingebaut, welche Pumpem und Poren für den Stoffverkehr bilden (Austauschvorgänge zwischen Zelle und Umgebung)

Auf der Aussenfläche sind Antigene = Glykocalyx (Zucker-Eiweiß-Strukturen) Diese dienen als Identifaktoren und ermöglichen körpereigene und körperfremde Zellen zu unterscheiden

1. verlangsamt den Alterungsprozess - zu wenig Wasser, schneller Alterungsprozess
2. ermöglicht den Stoffaustausch 

Zentrale der Zelle

1. Hüter der DNS / DNA
2. Steuert den Zellstoffwechsel und somit die Zellaktivität

1. Blut - Zwischenraum
2. Zwischenraum - Blut
3. ?

DNA/DNS sieht aus wie eine spiralförmige Leiter, ein DoppelHelix und enthält die eigentliche Erbsunstanz

Die seitl, Holmen bestehen aus:

Desoxyribose (Zuckermoleküle) & Phosphorsäure

Die Leitersprossen bilden 4 Basen, welche 2 Basenpaare bilden:

Adenin & Thymin

Cytosine &Guanin

(Andere Kombination der Paare gibt es nicht!)

RNS (Ribo-Nuklein-Säure) ist eine Kopie der DNS und dient der Zelle als Hilfsmittel zur Umaetzung der DNS in eine Proteinstruktur

In der Kopi ist jedoch ein andere Zucker am Kettenaufbau beteiligt und die Base Thymin wird durch die Base Uracil ersetzt

Intra- und Extrazellulärraum unterschiedliche Elektrolytkonzentrationen/ unterschiedliche Proportionen von :

Kationen (positiv geladene Teilchen) + Anionen (negativ geladene Teilchen)

Dieses Ungleichgewicht wird durch die Carrierpumpen aufrecht erhalten und bildet die physiologische Grundlage der Muskel- und Nervenfunktion.

Chromosom sind DNS Stränge

23 Chromosomenpaare, also 46 Chromosome

22 davon sind Körperchromosome (autosome) bestimmen also unser Äußeres

1 ist Geschlechtschromosom (heteronomen) bestimmt unser Geschlecht: 

XX = weiblich           XY= männlich

Gen ist eine Folge von mind. 1000 Basenpaaren